Gerade war in der Sendung "Westpol" im WDR Fernsehen ein "Bericht" (sic!) über große e-Autos -
der Tesla S ist demzufolge (überspitzt formuliert) ein größeres Ökoschwein als jeder Verbrenner
Witzig ist, dass ich genau dieses Umschwingen des Meinungs-Pendels schon vor Jahren vorhergesagt hatte ...
bis manche Dinge im Mainstream ankommen, dauert es eine für unsere schnelllebige Welt erstaunlich lange Zeit.
Klar, die letztliche Aussage des Beitrags ist an sich völlig OK (kleinere e-Autos sind ökologischer als große,
und der Reichweiten- und Leistungsfetisch führt die e-Mobilität ad absurdum).
Aber die Art und Weise, wie da mal wieder alles durcheinandergeworfen wurde,
lässt auch mir (als keinem einseitigen e-Ideologen) mal wieder die Hände vor's Gesicht schlagen.
Herr, schmeiß Hirn ...
der Tesla S ist demzufolge (überspitzt formuliert) ein größeres Ökoschwein als jeder Verbrenner
Witzig ist, dass ich genau dieses Umschwingen des Meinungs-Pendels schon vor Jahren vorhergesagt hatte ...
bis manche Dinge im Mainstream ankommen, dauert es eine für unsere schnelllebige Welt erstaunlich lange Zeit.
Klar, die letztliche Aussage des Beitrags ist an sich völlig OK (kleinere e-Autos sind ökologischer als große,
und der Reichweiten- und Leistungsfetisch führt die e-Mobilität ad absurdum).
Aber die Art und Weise, wie da mal wieder alles durcheinandergeworfen wurde,
lässt auch mir (als keinem einseitigen e-Ideologen) mal wieder die Hände vor's Gesicht schlagen.
Herr, schmeiß Hirn ...
Ciao, Gerd