Mal über den Tellerrand geschaut.

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    • Warten wir mal auf die Lieferfrist für den Neo ..... :s05: .
      24.03.21 ID.4 Tech bestellt, mangangrau/schwarz mit allen Extras, unverb. Liefertermin Juli21 Oktoberr21
      01.04.21 Auftragsbestätigung erhalten.
      06.10.21 FIN im Portal sichtbar
      08.10.21 Termin buchbar
      24.10.21 Abholung in der Autostadt. 17.10. wäre möglich gewesen.
      Wallbox Keba P30 c-Serie mit RFID + IFEU Ladebox (Phoenix Contact). PV E3DC S10, 9,1kWp, 9,2kwh Speicher, SolarCharge
      VCDS, VCP und OBD11
    • Ich kann Euren Argwohn zu den Lieferzeiten voll verstehen.

      Aber - vielleicht gibt es irgendwo dann Angebote, wo man das Auto einfach mitnehmen kann.

      Ich erinnere mich an meine Golf Bestellung, da waren ständig ca. 10 NEUE Autos im Autoscout. Ich bin nur nicht in den Verhandlungen auf den Preis gekommen, den ich mir vorstellte. Dagegen muss ich sagen, meine alten Befürchtungen zur Lieferzeit hat VW dann bestätigt.

      Auch beim Kona dachte ich so was. War letztes Jahr beim Hyundai Händler, wollte eventuell eine Ioniq. Aber der Verkäufer wollte ihn mir gar nicht anbieten: Wenn ich ihnen nicht mal in 12 Monaten das Auto versprechen kann, versuche ich gar nicht, es zu verkaufen.
      Dann waren auch die Horrormeldungen zu den Lieferzeiten, aber dann sah ich im Autoscout auch etliche dieser Fahrzeuge "zum mitnehemen" (Achtung: ich habe ausdrücklich immer das Flag gesetzt "nur verfügbare Fahrzeuge")
      Viele Grüße Jürgen

      Happy elektrisch seit 19.11.18 :D
      Seit 31.12.2013 Model Y Besitzer.
    • Natürlich ist die Lieferzeit ein wesentliches Thema. Aber nicht jeder muss sofort ein Fahrzeug haben. Aktuell ist die Lieferzeit des Model 3 konkurrenzlos. Allerdings ist sein Fahrzeugpreis auch "konkurrenzlos".

      Die derzeit verfügbaren M3 sind einfach deutlich teurer als der Rest. Die Frage ist also: M3 und Aufschlag für die Lieferzeit zahlen, oder man findet sich im allgemeinen Lieferstau wieder.

      Ich habe mich auch über die Lieferzeit des eGolf geärgert. Aber ich habe weit im voraus bestellt. Wollte ihn im September/Oktober haben, Dezember wurde es dann. Ca. 2.5 Monate länger als geplant. Das kann nerven, sparte mir aber letztendlich Geld (der i3 war (damals?) teurer und auch ein M3 wäre jetzt wesentlich teurer als der eGolf, der mir reicht). Übrigens ist das Model 3 (nicht das Performance Model!) auch teurer als mein vollausgestatteter BMW 530e - nur um den Model 3 Preis mal im Markt einzuloten.

      Bei der Lieferzeit sehe ich zwei wesentliche Punkte, die mich eher stören würden:
      • Lieferzeit nicht planbar sicher
        12 Monate sind ok, wenn's denn 12 Monate sind und nicht am Ende 14 oder mehr Monate
      • Die Entwicklung
        12 Monate sind in der aktuellen eMobilität eine lange Zeit. Da kommen ständig neue Fahrzeuge auf den Markt. Ist so ähnlich wie Ende der 80er einen Rechner kaufen. Wenn die Lieferzeit zu lange war, war schon ein deutlich attraktiverer Rechner für dasselbe Geld zu bekommen.
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      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • OK, das mit der Lieferzeit ist meine pers. Eigenschaft.

      Früher hatte ich mal einen Passat auf anraten vom Info Blatt weg gekauft, war mein schlimmstes Auto ever.

      Anderseits: Da ich bisher nie so sicher war, was ich haben muss, was kann, was blöd, wollte ich ein Auto anschauen, eines probefahren - dann war ich aber so "heiß" und wollte es dann mitnehmen.


      Noch was ganz anderes spricht Northbuddy an: Neu Autos.

      Ich hatte mir immer geschworen kein von der Ersterscheinung neues Auto zu kaufen. Dann war mein alter Schrott, ein Bekannter sah ein Angebot Vorführwagen des ersten frontgetriebenen Kadett und ich habe ihn gekauft. Da waren eine Menge Kinderkrankheiten drin, eine hätte mir fast einen fetten Unfall beschert.
      (Da kann sich der e-Golf natürlich mit fettem Grinsen zurück lehnen)

      Von daher ist die ernste Frage: Wie gut sind diese neuen Autos hier?
      - Beim M3 kann man sagen, die Versuchskaninchen sind die Käufer in USA.
      - Weiß nicht ob die Asiaten die Autos direkt nach Produktionsbeginn auf die Schiffe laden, oder auch dort erst mal der lokale Markt bedient wurde.

      Das Gegenargument hat Northbuddy auch gebracht:
      Derzeit ist da (endlich) eine stürmische Entwicklung. Da ist man als Käufer hin und her gerissen.
      Viele Grüße Jürgen

      Happy elektrisch seit 19.11.18 :D
      Seit 31.12.2013 Model Y Besitzer.
    • Northbuddy schrieb:

      Ich habe mich auch über die Lieferzeit des eGolf geärgert.
      In der Regel können Lieferzeiten ärgern aber ich helfe mir wie folgt: Ich suche mir einen Händler zum Bestpreis und gebe mein "altes" Auto in Zahlung. Im Kaufvertrag bzw. im Ankaufsvertrag lasse ich mir die Rückgabe des "Alten" zum Liefertag zum vereinbarten Preis bestätigen. Kilometerleistung wird vereinbart gemäß üblicher Fahrweise und eventuelle kleine Schäden werden toleriert (kleine Schrammen), größere Schäden über die Versicherung abgerechnet. Zudem Zwischenverkauf vorbehalten.
      Gruß
      Rüdiger
    • Lieferzeiten spiegeln das Verhältnis von Angebot und Nachfrage wieder.
      Alternativ wird dadurch der Preis geregelt. VW und andere sind da zum Glück nicht so dynamisch.
      Aber ehrlich, wenn ich ein Produkt habe wo ich mit der Produktion nicht nachkomme, ist die Versuchung bestimmt großen an Gewinnoptimierung zu denken.
      Da nehme ich lieber die Lieferzeit in Kauf, vor allem wenn sie vorher bekannt ist.

      Gruß,
      Burkhard
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    • JimKnopf schrieb:

      Aber ehrlich, wenn ich ein Produkt habe wo ich mit der Produktion nicht nachkomme, ist die Versuchung bestimmt großen an Gewinnoptimierung zu denken.
      Ja, oder einfach zu unflexibel ...

      Na - was mich aber auch wundert ist der Unterschied der knappen neuen Fahrzeuge (egal ob VW oder Asiaten) und das man dann trotzdem einige Fahrzeuge (neu) im Autoscout findet. Da gibt es offensichtlich findige Händler, die trotzdem verkaufen können. Oder (bei den Asiaten) gibt es Händler, die ein besonderes Kontingent zugesprochen bekamen. Anderseits: Wenn ein Händler so was vereinbart, ist es natürlich ein finanzielles Risiko + Geld Polster, so eine Aktion zu fahren.

      Anderseits: Bei den zwei Händlern, denen ich die Sonder Kontingente unterstelle, gehe ich davon aus, dass es sich gelohnt hat, das Risiko zu gehen.
      Viele Grüße Jürgen

      Happy elektrisch seit 19.11.18 :D
      Seit 31.12.2013 Model Y Besitzer.
    • Das eine ist ja die Produktion, die dürfte im digitalen Zeitalter und "Just- in - Time "Religion" kaum länger als 5 Tage vom Bestelleingang bis zum "Roll-Out" im Werk dauern. Alles andere ist die Bestelllogistik,
      kann mir keiner erzählen, dass das nicht deutlich besser ging wenn man denn wollte (und könnte :fie: ). Natürlich spielen Verfügbarkeit von Zulieferteilen, Rohstoffen, etc. dabei eine Rolle, aber warum ist der
      ganze Prozess so wenig transparent.

      Mir kommt das immer so vor wie bei den Mobilfunkunternehmen, die machen auch (fast) alles für einen, hast du dann unterschrieben ist alles anders, da kannst du dich auf den Kopf stellen.
      Wenn etwas gut klappt, ist das in der Regel immer dem Engagement und Bemühen einzelner zu verdanken. So kenne ich das auch vom Autokauf bzw. Fvon der Fuhrparkbeschaffung früher.

      Gruß,
      Lifli
      Es ist besser, schweigend für einen Idiot gehalten zu werden, als den Mund aufzumachen und zu beweisen, das man einer ist !
    • Linksflieger schrieb:

      kaum länger als 5 Tage vom Bestelleingang bis zum "Roll-Out" im Werk dauern.
      Sorry, nein.
      Musst das in verschiedene Stufen teilen.
      - Im Werk werden Karossen gefertigt und dann lackiert. ABER: Die Lackierstraßen konnten bisher nur 1 Farbe, VW glaube ich 4. Aber auch da: ein Wechsel der Farbe wird sicherlich Zeit + Material kosten, also morgens weiß, Nachmittags grau.
      - ALLE Lieferstrecken muss man in die Kalkulation mit einbeziehen. Kabel kommen oft aus Rumänien etc. - da braucht es mind. 2 Tage reine Fahrt + Sicherheit.
      - Alle Planungsprozesse der Lieferanten sind ja auch nicht weg. ABER: Die sollen ja - Beispiel Sitze - genau die Sitze, in der Reihenfolge auf den Laster stellen, wie auf der Produktionsstraße.

      Ich rechne etwa mit einer Planung von ca. 4 Wochen, wo die Bestellung fest ist bis das Auto vom Band rollt.

      Ach ja - danach noch der Logistik Weg des Autos zu Dir - das war in der Vergangenheit hier auch ein leidvolles Thema.
      Viele Grüße Jürgen

      Happy elektrisch seit 19.11.18 :D
      Seit 31.12.2013 Model Y Besitzer.
    • Ich möchte dazu keine kontroverse Disskussion aufmachen, aber was bei der Produktion 4 Wochen dauern soll werde ich wohl nie verstehen.

      Beim Smart, habe das Werk in den vorelektrischen Zeiten mal besichtigen dürfen, dauerte es rein theoretisch max. 48 Stunden.

      Ich verstehe das System der des Autokaufs bei uns sowieso nicht. Da werden seit Jahrzehnten alle Daten und Informationen gesammelt, und da bekommen die es nicht hin die Autos mit den in der Regel meist gewünschten Ausstattungsoptionen und Farben so zu produzieren, das sie ab Lager bzw. Händler in 5 Tagen zulasungsfertig sind. Ich bin überzeugt, das damit mehr Autoverkäufe möglich gewesen wären im Vergleich zum System mit Bestellen, ewig warten, und dann das Auto zu bekommen. Im Falle der E-Autos ist das nach ggf. mehr als einem Jahr von der Entwicklung her schon überholt.

      Gruß,
      Lifli
      Es ist besser, schweigend für einen Idiot gehalten zu werden, als den Mund aufzumachen und zu beweisen, das man einer ist !
    • Hi Lifli,

      dann hast Du das vorherige nicht ganz verstanden.
      Sind alle Teile vor Ort, geht die Produktion ganz schnell. Aber wenn ich jetzt mit Rückfahrkamerea bestelle, dann muss der Kabelbaum für den Wagen beim Lieferanten für „mit RFK“ geklöppelt werden. Da der Lieferant aber nicht den ganzen Tag auf DIESE Bestellung gewartet hat, sondern ganz viele Kabelbäume bestellt werden, ist der besagte halt irgendwann später dran. Dann muss der noch zum Werk transportiert werden. Das ist bei allen anderen Bauteilen das selbe.
      VW Plant ein Auto zur Produktion ein und bestellt dan bei den Zulieferern die Bauteile.
      Das Bauteil das als letztes geliefert werden kann bestimmt den Baubeginn. Werden an dem Tag weisse Autos gebaut und Du hast blau bestellt, musst der Start nochmal warten bis blau auf dem Speiseplan steht.
      Wenn jetzt der Akkulieferant sagt :“ den Akku den Du heute bestellst kann ich erst in 4 Monaten liefern, Dein vertragliches Kontingent war zu klein“, dann dauert das halt auch so lange bis der Wagen gebaut werden kann.

      Der Bau unserer eGölfe dauer glaube ich, nicht länger als 3 Tage. Wobei die Karosserien alle in WOB gebaut werden. Bei den Fahrzeugen aus DD kommt dan also noch der Transport von WOB nach DD dazu.

      Gruß,
      Burkhard
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    • Verstanden hab' ich das schon, tue es aber deswegen noch lange nicht gut heißen.

      Ich kann mir nicht vorstellen, das gängige Extras nicht im kurzfristigen Lieferprogramm sind.

      Wenn Artikel wie die Akkus nicht lieferbar sind, weil der Hersteller unfähig war das Marktgeschehen richtig einzuordnen, und so zu wenige bestellt hat, verzögert das die Lieferzeit erheblich, schon klar.

      Gruß,
      Lifli
      Es ist besser, schweigend für einen Idiot gehalten zu werden, als den Mund aufzumachen und zu beweisen, das man einer ist !
    • Also das mit den Lackfarben habe ich vor ca. 10 Jahren anders gehört. Seit Einführung der Wasserlacke soll es möglich sein, die Farbe von einer zur nächsten Karosserie zu wechseln. In Funktion gesehen habe ich das leider nie.
      Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
      ---
      e-Golf seit 01.03.18 und i-MiEV seit Juni 16.
      Erneuerbare-Energien-Fan und Kraftwerksbetreiber (3 PV-Anlagen mit insgesamt 22kWp)

      "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern." (afrikanisches Sprichwort)
    • OK, mit den Lacken bin ich nicht auf dem Laufenden.

      Aber: Als ich ca. 92 einen Toyota Carina "bestellte", was gab es da?
      - ca. 6 Farben,
      - Klimaanlage
      - Radio.
      Was machte Toyota?
      - Autos in allen 6 Farben auf Vorrat produziert und in NL geparkt.
      - Wenn Klimaanlage bestellt wurde, kam entsprechendes Paket auf den Rücksitz,
      - Wenn Autoradio bestellt, kam weiteres Paket auf Rücksitz,
      Der Händler hatte das einzubauen.
      Damit kamen die auf traumhafte Lieferzeiten.
      ------------------------
      So lieber Lifi,
      jetzt schau mal in den VW Konfigurator und überlege mal, wie viele Kombinationsmöglichkeiten es beim e-Golf gibt (den ich für weniger konfigurierbar halte als die Verbrenner) - Weiß nicht, ob 6 stellig ausreicht.

      Ist halt die Frage, wie sich der Hersteller aufstellt.
      Viele Grüße Jürgen

      Happy elektrisch seit 19.11.18 :D
      Seit 31.12.2013 Model Y Besitzer.
    • Kurz vor Beginn des Automobilsalons in Genf (7. bis 17. Februar) vergeht kaum ein Tag ohne Vorstellung neuer Automodelle. Während Volkswagen heute die Präsentation des neuer Touareg V8 TDI (310 kW/421 PS) für Genf ankündigt und als "fortan stärkstes Modell der Marke Volkswagen" feiert, rückt Kia die dritte Generation des E-Soul in den Blickpunkt.

      Zitat aus der Pressemitteilung:

      Der Kia e-Soul wird in zwei Antriebsvarianten angeboten, die sich sowohl in der
      Batteriekapazität als auch in der Motorleistung unterscheiden. Identisch ist in
      beiden Fällen das hohe Drehmoment von 395 Nm (Vorgänger: 285 Nm; plus 39
      Prozent), das wie bei Elektroautos üblich schon ab dem Start zur Verfügung
      steht und eine sportliche Fahrweise ermöglicht. Zur großen Reichweite des
      neuen Modells trägt maßgeblich die neue Generation der Lithium-Polymer-Batterien
      bei. Die Zellen des Akkus zeichnen sich durch eine sehr hohe
      Energiedichte aus (plus 21 Prozent gegenüber dem Vorgänger), daher sind die
      Batterien im Verhältnis zu ihrer hohen Kapazität relativ leicht und kompakt.
      Die kraftvollere Version wird von einem 150 kW (204 PS) starken Elektromotor
      angetrieben und hat durch ihre 64-kWh-Batterie eine kombinierte Reichweite
      von 452 Kilometern. Das Grundmodell mit 100 kW (136 PS) und 39,2-kWh-
      Akku kann bis zu 277 Kilometer weit fahren, bevor die Batterie wieder geladen
      werden muss. In der 150-kW-Version sprintet der Fronttriebler mit Reduktionsgetriebe
      in 7,9 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit
      von 167 Stundenkilometern. Die zweite Motorisierung bleibt mit 9,9 SeSeite
      5
      kunden ebenfalls unter der 10-Sekunden-Marke (Spitze: 155 km/h). Das Grundmodell
      verbraucht durchschnittlich 14,5 kWh pro 100 Kilometer, die stärkere
      Version 15,7 kWh. Im City-Zyklus begnügt sich die Topmotorisierung sogar mit
      10,9 kWh je 100 Kilometer und fährt daher mit einer Batterieladung bis zu 648
      Kilometer weit – das ist mehr, als viele benzinbetriebene Fahrzeuge im Stadtverkehr
      mit einer Tankfüllung schaffen. Bei Reichweite und Verbrauch muss der
      e-Soul keinen Vergleich scheuen: Die 150-kW-Version des Kia-Crossovers
      übertrifft selbst Topseller in der Reichweite und unterbietet sie zudem im
      Stromverbrauch.
      Der Kia e-Soul ist serienmäßig schnellladefähig und verfügt über den europäischen
      Standardstecker (CCS). Die Batterien beider Antriebsvarianten können
      an einer 100-kW-Station jeweils in nur 42 Minuten von 20 auf 80 Prozent geladen
      werden.
      Der e-Soul ist das erste Kia-Modell auf dem europäischen Markt, das mit UVO
      CONNECT erhältlich ist. Das neue Kia-Telematiksystem, das der Hersteller in
      Europa auch im überarbeiteten Kia Niro und weiteren Modellen einsetzen wird,
      liefert dem Fahrer wichtige Informationen und beinhaltet zudem Fernbedienungsfunktionen.
      Es entspricht den neuesten EU-Datenschutzbestimmungen
      und gewährleistet Datensicherheit und Privatsphärenschutz auf höchstem
      Niveau.
      UVO CONNECT beinhaltet zwei Elemente: den Service Kia Live und die UVO
      App. Auf Kia Live kann der Fahrer über einen 10,25 Zoll großen Touchscreen
      im Zentrum des Armaturenbretts zugreifen. Durch das System, das über eine
      eigene SIM-Karte Live-Daten abruft und aktualisiert, erhält der Fahrer nicht nur
      Echtzeitinformationen zu Verkehrslage, Wetterprognose und lokaler Suche
      („Points of Interest“). Er kann sich auch die nächsten Ladestationen anzeigen
      lassen – samt Details zu Kompatibilität und Verfügbarkeit – oder nahegelegene
      Parkmöglichkeiten inklusive Angaben zu Preisen und verfügbaren Plätzen.
      Die UVO App ist mit Android- und Apple-Smartphones kompatibel und liefert
      dem Fahrer ein breites Spektrum an Diagnosedaten zum Fahrzeug und Informationen
      zur aktuellen Fahrt. Darüber hinaus lassen sich über die App eine
      Reihe von Funktionen fernbedienen. So ist es zum Beispiel möglich, die
      Seite 7
      Klimaanlage zu aktivieren, damit der Innenraum schon bei Fahrtbeginn ideal
      temperiert ist, oder eine geplante Route direkt an das Navigationssystem des
      Kia e-Soul zu schicken. Mit der App kann auch das Laden der Batterie überwacht
      sowie mit einem Fingertipp unterbrochen oder fortgesetzt werden, um
      zum Beispiel von günstigeren Nachttarifen zu profitieren. Außerdem ermöglicht
      sie, das Fahrzeug zu orten (zum Beispiel auf großen Parkplätzen) sowie Fahrzeug-
      Berichte und Diagnose-Mitteilungen zu erhalten.

      [/i]
      Viele Grüße
      Norbert
      ____________________________________
      02/2021 - VW ID.3 Pro Max | E-Autobiografie


      Teilnehmer e-Golf-Treffen MO (2017), HMÜ (2018/2019/2021)
      , HN (2020), Mühbrook (2022)