Daily News November 2017

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    • Daily News November 2017

      20.11.2017

      Daimler startet Technologie-Knotenpunkt in Tel Aviv
      Daimler hat ein neues Mercedes-Benz Forschungs- und Entwicklungs-Zentrum in Tel Aviv eröffnet, um sich Israels Automobil-Expertise zu bedienen. Das neue Zentrum, das sich auf digitale Fahrzeuge und Mobilitätsdienste fokussiert, soll sicherstellen, dass Daimler den Ansprüchen seiner Kunden in Sachen Software- und Daten-Schutz entspricht, sagte Mercedes-Entwicklungschef Ola Källenius. Finanzielle Details wurden nicht bekannt. (Automotive News Online – 17. November 2017)


      VW investiert 1,8 Milliarden Euro in neue Modelle in Brasilien
      Volkswagen hat angekündigt, rund 1,8 Milliarden Euro für neue Modelle in Brasilien zu investieren. Der Autobauer erklärte am 16. November, er werde bis 2020 dort rund 20 neue VW-Modelle einführen. "Wir setzen in den kommenden Jahren alles daran, die führende Position von Volkswagen auf dem größten südamerikanischen Automobilmarkt zurückzugewinnen”, so Jürgen Stackmann, Vertriebsvorstand der Marke Volkswagen. (Reuters – 17. November 2017)


      Visteon und PT Astra gründen Joint Venture
      Pt Astra Visteon Indonesia, ein Joint Venture zwischen den Zulieferern Visteon und Astra Otoparts, wird eine Tochter in Vietnam etablieren, um Vorlieferungen, Qualitätsprüfungen und bedarfsorientierte Lieferungen von Kombi-Instrumenten und Informationsdisplays für das Honda-Produktionswerk in Hanoi zu managen. Der Betrieb soll 2018 starten. (auto.economictimes.indiatimes.com – 17. November 2017)


      Electrolux investiert mehr in Werksinstandsetzung in Nordamerika
      Electrolux investiert acht Millionen Schwedische Kronen (950 Millionen Dollar), um Werke - besonders in Nordamerika - zu modernisieren und besser mit den asiatischen Rivalen konkurrieren zu können. Mit den erhöhten Investition steigen die gesamten Kapitalausgaben des Unternehmens von geschätzt etwa vier Milliarden Kronen 2017 auf etwa sechs Milliarden Kronen 2018. Sie würden über die kommenden drei bis vier Jahre verteilt, teilte Electrolux mit. (Reuters – 17. November 2017)


      Honeywell CEO will Börsenliebling werden
      Der neue CEO von Honeywell International, Darius Adamczyk, nimmt sich den Begründungen der Investoren an, warum Honeywell es nicht geschafft habe, eine ausgewählte Gruppe an Industrieunternehmen zu knacken, die höhere Aktienpreise relativ zum Gewinn empfohlen haben. Die Pläne des CEOs, zwei Geschäftsbereiche bis Ende des Jahres auszugliedern, seien die Basis, um die Umsätze wieder anzukurbeln. (Bloomberg.com – 17. November 2017)


      Panasonic sieht Indien als künftigen Kernmarkt
      Panasonic schafft endlich die Trendwende in Indien, nachdem die Bemühungen, regionalen Geschäften mehr Gewicht in der Produktentwicklung zu geben und Kooperationen mit anderen Unternehmen zu vertiefen, Früchte tragen. "Indien wird für uns ein Kernmarkt in der Zukunft werden", sagte Präsident Kazuhiro Tsuga. (asia.nikkei.com, Japan – 17. November 2017)
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      Uwe
    • Deutsche starten Aufholjagd bei E-Autos
      Die deutschen Autohersteller wollen in China bei der Produktion von Elektroautos aufholen, wie sie auf der Autoshow im südchinesischen Guangzhou ankündigten. Daimler will künftig mit dem EQA einen kompakten Stromer dort produzieren und vorher ab 2019 den EQC herstellen. Volkswagen will zehn Milliarden Euro investieren und 40 Fahrzeugmodelle mit reinem Elektroantrieb oder Hybridmotoren bis 2025 produzieren. (Automobilwoche Online – 20. November 2017)


      Ford streicht den C-Max Hybrid
      Ford wird die US-Produktion des Vans C-Max Hybrid Mitte nächsten Jahres beenden. Im September war schon die Plug-in-Modellvariante C-Max Energi aus dem Programm genommen worden. In Europa werde man den C-Max aber noch "für ein paar Jahre" produzieren und verkaufen - mit herkömmlichen Verbrennermotoren, wie ein Sprecher gegenüber dem Branchenportal "Automotive News" erklärte. Statt C-Max und Focus sollen im Ford-Werk in Michigan von 2018 an der Pick-up Ranger und das SUV Bronco montiert werden. (Automobilwoche Online – 20. November 2017)


      Nissan deutet Bau eines neuen US-Werks an
      Laut José Muñoz, dem Vorsitzenden von Nissan North America, könnte das Unternehmen irgendwann mehr Produktionskapazität in den USA benötigen. Die Erweiterung müsste eine eigenständige neue Fabrik sein, da die bestehenden Werke des Konzerns in Tennessee und Mississippi "ausgereizt" seien, sagte Munoz in einem Interview. Unterdessen lobte US-Präsident Donald Trump den Plan von Toyota und Mazda, gemeinsam eine 1,6 Milliarden Dollar teure Autofabrik an einem noch nicht festgelegten US-Standort zu bauen - eine Investition, die Trump als "große Sache" bezeichnete. (Automotive News Online – 20. November 2017)


      GM: Fahrplan zu profitablen Elektrofahrzeugen
      General Motors hat Pläne für eine neue Elektro-Flotte angekündigt, die den Absatz auf eine Million Einheiten pro Jahr bis 2026 erhöhen soll. Als erster Schritt sollen vier neue Elektrofahrzeuge bis 2020 veröffentlicht werden, worauf 2021 eine neue Elektroplattform folgen soll, die die Kosten um mindestens 320 Prozent reduzieren und bei wenigstens elf Modellen zum Einsatz kommen soll. Das Ziel suggeriert, dass GM einige der Kostenhürden bei Elektrofahrzeugen genommen hat, während Herausforderungen wie Akku-Produktionskapazität, Ladeinfrastruktur und Kundenakzeptanz bleiben. (Automotive News Online – 20. November 2017)


      Continental baut in China und in Amerika Turbolader-Werke
      Continental eröffnet an seinem chinesischen Standort in Jiading, einem Stadtbezirk von Shanghai, sein erstes Turboladerwerk außerhalb Europas. Dort rollt Turbolader RAAX vom Band, den der Zulieferer für den Zwei-Liter-Turbobenziner des Volkswagen-Konzerns entwickelt hat. Am mexikanischen Continental-Standort San Luis Potosí wird vom kommenden Jahr an ebenfalls der RAAX-Turbolader für den Konzernmotor von Volkswagen hergestellt. Im Laufe des Jahres 2018 soll darüber hinaus eine Produktion in Nordamerika anlaufen. (auto-medienportal.net – 20. November 2017)


      Kuka streicht in Augsburg 250 Stellen
      Kuka wird an seinem Stammsitz in Augsburg 250 Arbeitsplätze abbauen. Betroffen sind Mitarbeiter in der Anlagenbau-Sparte "Systems", wie eine Sprecherin auf Nachfrage bestätigte. Die Sparte hatte zuletzt mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Unternehmenschef Till Reuter macht dafür die entsprechenden Manager verantwortlich. Der Maschinenbau-Konzern verhandele jetzt mit dem Betriebsrat über sozialverträgliche Maßnahmen für betroffene Mitarbeiter, fügte die Sprecherin hinzu. (Automobilwoche Online – 20. November 2017)
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      Uwe
    • VW will Umsatz und Gewinn deutlich steigern
      Volkswagen setzt sich trotz der hohen Kosten des Abgas-Skandals sowie des teuren Ausbaus der Elektromobilität ehrgeizigere Finanzziele und will seinen Umsatz bis zum Jahr 2020 um mehr als 25 Prozent steigern. Beim Vorsteuergewinn erwartet der Konzern bis 2020 ein Plus von mindestens 30 Prozent - statt 25 Prozent wie zuvor. Die Börse feiert die neuen Etappenziele. (Automobilwoche Online – 21. November 2017)


      Daimler und BAIC investieren fünf Milliarden Yuan in Elektroauto-Produktion
      Daimler und sein chinesischer Joint-Venture-Partner BAIC Motor haben im vergangenen Monat einen Rahmenvertrag unterzeichnet, um bis 2020 gemeinsam 735 Millionen Dollar in die Elektrofahrzeug-Produktion in China zu investieren und die erforderliche Infrastruktur bereitzustellen. Eine dreistellige Millionen-Euro-Summe solle in eine neue Batteriefabrik fließen, die das Gemeinschaftsunternehmen Beijing Benz Automotive in China bauen soll, gab Daimler bekannt. (autonewschina.com – 21. November 2017)


      PSA schließt gescheiterten Berliner Carsharing-Service
      Nachdem PSA am 29. Oktober seinen Carsharing-Service Multicity in Berlin eingestellt hatte, sagte Brigitte Courtehoux, Senior Vice President für Mobilitätsdienstleistungen, bei der Vorstellung der Mobilitätsstrategie und der Partnerschaften des Unternehmens, dass es einige kritische Fehltritte bei dem Programm gebe. So seien etwa die Autos nicht nahe genug bei den Kunden platziert worden. Sie wies auch auf eine unzureichende Kontrolle über die Multicity-Software als ein Kernproblem hin. (Automotive News Europe Online – 21. November 2017)


      Downer verkauft Bahnfracht-Geschäft an Caterpillar-Sparte
      Das australische Unternehmen Downer EDI hat am 21. November bekannt gegeben, sein Bahnfracht-Geschäft für 82,2 Millionen Dollar an den Caterpillar-Geschäftsbereich Progress Rail zu verkaufen. Der Maschinenhersteller will damit seine Abhängigkeit vom Bergbausektor verringern. Rund 360 Mitarbeiter werden im Rahmen der Transaktion an Progress Rail übertragen. Downer erklärte, seine Bahnsparte sei auf dem richtigen Weg, um das zugrunde liegende Ergebnisziel für das Gesamtjahr trotz der Veräußerung des Frachtgeschäfts zu erreichen. (Reuters – 21. November 2017)


      China auf Kurs für Rekord-Solarstrominstallationen
      China, der weltgrößte CO2-Emittent, will in diesem Jahr rund 54 Gigawatt Solarstromkapazität installieren - ein Rekordwert, meldete Bloomberg New Energy Finance und hob seine Juli-Prognose von mehr als 30 Gigawatt an. CCB International Securities erhöhte seine Prognose für Chinas Solarstromkapazität von 40 auf 55 Gigawatt für das kommende Jahr. China, seit 2013 der größte Solarmarkt der Welt, hat in den ersten neun Monaten dieses Jahres 43 Gigawatt Solarstrom installiert. (Bloomberg.com – 21. November 2017)


      Honeywell will Belegschaft im Werk Illinois abbauen
      Honeywell hat angekündigt, die Belegschaft in seinem Werk in Metropolis, Illinois, um 170 Mitarbeiter zu reduzieren und die Produktion von UF6 an diesem Standort vorübergehend einzustellen. Grund dafür sei eine weltweite Angebotsschwemme. Darüber hinaus werde auch die Anzahl der Auftragnehmerpositionen verringert. Es werde eine kleine Belegschaft bleiben, um den Betrieb aufrechtzuerhalten. Honeywell plant, die Produktion wieder aufzunehmen, sobald die Überangebotssituation beendet ist. (thestreet.com – 21. November 2017)
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      Uwe
    • VW-Strategiechef Jost: 2020 soll VW runderneuert sein
      Michael Jost treibt als Strategiechef die Neuausrichtung der Kernmarke von Volkswagen voran - und nimmt dafür auch Ärger mit den Konzernschwestern in Kauf. "Unser klares Ziel ist es, weltweit an der Spitze des Volumensegments zu stehen", erklärt er. Dafür solle sich auch "die Marke innerhalb des Konzerns freischwimmen und mehr Autonomie bekommen". (automobilwoche online – 22. November 2017)


      VW-Personalvorstand Blessing: "Wir integrieren Start-up-Elemente"
      Start-ups ließen sich nicht eins zu eins auf Automobilunternehmen übertragen, sagte VW-Personalvorstand Karlheinz Blessing im Interview. Bei der Produktion eines Autos brauche man industrielle Prozesse. "Aber wir ¬integrieren Start-up-Elemente dort, wo es sinnvoll ist", so Blessing. Einen Pol bildeten die IT-Labs, den anderen die klassische Automobilproduktion. Dazwischen gebe es viele Mischformen. (automobilwoche online – 22. November 2017)


      Porsche tut sich mit Springer zusammen
      Porsche und die Springer-Tochter Axel Springer Digital Ventures wollen in Berlin einen gemeinsamen Start-up-Accelerator aufbauen. Disruptive Geschäftsideen wollen die Unternehmen in Zukunft in der Frühphase zusammen fördern. An dem Joint Venture sind beide jeweils zur Hälfte beteiligt. (automobilwoche online – 22. November 2017)


      Toyota alarmiert US-Mitarbeiter
      Toyota könne den Camry in Japan bauen lassen, ihn dann nach Kentucky verschiffen und dann durch den Verkauf mehr Geld machen, als wenn das Unternehmen in dem US-Bundesstaat herstellen würde. Das teilte Werksleiter Wil James seinen Mitarbeiter in einem zweieinhalb-minütigen internen Video mit, an das "Bloomberg" gelangen konnte. Die Aussage ist eindeutig: Toyota müsse jetzt Kosten reduzieren, oder die Zukunft des Unternehmens sei ungewiss. (Bloomberg.com – 22. November 2017)


      Volvo CEO begründet Uber-Deal mit "Sicherheit und Geschwindigkeit"
      Im Interview mit "Automotive News Europe" spricht Volvo CEO Hakan Samuelsson über den Deal, Uber mit XC90 SUVs zu beliefern, die komplett autonom werden können. Er betonte, dass Volvos Position in Sachen Sicherheit wohl der Grund für Ubers Entscheidung gewesen sei, auf Volvo zu setzen. Geschwindigkeit sowie die Tauglichkeit der Technologie seien weitere Faktoren gewesen. (autonews.com – 22. November 2017)


      Apple-Wissenschaftler veröffentlichen Forschung zu selbstfahrenden Autos
      Wissenschaftler von Apple haben einen Bericht online veröffentlicht, in dem sie erklären, wie selbstfahrende Autos Fahrradfahrer und Fußgänger mit weniger Sensoren besser erkennen können. Apple wollte sich dazu nicht äußern, aber die berühmte Geheimniskrämerei um künftige Produkte des Unternehmens, wurde als Nachteil gesehen von Forschern in den Bereichen Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen. Zudem hat Apple noch nie etwas über selbstfahrende Autos veröffentlicht. (reuters.com – 22. November 2017)
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      Uwe
    • Tesla verliert fast eine halbe Million Dollar - pro Stunde
      Es ist bereits bekannt, dass Tesla unter anderem wegen hoher Investitionen in die Entwicklung neuer Modelle, des Anlaufs der Produktion des Model 3 sowie des Aufbaus der Gigafactory Verluste schreibt. Nun hat der Finanzdienst Bloomberg berechnet, dass der Elektroautobauer in den zurückliegenden zwölf Monaten umgerechnet 8.000 Dollar pro Minute beziehungsweise 480.000 Dollar pro Stunde verbraucht hat. Demnach dürfte dem Unternehmen am 6. August 2018 das Geld ausgehen. (Automobilwoche Online – 23. November 2017)


      ZF-Chef: Synthetische Kraftstoffe besser als E-Autos
      Laut Stefan Sommer, Chef von ZF Friedrichshafen, hat sich "das Thema synthetische Kraftstoffe erledigt", wenn in den kommenden fünf Jahren weiter in die Ladesäulen-Infrastruktur investiert wird. Aus Sicht des Zulieferers ist der Einsatz synthetischer Kraftstoffe im Vergleich zum Elektroauto sinnvoller, um die Fahrzeugemissionen zu reduzieren. Von der Politik verlangt Sommer daher eine Entscheidung, ob Deutschland auf Elektroautos oder synthetische Kraftstoffe setzen will. Beides gehe wohl nicht, sagte er im Gespräch mit "auto motor und sport". (Automobilwoche Online – 23. November 2017)


      Elektroautos: Regierungsberater empfehlen Quote
      Ein Beratergremium empfiehlt der Bundesregierung eine Quote für Elektrofahrzeuge und andere Maßnahmen, um die CO2-Ziele zu erfüllen. In einem Sondergutachten plädiert der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) dafür, dass 2025 mindestens ein Viertel aller neuen Pkw und leichten Nutzfahrzeuge elektrisch fahren sollten. Dazu müssten sowohl Ladeinfrastruktur als auch staatliche Förderung erweitert werden. Ferner raten die Experten dazu, die Pkw- und Lkw-Maut zu einem "streckenabhängigen und flächendeckenden Mautsystem" weiterzuentwickeln. (Automobilwoche Online – 23. November 2017)


      BMW-"Hyperloop" ist eine Vision für schnellen, umweltfreundlichen Stadtverkehr
      China versucht, die Pkw-Nutzung in seinen Megastädten einzuschränken. BMW hat dazu ein Konzept für ein Netz von überdachten Höhenwegen entwickelt, das ausschließlich von E-Bikes und Elektrorollern genutzt werden könnte - ähnlich dem von Tesla-Chef Elon Musk vorgeschlagenen Hyperloop-Tunnel. Laut BMW handelt es sich um ein Open-Source-Projekt in dem Sinne, dass es Investitionen von vielen verschiedenen Parteien erfordert. BMW und die Tongji-Universität haben zwei Routen über etwa zwölf Meilen in Shanghai geplant, um sowohl die Pendlerzeiten zu verbessern als auch der Stadt eine neue Touristenattraktion zu geben. (Automotive News Online – 23. November 2017)


      Johnson Controls: VMS bietet mehr Analyse und Detektion
      Die neue 5.0-Version der "victor Unified"-Videomanagement-Software und Johnson Controls' "VideoEdge"-Videorecorder von American Dynamics bieten mehr Analyse- und Detektionsfunktionen. Die "TrickleStor"-Funktion ermöglicht zudem eine erhöhte Ausfallsicherheit im Zusammenspiel mit Illustra-Kameras und dem Netzwerk-Videorecorder. (sicherheit.info – 23. November 2017)


      Comtec Power plant und baut Rechenzentrum in London für IP House
      Das britische ICT-Unternehmen Comtec Power plant und baut ein Rechenzentrum für das Colocation-Start-up IP House in London. Das Projekt, das voraussichtlich 2018 online geht, wird unter anderem mit NetShelter SX Racks, Symmetra PX USV-Systemen und APC-Schaltgeräten ausgestattet. Die Symmetra PX-Technologie spare Platz und schaffe so mehr Raum für die IT-Ausstattung der Kunden, so Comtec. (datacenterdynamics.com – 23. November 2017)
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      Uwe
    • VW-Vorstand Sanz musste fast eine Million Euro zurückzahlen
      Laut der Aufstellung "Aktienrechtliche Sachbezüge" des Volkswagen-Managements, die das Wirtschaftsmagazin Bilanz zitiert, musste allein Beschaffungsvorstand Francisco Javier Garcia Sanz rund 935.000 Euro an den Konzern für private Flüge im Firmenjet zwischen 2010 und 2013 zurückzahlen. Derzeit untersucht die Staatsanwaltschaft Braunschweig in Vorermittlungen, ob der "Anfangsverdacht der Untreue" gegeben ist. (automobilwoche online – 24. November 2017)


      Warum Toyota auf Plug-in Hybride setzt
      Toyota ist bereit, einen großen Anteil des Elektrofahrzeugmarktes in China zu übernehmen, auch wenn das Unternehmen keine Elektroautos produziert. Stattdessen stellt es zunächst Plug-in Hybride her, denn Chinas Elektrofahrzeug-Subventionen werden von 2019 bis 2020 allmählich abgebaut. Zudem herrscht in dem Land ein Mangel an Ladestationen, weshalb Hybride praktischer sind als komplett elektrische Autos. Toyota bringt außerdem mehr Expertise als jeder andere Autohersteller im Bereich Hybride mit. (autonewschina.com – 24. November 2017)


      GE baut für 400 Millionen Dollar Umspannwerke im Irak
      General Electric hat vom irakischen Elektrizitätsministerium 400 Millionen US-Dollar für den Bau von 14 elektrischen Umspannwerken erhalten. Zudem soll das Unternehmen Ausrüstung wie Transformatoren, Leistungsschalter und weiteres Outdoor-Equipment liefern, um die bestehenden Umspannwerke zu sanieren. Das Projekt soll die Energieknappheit in dem Land reduzieren. (utilitiesnetwork.energy-business-review.com/ – 24. November 2017)


      Tesla treibt großes Werk in Australien voran
      Tesla hat den Bau des weltweit größten Lithium-Ionen-Akku Werks mit einer Kapazität von 129 Megawatt-Stunden in Südaustralien abgeschlossen. Damit kann das Unternehmen wohl die 100-Tage-Deadline einhalten, die es einhalten muss, bevor es der Staat gratis erhält, wie es CEO Elon Musk versprochen hatte. Die Tesla Powerpacks wurden komplett in einem Windpark installiert. Südaustralien hat noch nicht bekanntgegeben, wie viel es für die Anlage zahlen muss, die Teil eines 390 Millionen US-Dollar-Plan ist. (reuters.com – 24. November 2017)


      Panasonic erweitert Konnektivität auf Pazifik-Strecke
      Panasonic wird eine deutlich erhöhte Breitwand-Verbindung, Live-TV und Handy-Service auf Flügen über die Asien-Pazifik-Region und Nachbar-Destinationen anbieten. Satelliten mit hoher Durchsetzungsleistung (HTS) werden Passagiere mit erheblich verbesserter Ökonomie, mehr Bandbreite und schneller Datengeschwindigkeit versorgen. das Unternehmen will HTS zudem in allen weiteren Regionen der Welt einführen, wovon auch die Tochter ITC Global profitieren wird. (poandpo.com – 24. November 2017)


      Vestas rückt in Russlands Windenergie-Markt vor
      Vestas und OOO Fortum Energy haben einen Erstauftrag eines verbindlichen Rahmenabkommens abgeschlossen, demnach Vestas seine Vier-Megawatt-Plattform für Windenergieprojekte in Russland sowie 14 V126-3.6 Megawatt-Turbinen für ein 50 Megawatt-Projekt an einem unbekannten Ort versorgen muss. Die Unternehmen werden gemeinsam die Expansion der Windenergie in Russland anführen und mit regionalen Partnern kooperieren, um eine starke heimische Fertigung und Versorgungsketten-Kapazität zu etablieren. Unter anderem wird ein Klingen-Werk in der Region Ulyanovsk aufgebaut. (renewableenergymagazine.com – 24. November 2017)
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      Uwe
    • Kobalt und Graphit für Elektrobatterien könnten bald fehlen
      Die Zukunftstechnologie "Made in Germany" ist laut Ansicht des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) in Gefahr. Denn in Zukunft könnte es zu Rohstoff-Engpässen bei der Produktion von Elektroautos kommen: Deutschland ist beim Bau der Batterien komplett auf Importe von Kobalt und Graphit angewiesen. (autohaus.de – 27. November 2017)


      BMW erhöht Ausgaben für Forschung und Entwicklung
      BMW wird seine Ausgaben für Forschung und Entwicklung speziell im kommenden Jahr nach oben schrauben. Das bestätigte Finanzvorstand Nicolas Peter. "Wir werden bei den Entwicklungskosten auf 6,5 bis 7 Prozent vom Umsatz gehen, damit sind wir dann deutlich über dem selbst gesteckten Niveau von 5,5 Prozent", sagte er. (Reuters – 27. November 2017)


      Shell steigt in Schnelllade-Projekt für E-Autos ein
      Shell hat sich dem Gemeinschaftsprojekt Ionity von BMW, Daimler, Volkswagen und Ford angeschlossen. Der Ölkonzern plant im Jahr 2019 in mehreren europäischen Ländern zunächst mit Schnellladestationen an 80 Autobahnen. Ionity will in Europa bis 2020 rund 400 solcher Lademöglichkeiten anbieten. (wiwo.de – 27. November 2017)


      Schaeffler Indien investiert in Werk-Expansion in Pune
      Schaeffler hat seinen Fokus darauf bekräftigt, Indien zu seinem Schlüssel-Knotenpunkt für die Fertigung zu machen und hat eine Investition von 2 Milliarden Rupien (ca. 26,0 Millionen Euro) für die Expansion seiner Geschäfte in INA Bearings bei Talegaon in Pune angekündigt. Die Erweiterung wird eine neue Fertigungsanlage beinhalten sowie ein Forschungs- und Entwicklungszentrum auf dem bestehenden Betriebsgrundstück. (auto.economictimes.indiatimes.com – 27. November 2017)


      ZF übernimmt Softwarespezialist IEE Sensing Germany
      Friedrichshafen erweitert seine Entwicklungskapazitäten beim Autonomen Fahren: Zum 1. Dezember 2017 werden die 20 Entwickler der IEE Sensing Germany mit Sitz im oberbayerischen Kösching unter dem Namen "Zukunft Mobility" der ZF-Tochtergesellschaft "Zukunft Ventures" zugeordnet. Der Geschäftsführer der IEE Sensing Germany, Frank Keck, bleibt Leiter des Entwicklerteams - künftig gemeinsam mit dem zweiten Geschäftsführer Martin Randler. (automobilwoche online – 27. November 2017)


      Zulieferer Preh verstärkt seine E-Mobility-Sparte
      Der Zulieferer Preh verstärkt seine Aktivitäten im Bereich Elektro-Mobilität und übernimmt ePower, einen Geschäftsbereich der norwegischen Kongsberg Automotive Group. ePower wurde 2011 gegründet, um On-Board-Ladegeräte zu entwickeln und zu vermarkten, die im Antriebsstrang von Elektro- und Hybridfahrzeugen eingesetzt werden. Der Spezialist beschäftigt zurzeit 20 Mitarbeiter und verfügt über zwei Entwicklungsstandorte in Schweden. Die Transaktion soll bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. (automobilwoche online – 27. November 2017)
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      Uwe
    • VW plant weiteres Gemeinschaftsunternehmen mit JAC
      Der Volkswagen-Konzern, die Volkswagen Group China und Anhui Jianghuai Automobile (JAC) wollen gemeinsam leichte Nutzfahrzeuge entwickeln und prüfen zu diesem Zwecke potenzielle Joint-Venture-Modelle. VW wird in dem geplanten Gemeinschaftsunternehmen von seiner Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge vertreten. Mögliche Geschäftsfelder für das Joint Venture sind Design, Technologie, Qualität, Forschung und Entwicklung sowie Vertrieb von leichten Nutzfahrzeugen. (automobilwoche online – 28. November 2017)


      Toyota gewinnt Denso-Manager für CFO-Posten
      Toyota Motor hat Koji Kobayashi, Vizepräsident und Vorstandsmitglied der Denso Corp, zum neuen Chief Financial and Risk Officer ernannt. Er wird den Posten im Januar antreten. Seine Ernennung ist Teil der jüngsten Management-Umstellung des Autoherstellers, die einige Monate nach Toyotas Beschluss erfolgte, die Zahl seiner Generalbevollmächtigten zu verringern, um Verantwortung und Rechenschaftspflicht für das gesamte Unternehmen zu zentralisieren. (Reuters – 28. November 2017)


      GM wird seine Vision für autonome Fahrzeuge vorstellen
      General Motors (GM)-Chefin Mary Barra und weitere Führungskräfte werden am 30. November mit Investoren der Wall Street zusammenkommen. Es wird erwartet, dass es bei der Veranstaltung vorrangig um GMs Geschäftsbereich Mobilität und Autonomes Fahren gehen wird. Erst vor zwei Wochen hatte Barra bekanntgegeben, dass das Unternehmen plane, eine neue Flotte vollelektrischer Fahrzeuge aufzubauen. Manager haben die Hoffnung, dass diese den Umsatz mit Autos mit alternativen Antrieben bis 2026 auf 1 Milliarde Dollar pro Jahr erhöhen und gewinnbringend sein wird. (autonews.com, Online, USA – 28. November 2017)


      Continental eröffnet Turbolader-Fabrik in China
      Vergangene Woche hat Continental eine Turbolader-Fabrik an seinem Produktionsstandort in Shanghai eröffnet, um in China produzierende Autobauer zu beliefern. Laut dem Unternehmen ist dies die erste Turbolader-Fabrik außerhalb Europas, die Turbolader sowohl für die im Volkswagen Teramont SUV eingebauten 2.0 Liter Benzin-Motoren liefert als auch für den Tiguan Crossover sowie die anderen Massen-Modelle, die der Autobauer in China zusammenbaut. (Automotive News Online China – 28. November 2017)


      Schaeffler baut in China "Fabrik der Zukunft"
      Schaeffler errichtet in Xiangtan in der chinesischen Provinz Hunan seine weltweit erste "Fabrik der Zukunft". Im kommenden Jahr soll der Bau der Produktionsstätte beginnen, 2019 soll sie in Betrieb gehen. In dem neuen Werk sollen Komponenten und Systeme für Motoren, Getriebe und Fahrwerksysteme für die Automobilindustrie gefertigt werden. (Motorzeitung Online – 28. November 2017)


      Delphi schließt Nutonomy-Übernahme ab
      Delphi hat Nutonomy übernommen, einen Spezialisten für autonome Autos. Der Schritt soll dem Unternehmen dabei dienen, sich verstärkt für die Zukunft aufzustellen. Zudem will Delphi seine eigenen Kompetenzen auf dem Gebiet autonomer Fahrzeuge mit denen von Nutonomy bündeln. Delhi arbeitet unter anderem mit BMW an autonomen Autos. Im Frankreich will der Zulieferer schon ab dem kommenden Jahr selbstfahrende Shuttles bereitstellen. (automobilwoche online – 28. November 2017)
      Gruß
      Uwe
    • Daimler lehnt Angebot von Chinesen ab
      Die chinesische Volvo-Mutter Geely wollte laut Insidern bis zu fünf Prozent an Daimler - im Wert von etwa 4,5 Milliarden Euro - im Wege einer Kapitalerhöhung erwerben. Doch der Autohersteller hat das Angebot abgelehnt. Daimler teilte Geely mit, Konzern-Anteile an der Börse zu erwerben. (automobilwoche online – 29. November 2017)


      VW-Manager erklären Investitionsplan
      Auf einer Betriebsversammlung im Stammwerk Wolfsburg haben VW-Manager den Mitarbeitern erklärt, wie sie das Unternehmen fit für die Zukunft machen wollen. Demnach soll mehr Geld in die Entwicklung von Elektroautos fließen, aber auch in autonomes Fahren, neue Mobilitätsdienste und Digitalisierung. Die neuen E-Autos der geplanten ID-Modellinie etwa sollen in Zwickau vom Band rollen, während in Salzgitter an Batteriezellen geforscht werden soll. (automobilwoche online – 29. November 2017)


      Warum Toyota einen neuen Deutschlandchef erhält
      Die Änderung an der Spitze von Toyota in Deutschland ist nicht die Reaktion auf verfehlte Ziele. Alain Uyttenhoven, der ab Januar neuer Deutschlandchef des Autobauers sein wird, habe noch einmal ein Land in verantwortlicher Position führen wollen, wie er mitteilte. Uyttenhoven agiert vollständig in alleiniger Verantwortung und geht seine Aufgabe voller Optimismus an. (automobilwoche online – 29. November 2017)


      Continental will Radar im Auto optimieren
      Continental plant für 2019 die Serienproduktion von Nah- und Fernbereichsradarsensoren der fünften Generation, um künftige Anforderungen des automatisierten Fahrens zu erfüllen. Die neue Generation habe nicht nur eine höhere Leistungsfähigkeit, sie basiere auch auf einem skalierbaren Baukastenprinzip, das mit seinen abgestuften Funktionsumfängen unterschiedliche Anforderungen und elektrisch-elektronische (E/E) Architekturen der Fahrzeughersteller flexibel unterstützt, teilt der Zulieferer mit. (automobilwoche online – 29. November 2017)


      Schneider Electric lanciert Plattform für Colocation-Anbieter
      Schneider Electric hat mit "Colo Community" ein Expertenportal für Colocation-Anbieter gestartet, das sich an RZ-Betreiber, Techniker und Fachplaner im deutschen Sprachraum richtet und einen herstellerneutralen Austausch unterstützen soll. Im MIttelpunkt stehen dabei Energiemanagement, Stromversorgung und Cooling. Außerdem sollen wegweisende Technologien wie Edge Computing, Internet der Dinge (IoT), Hyperkonvergenz und Pod-basierte RZ-Konzepte diskutiert werden. (ITreseller.ch – 29. November 2017)


      Whirlpool will Kapazität erhöhen, um steigender Nachfrage zu begegnen
      Whirlpool erwartet, dass sich der Umsatz bis 2020 verdoppelt, deshalb hat die Aktie über das Jahr um 70 Prozent zugelegt. Zudem glaubt Kapil Agarwal, Vize-Präsident Marketing, dass es Zeit für das Unternehmen sei, der steigenden Nachfrage nachzukommen. Whirlpool werde in die Fertigung investieren, um Kapazitäten und Innovationen zu steigern. (moneycontrol.com – 29. November 2017)
      Gruß
      Uwe
    • boschinger schrieb:

      Continental baut in China und in Amerika Turbolader-Werke
      Bitte keine Streiche spielen. Ich war im ersten Moment wirklich total irritiert, als ich die Schlagzeile gelesen hab und musste den Artikel echt ganz genau lesen, um zu begreifen, dass es sich hier nicht um eine neue Variante der Schnelllademöglichkeit für Elektrofahrzeuge handelt. Hab anfangs verzweifelt ne kW-Angabe gesucht, bis ich gecheckt hab, dass da der gute alte Abgasturbolader in einem Benziner gemeint ist. :fie:
      Gruß, Dominik

      e-Golf in White-Silver Metallic
      Bestellt am 21.10.2017, produziert am 22.08.2018, abgeholt in WOB am 29.10.2018

      5. Internationales e-Golf-Treffen 2020 in Heilbronn.