Volkswagen hat Matthew Renna von Tesla abgeworben. Der Ingenieur soll die Verantwortung für den modularen Elektrobaukasten von VW in den USA übernehmen.
Matthew Renna wechselt von Tesla zu Volkswagen. Das berichtet der Branchendienst Electrek. Bei Tesla war er für die Produktion der Baureihen Model S und Model X zuständig. Künftig soll er als Vizepräsident von Volkswagen of America die Leitung des Teams übernehmen, das den Modularen Elektrifizierungs-Baukasten entwickelt. Auf diesem sollen die künftigen Elektroautos des VW-Konzerns basieren, angefangen mit den VW I.D., der 2020 auf den Markt kommen soll.
"Ich fühle mich geehrt, der Volkswagen-Familie beizutreten. Die Elektrifizierung liegt mir am Herzen und ich freue mich auf dieses neue Abenteuer mit VW", schrieb Renna, der seit 2013 für Tesla gearbeitet hatte, bei LinkedIn. VW sieht Tesla als wichtigsten Konkurrenten, wie Markenchef Herbert Diess der Automobilwoche im Herbst 2017 sagte. Der Elektroauto-Pionier will mit dem Model 3 in den Massenmarkt vorstoßen und hat eigenen Angaben zufolge bereits mehr als 400.000 Bestellungen vorliegen. Momentan hakt es aber in der Produktion, es laufen bei Weitem nicht so viele Autos von den Bändern wie geplant.
Quelle: automobilwoche.de
Matthew Renna wechselt von Tesla zu Volkswagen. Das berichtet der Branchendienst Electrek. Bei Tesla war er für die Produktion der Baureihen Model S und Model X zuständig. Künftig soll er als Vizepräsident von Volkswagen of America die Leitung des Teams übernehmen, das den Modularen Elektrifizierungs-Baukasten entwickelt. Auf diesem sollen die künftigen Elektroautos des VW-Konzerns basieren, angefangen mit den VW I.D., der 2020 auf den Markt kommen soll.
"Ich fühle mich geehrt, der Volkswagen-Familie beizutreten. Die Elektrifizierung liegt mir am Herzen und ich freue mich auf dieses neue Abenteuer mit VW", schrieb Renna, der seit 2013 für Tesla gearbeitet hatte, bei LinkedIn. VW sieht Tesla als wichtigsten Konkurrenten, wie Markenchef Herbert Diess der Automobilwoche im Herbst 2017 sagte. Der Elektroauto-Pionier will mit dem Model 3 in den Massenmarkt vorstoßen und hat eigenen Angaben zufolge bereits mehr als 400.000 Bestellungen vorliegen. Momentan hakt es aber in der Produktion, es laufen bei Weitem nicht so viele Autos von den Bändern wie geplant.
Quelle: automobilwoche.de
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Uwe
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