Audi e-tron: Alle Details zu Ladetechnik und Batterie

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    • Audi e-tron: Alle Details zu Ladetechnik und Batterie

      Audi nennt endlich Details zur Ladetechnik seines ersten Elektro-Modells e-tron, das im Laufe der zweiten Jahreshälfte zu Preisen ab 80.000 Euro auf den Markt kommen soll. Dabei fällt auf: Die Ingolstädter haben sich viele kluge Gedanken gemacht – und wollen mit größtmöglicher Alltagstauglichkeit punkten.

      Die Serienversion des Audi e-tron kann dank seiner 95 kWh großen Batterie über 400 Kilometer nach WLTP zurücklegen. Außerdem ist der Stromer in der Lage, mit bis zu 150 kW an High-Power-Chargern mittels CCS zu laden. Damit lassen die Ingolstädter nicht nur den Jaguar I-Pace (100 kW) hinter sich, sondern auch Tesla (120 kW). Darauf ist man in Ingolstadt ziemlich stolz.
      Nach rund 30 Minuten an der DC-Ladestation, so das Kalkül von Audi, kann der Fahrer seine nächste Langstrecken-Etappe antreten. Ein entsprechend dichtes Ladenetz an HPC-Ladern vorausgesetzt. „Wir werden die Ersten sein, die CCS so weit auszreizen, dass man mit 150 kW laden kann“, sagte Anno Mertens, im Produktmanagement von Audi zuständig für das Laden, bei einem Journalisten-Workshop in Berlin. Von seinem Standort-Partner Tank & Rast wisse man, dass die Verweildauer am Rasthof zwischen 20 und 30 Minuten beträgt. „In diesen Bereich müssen wir reinkommen, damit es mit der Pause an der Raststätte passt“, sagte Mertens dabei. Auch deshalb forciere Audi den Ausbau des HPC-Ladenetzes von IONITY.
      Neben dem DC-Schnellladen mit bis zu 150 kW unterstützt der e-tron aber auch das dreiphasige AC-Laden, was insbesondere im deutschen Markt viele Vorteile bietet. Hier zeigen die Ingolstädter, wie Ladetechnik auszusehen hat. Der 11-kW-Lader ist nämlich serienmäßig verbaut. Optional kann die Ladeleistung über ein zweites Ladegerät auf 22 kW verdoppelt werden. Dieses wird allerdings erst im Laufe des Jahres 2019 verfügbar sein.


      Über einen eigenen Ladedienst will Audi seinen e-tron-Kunden zum Marktstart einen vereinfachten Zugang zu etwa 80 Prozent der öffentlichen Ladestationen bieten. Ob AC- oder DC-Laden, ob 11 oder 150 kW – es genügt dann eine einzige Karte (oder die dazugehörige App), um das Laden zu starten. Der e-tron Charging Service, wie das Produkt heißen wird, nutzt dafür alle verfügbaren Roaming-Dienste. „Damit wollen wir auf die heterogene Betreiber-Landschaft reagieren“, sagt Mertens. Berichte von Audi-Fahrern, die an Ladesäulen mangels Zugang stranden, will er vermeiden. Dafür muss sich der Kunde einmalig im myAudi Portal registrieren und einen individuellen Ladevertrag abschließen. Die Abrechnung erfolgt automatisiert ohne physisches Zahlungsmittel. Mit der Funktion Plug & Charge, die 2019 debütiert, autorisiert sich der e-tron dann sogar selbsttätig an der Ladesäule und schaltet sie frei – eine Karte wird nicht mehr benötigt.



      Die Lithium-Ionen-Batterie des Audi e-tron mit ihrer Kapazität von 95 kWh besteht aus 36 Modulen. Jedes Modul beinhaltet zwölf Pouch-Zellen – insgesamt also 432 Zellen. Sie stammen vom Zulieferer LG Chem, konkret aus dessen neuer Fabrik in Polen. Künftig setzt Audi in seinem Modulkonzept technisch gleichwertig ebenso prismatische Zellen ein – auch im Sinne einer Mehrlieferantenstrategie. Das Gesamtgewicht des Systems inklusive der Gehäusewanne beträgt rund 700 Kilo.

      Auch an ein Thermomanagement hat Audi gedacht, was bei einer solchen Batteriegröße auch nötig erscheint. Dieses umfasst vier Kreisläufe, die sich je nach Bedarf auf unterschiedliche Weise zusammenschalten lassen, um den Innenraum und die elektrischen Aggregate zu heizen und zu kühlen. Sie können auch als hocheffiziente Wärmepumpe arbeiten. Neben der Batterie binden sie die E-Maschinen samt ihren Rotoren, die Leistungselektronik sowie das Ladegerät ein. Durch das intelligente Thermomanagement, verspricht Audi, bleibt die Batterie in allen Situationen – vom Kaltstart im Winter bis zu schneller Autobahnfahrt an heißen Sommertagen – in ihrem optimalen Effizienzbereich von 25 bis 35 Grad Celsius. „Dank des intelligenten Thermomanagements bricht die Performance auch bei mehrfachem Beschleunigen auf der Autobahn nicht ein“, sagt Anno Mertens, was gewiss auch als kleiner Seitenhieb auf Tesla zu verstehen ist.



      Für den Fahrer des Audi e-tron soll das leistungsfähige Thermomanagement viele Vorteile bringen. Wenn er will, kann er mehrfach nacheinander auf der Autobahn hohe Last anfordern. Zudem unterstützt das System die Batterie auch beim Laden an Gleichstrom-Schnellladesäulen. Das Kühlmittel führt die Wärme ab, die durch die elektrische Verlustleistung entsteht. Ist die Batterie beim Laden im Winter noch kalt, wird sie mit warmem Kühlmittel beheizt. Das Kühlsystem der Batterie ist außen an ihrem Gehäuse unter dem Zellraum angebracht. Ein neu entwickelter wärmeleitfähiger Klebstoff verbindet die Kühleinheit mit dem Batteriegehäuse. Den Kontakt zwischen den Zellmodulen und dem Gehäuse stellt wiederum der sogenannte Gapfiller her – ein ebenfalls wärmeleitfähiges Gel, das unter jedes Zellmodul gepresst wird. Es leitet die entstehende Abwärme der Zellen gleichmäßig über das Batteriegehäuse in das Kühlmittel.

      Für das Laden daheim bietet Audi verschiedene Lösungen an. Auf Wunsch prüft ein Elektriker, den der örtliche Audi-Händler vermittelt, die Lademöglichkeiten in der eigenen Garage und installiert die entsprechende Technik. Das serienmäßige, mobile Ladesystem lässt sich auf zwei Arten nutzen: an einer 230 Volt-Schukosteckdose mit einer Ladeleistung von bis zu 2,3 kW sowie an einer 400 Volt-Drehstromsteckdose mit bis zu 11 kW Leistung. Letztere sorgt dafür, dass die Batterie in etwa achteinhalb Stunden wieder voll geladen ist. Mit dem optionalen Ladesystem connect verdoppelt sich die Ladeleistung auf 22 kW, sofern der e-tron das dafür erforderliche zweite Ladegerät an Bord hat.

      Im Zusammenspiel mit einem Heimenergie-Managementsystem bietet das Ladesystem connect zudem intelligente Ladefunktionen. So kann der Audi e-tron mit der maximal verfügbaren Leistung laden, die der Hausanschluss und das Auto ermöglichen und dabei zugleich den Bedarf der anderen Verbraucher im Haushalt berücksichtigen. Hier arbeitet Audi mit zwei Partnerfirmen zusammen: mit SMA Solar Technology und der Hager Group.
      Dadurch soll eine Überlastung des Hausanschlusses vermieden werden. Darüber hinaus hat der Kunde die Möglichkeit, individuelle Prioritäten festzulegen, etwa das Laden zu kostengünstigen Zeiten. Verfügt sein Haus über eine Photovoltaik-Anlage, kann das Auto bevorzugt den eigenerzeugten Strom nutzen, wobei es auch prognostizierte Sonnenscheinphasen einbezieht.
      Alles in allem scheint man bei Audi die lange Zeit bis zum Marktstart des ersten Großserien-Stromers gut genutzt zu haben. Integrierte Premium-Mobilität verspricht der Hersteller – und will ein umfassendes Ökosystem für Elektromobilität schaffen. Dazu passt, dass sich die Entwickler ein nettes Detail überlegt haben: Wer will, kann einen zweiten AC-Ladeanschluss an der rechten Fahrzeugseite hinzu bestellen. Damit wird man in der heimischen Garage oder an öffentlichen Ladesäulen flexibler – und spart sich im Zweifel den langen Kabelweg von der Standard-Buchse vor der Fahrertür. Tesla und Co. werden den Serienstart des e-tron sicher gut beobachten.
      audi-mediacenter.com

      Quelle: electrive.net
      Gruß
      Uwe
    • Schön, schön. Der einzige Wermutstropfen ist die Produktion der Batterie in Polen, das Land, dass selbst uns in den Schatten stellt, wenn es um das Verbrennen fossiler Energieträger zur Stromerzeugung geht. Da bekommt der Audi einen fetten Rucksack mit.
      Gruß Rainer

      Teilnehmer 1., 2., 3., 4. und 6. e-Golf Treffen

      e-Golf 190 von 01.2015 bis 03.2019 Verbrauch ab Steckdose
    • Ladeanschluss vorne links? Dümmer geht es echt nicht. Das Kabel immer über die Motorhaube ziehen und hoffen, dass keiner den Stecker abfährt :dash: :pillepalle:

      Ansonsten schönes Auto und gutes Konzept.
      Grüße,
      Tobias

      e-Golf MJ 2018 bestellt am 29.9.2017, Abholung in DD KW 3/2018 31.1.18;
      BAFA Zusage am 20.1.2018, BAFA Stufe 2 26.1.2018, BAFA Auszahlung 5.2.2018;
      Konfiguration: VDRWLSAH
    • tstr schrieb:

      Ladeanschluss vorne links? Dümmer geht es echt nicht. Das Kabel immer über die Motorhaube ziehen und hoffen, dass keiner den Stecker abfährt :dash: :pillepalle:

      Ansonsten schönes Auto und gutes Konzept.
      Hallo Tobias,
      könntest Du das mal erklären? Bei den Ladestationen, die ich anfahre ist vorne rechts gar so schlecht nicht. Auf jeden Fall viel besser als hinten links wie es beim e-Golf der Fall ist.
      Gruß
      Eckart
    • Ist doch ganz einfach.
      Wenn man in Fahrtrichtung parkt ist die Ladesäule rechts.
      Dann muss man das Kabel auf die Linke Seite bekommen.
      Wenn das Kabel zu kurz ist entweder unterm Auto durch oder über die Motorhaube.
      Und das eingesteckte Kabel mit Stecker hängt im fließenden Verkehr.
      Gruß Bernhard

      Wir waren dabei ! eGolf Treffen am Bodensee 2016, in Moers 2017, in Ha.-Mü. 2018, 2019, 2021, Heilbronn 2020, 2022 und 2023, Rutesheim 2021, Mühbrook 2022.
      ID. Buzz ab 05. 2023, eGolf ab 03.2015
    • -Bernhard- schrieb:

      Ist doch ganz einfach.
      Wenn man in Fahrtrichtung parkt ist die Ladesäule rechts.
      Dann muss man das Kabel auf die Linke Seite bekommen.
      Wenn das Kabel zu kurz ist entweder unterm Auto durch oder über die Motorhaube.
      Und das eingesteckte Kabel mit Stecker hängt im fließenden Verkehr.
      Machen die wahrscheinlich extra, damit man den Optionalen 22kW Lader kauft. Da ist der Anschluss rechts vorne. :rofl:

      VW e-Golf vom 24.10.2017 bis 23.02.2024 mit 102000 km verkauft
      TESLA Model Y SR
    • Da ist irgendwo schon wieder PS-Protzerei am Werke oder wieso ist der Energieverbrauch so hoch? Bei 95 kWh nur 400 km Reichweite???
      Wenn ich die 95 kWh Batterie im e-Golf hätte, dann wäre die Reichweite: (95 kWh / 35,8 kWh) x 300 = 796 km! Gut, die Batterie ist ziemlich sicher schwerer aber ich verstehe trotzdem nicht wieso die Batterie fast 3x so groß ist und die Reichweite nur 1/3 über dem e-Golf liegt.
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
    • >400km nach WLTP! 300km im e-Golf ist nach NEFZ! Der e-Golf fährt nach WLTP ~200km.
      Dazu kommt das der e-tron ein CUV ist, also mehr Gewicht und mehr Stirnläche. Vergleichbar wird der e-Tron nur mit dem Jaguar.
      e-Golf MJ15 ab 16.02.15
      e-Golf MJ18 ab 22.01.18
      e-Golf MJ18 ab 02.03.18
      e-Tron MJ20 ab 14.05.21

      26kW PV+15kWh Speicher

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    • Also es gibt zwei Ladeanschlüsse. Links CCS/AC rechts optional AC. Wenn ich mit der Nase voraus rechts vor eine Ladesäule parke, passt der CCS Anschluss so gut, wie wenn ich mit dem e-Golf rückwärts an diese Säule fahre. Was ist nun besser oder schlechter? Ich sage mal es ist anders. Und zwei Ladedosen für die Schnarchladerei ist besser als die eine vom e-Golf ;)

      Die Batteriezellen kommen aus Polen, das Batteriesystem baut Audi in Brüssel, zusammen mit dem Rest des Autos.
    • Mimikri schrieb:

      wieso ist der Energieverbrauch so hoch?
      "Jeder Raudi fährt 'nen Audi" (ich muss das wissen).

      Da sie die Livestyle Produkte vertreten, müssen / wollen sie sich etwas mit dem Model S vergleichen - also Power pur.

      Wäre interessant, was man zustande bringt, wenn man damit zivil fährt.
      Viele Grüße Jürgen

      Happy elektrisch seit 19.11.18 :D
      Seit 31.12.2013 Model Y Besitzer.
    • Audi e-tron: Elektrisch fahren und laden ohne Kompromisse

      Mit den intelligenten Ladefunktionen soll Elektromobilität noch komfortabler werden. Audi verspricht seinen Kunden einen großen Mehrwert durch die Vernetzung von Auto und Haus.

      Audi vernetzt seinen e-tron mit dem Eigenheim und will mit intelligenten Lösungen für zu Hause Elektromobilität ohne Kompromisse für seine Kunden bieten. Das Elektromodell Audi e-tron wird mit den eigenen vier Wänden vernetzt. Unterstützt wird Audi bei diesem Systemangebot von den Heimenergie-Managementsystemen von SMA Solar Technology und der Hager Group. „Unser Anspruch an Premium-Qualität ist es, dass sich das Elektroauto nahtlos ins intelligent vernetzte Haus einfügt und so einen echten Mehrwert für den Kunden bietet. Deswegen arbeiten wir mit den zwei führenden Anbietern von Hausenergie-Management-Systemen, Hager Group und SMA Solar Technology, zusammen. Damit wird das Laden maximal komfortabel“, sagt Fermin Soneira, Leiter Produktmarketing von Audi.

      Dafür werden den Kunden zwei Lösungen angeboten: Mit dem serienmäßigen Ladesystem compact geht das Laden mit bis zu 11 kW Leistung vonstatten. Das Ladesystem connect verdoppelt die Leistung auf 22 kW, dazu hat der Audi e-tron ein zweites, optionales Ladegerät an Bord. Beim Ladesystem connect vernetzt sich das Fahrzeug zudem über das Haus-WLAN mit der Infrastruktur und ermöglicht im Zusammenspiel mit einem Heimenergie-Managementsystem (HEMS) intelligente Ladefunktionen.

      Ladestatistiken sind in der App zu ersehen
      Neben persönlichen Mobilitätswünschen wie Abfahrtszeit oder Lade-Level können für den Audi e-tron auch variable Stromtarife genutzt werden. Verfügt das Haus zum Beispiel über eine Photovoltaik-Anlage, so kann der Kunde festlegen, dass der e-tron bevorzugt mit dem selbst erzeugten Strom laden soll. Prognostizierte Sonnenscheinphasen werden dabei ebenso miteinbezogen wie der aktuelle Stromfluss am Hausanschluss. Damit keine Überlastung des Hausanschlusses auftritt, berechnet das Ladesystem auch den Bedarf der anderen Verbraucher.

      Mit dem myAudi Portal und in der myAudi App können neben der individuellen Ladestatistik und dem Ladeverlauf auch entsprechende Kosten eingesehen werden. Audi verspricht: Mit dem ganzheitlichen Ladeangebot mit intelligenten Lösungen für zu Hause und unterwegs kann der Kunde elektrisch ohne Kompromisse fahren.

      Quelle: automobilwoche.de
      Gruß
      Uwe
    • boschinger schrieb:


      Verfügt das Haus zum Beispiel über eine Photovoltaik-Anlage, so kann der Kunde festlegen, dass der e-tron bevorzugt mit dem selbst erzeugten Strom laden soll. Prognostizierte Sonnenscheinphasen werden dabei ebenso miteinbezogen wie der aktuelle Stromfluss am Hausanschluss. Damit keine Überlastung des Hausanschlusses auftritt, berechnet das Ladesystem auch den Bedarf der anderen Verbraucher.
      Und muss dazu natürlich auch die Verbraucher, Installation, etc. kennen. Ich bin der Meinung: DAS geht einen Autohersteller aber sowas von gar nichts an! Das dies Audi, Hager oder sonst ein Hersteller anders sehen mag leuchtet mir ein. Trotzdem ist meine Haussteuerung autonom, Cloud-unabhängig und vor allem kontrolliert sie nur einer: Ich bzw. meine Familie!

      Das Lastmanagement regelt mein Haus und nicht das Auto. Wenn ich da schon solche Panik schürenden Begriffe wie "Überlastung des Hausanschlusses" lese.

      boschinger schrieb:


      Mit dem myAudi Portal und in der myAudi App können neben der individuellen Ladestatistik und dem Ladeverlauf auch entsprechende Kosten eingesehen werden. Audi verspricht: Mit dem ganzheitlichen Ladeangebot mit intelligenten Lösungen für zu Hause und unterwegs kann der Kunde elektrisch ohne Kompromisse fahren.
      Audi verspricht. Schön. Ich finde es viel wichtiger, das es - ähnlich sie die Preistransparenz für Tankstellen - einen Standard für eSäulen gibt, die deren Kosten sowie deren Verfügbarkeit für alle ersichtlich macht. Bei NewMotion eigenen Säulen geht das ganz gut. Das wünsche ich mir übergreifend für alle Säulen. Diese Herstellereigenen Lösungen helfen ggf. den Herstellern aber nicht den Kunden/Fahrern.
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    • Northbuddy schrieb:

      Und muss dazu natürlich auch die Verbraucher, Installation, etc. kennen. Ich bin der Meinung: DAS geht einen Autohersteller aber sowas von gar nichts an! Das dies Audi, Hager oder sonst ein Hersteller anders sehen mag leuchtet mir ein. Trotzdem ist meine Haussteuerung autonom, Cloud-unabhängig und vor allem kontrolliert sie nur einer: Ich bzw. meine Familie!
      Aber nicht jeder ist in der Lage sich so etwas zu basteln und will trotzdem die Vorteile von PV Überschuß ubd Co haben.
      e-Golf MJ15 ab 16.02.15
      e-Golf MJ18 ab 22.01.18
      e-Golf MJ18 ab 02.03.18
      e-Tron MJ20 ab 14.05.21

      26kW PV+15kWh Speicher

      Jetzt Smart Strom verbrauchen!
    • Dann sollte es einen Modus für Big-Button-User geben (Cloud-Anbindung und Einrichtungsassistent inklusive) und einen Experten-Modus, bei dem man explizit die Cloud-Integration und Datenübertragung separat zu- oder abwählen kann.
      So wird es aber nicht kommen, stattdessen wird (wie so oft) nur die "einfache" Variante umgesetzt und jeder, der ein bisschen Wert auf Datenschutz legt, muss entweder gleich komplett verzichten oder aufwändige Hacks installieren.
      Datenschutz kann nicht so schwer sein und weil es trotzdem nicht gemacht wird, zeigt das nur, dass es von den Firmen gar nicht gewünscht ist. Danke für nix.
      Grüße
      Lars
      Status E-Mobilität: e-Golf 300 seit 03.02.18 (bestellt am 25.08.17, in Dresden abgeholt).
      Infrastruktur: KEBA Wallbox 97.924 KeContact P30 c-series.
      Winterreifen: Pirelli Cinturato Winter 205/55 R16 94H XL M+S auf Original Astana-Felgen.