wann macht sich eine Wallbox durch ihren höheren Wirkungsgrad bezahlt?

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    • wann macht sich eine Wallbox durch ihren höheren Wirkungsgrad bezahlt?

      Eigentlich war mit dem e-Golf bei uns auch eine Wallbox oder ein Juice Booster eingeplant.

      Jetzt ist das Auto seit einigen Wochen da, und im Grunde reicht das Schuko-Ladekabel -
      der e-Golf (Zweitwagen für die Stadt) steht eh' jede Nacht in seiner Garage und hat alle Zeit der Welt zum Laden.

      Was überhaupt noch für die Wallbox sprechen würde, das wären die geringeren Ladeverluste (laut diesem Forum).
      Hat zufällig mal jemand überschlagen, wann sich die Wallbox-Kosten (sagen wir mal 1200,- Euro)
      über den höheren Wirkungsgrad amortisieren, bei 0,23€ / kWh?
      Ciao, Gerd
    • hatte mir das bei dem go e-charger ausgerechnet.
      Waren bei 15tkm Laufleistung etwa in 4 Jahren wieder raus der Kaufpreis. (650€)

      Ist also eher ne langfristige Investition, bequemer, sicherer, schneller.
      E-Golf 1 von 04/18 bis 02/20 mit 34tkm. CCS / Winter / Fahrassi + / Außenspiegel / Wärmepumpe / Park Assist / weiß


      E-Golf 2 ab 02/20
      CCS / Winter / Fahrassi + / Außenspiegel / Wärmepumpe / Dab+ / Rear view / Keyless / Park Assist / Deep Black Perleffekt
      Bestellt 21.10., zugelassen 31.01.20
    • -Bernhard- schrieb:

      den VW Ziegel nur für Notfälle zu benutzen
      @kelvin - Das hat mein :P auch gemeint - seither lade ich zu > 90% mit dem Ziegel - allerdings ohne den Stecker nach der Ladung auszustecken und habe einen Zähler mit WLAN Anschluss zwischengeschaltet. Diesen kann ich auf dem i-Phone ablesen und schalten. Damit ist das grösste Problem des Elektrikers wohl behoben. Ausserdem lade ich mit dem CH-Knochen maximal mit 8A - was für meinen 190er auch voll reicht und erst noch akkuschonend ist! Also wenn du keine Langstrecken planst, lade mit dem Ziegel - hat bei mir schon 3,5 Jahre einwandfrei geklappt. Kabel schön verstauen (nicht auf dem Boden wegen Stolperfalle) und gut ist! :thumbup:
      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
      Zusätzlich golden-Arrow ab 16.11.2021 Polestar2 AWD

      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup:
    • Ich habe den Notladeziegel lieber als „Versicherung“ im Auto, und immer rein und rauskramen ist mir zu aufwändig. Dazu kommt halt die bekannte Problematik dass die Steckdosen für alles gemacht sind, aber nicht für hohe Dauerlasten.
      Gruß, Daniel

      Unser Blog zur Elektromobilität, e-Golf und Ioniq: 1.21-gigawatt.net

      Immer einen Besuch wert, jeden 1. Samstag im Monat: Elektro-Stammtisch OWL
    • Das Problem des Ziegels ist die Dauerbelastung der Schuko-Dose. Die Dosen sind nicht für Dauerbelastungen über mehrere Stunden gedacht und altern!

      In meinem Kollegenkreis durften schon mehrere Zoe-Fahrer, die einen Ziegel benutzen, verschmorte Schuko-Dosen tauschen. Es sollten also entsprechend abgesicherte und für Dauerbelastung vorgesehene Schuko-Dosen sein.

      Ich habe in meiner Garage mehrere CEE Dosen platziert, an die ich einen GO-eCharger flexibel anschliessen kann - je nach Ladeposition des eFahrzeugs.
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Northbuddy schrieb:

      Das Problem des Ziegels ist die Dauerbelastung der Schuko-Dose. Die Dosen sind nicht für Dauerbelastungen über mehrere Stunden gedacht und altern!
      Eine gute Dose kostet ein paar Euros ... selbst wenn ich die regelmäßig austauschen müsste, wäre das erstmal "Kleinvieh".
      Und ich habe an meinen Dosen in der Garage auch nach mehrstündigem Betrieb keine merkliche Erwärmung festgestellt.
      Die Dosen sind neu und in einem einwandfreien Zustand.

      Die Elektroinstallation ist Neubau, mit direktem Weg zur Hausverteilung -
      warum sollte die nicht für die nominelle "Schuko-Last" (10A) dauertauglich sein?
      Mit einer blauen Dose dürfte die doch sogar 16A (!).

      Wenn sie 10A Dauerlast nicht verträgt, würde die Verantwortung dafür aber beim VDE und seinen Normen liegen ;)

      BTW: bei der Wallbox würde dann genau das gleiche gelten, nur dann halt auf zwei Phasen (beim e-Golf)!
      Das Argument mit der Hausinstallation kann ich also nicht so recht nachvollziehen.

      Oder bezieht sich das wirklich nur auf die Dose ?
      Dann könnte ich den Ziegel doch einfach mit Wagos und Adernendhülsen direkt anschließen ;)
      No, just kiddin' - nicht dass hier Kinder mitlesen :D
      Ciao, Gerd
    • Ich bin kein Elektriker, aber die normale Verkabelung ist halt nur 1,5 mm² je Ader und in älteren Häusern vielleicht nur 1,0 mm². Dann kommt die Länge dazu. Ist die Garage ausserhalb des Hauses, kommen da ein paar Meter zusammen.
      Also empfiehlt der freundliche Elektriker eine Wallbox mit einer eigenen Zuleitung in 6 mm². Da hat er was zu tun und alle sind auf der sicheren Seite.
      Eine Wallbox hat einen entscheidenden Vorteil (wenn es eine mit fest angeschlagenem Kabel ist bzw. das Kabel ständig daran angeschlossenen ist): Man kommt heim, fährt das Auto in die Garage (bzw. unter das Carport), steckt das Kabel ein und gut ist. Kein Gekrame und Gefuddel mit aufgerollten und verwirrten Kabeln im Kofferraum.
      Aber mit dem Ziegel laden geht auch, wenn man es immer mal wieder kontrolliert. Bei meinem i-MiEV habe ich keine andere Lösung und ich schreib hier jetzt nicht, welchen Strom das zieht, sonst krieg ich von allen Elektrikern hier wieder :s24:
      Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
      ---
      e-Golf seit 01.03.18 und i-MiEV seit Juni 16.
      Erneuerbare-Energien-Fan und Kraftwerksbetreiber (3 PV-Anlagen mit insgesamt 22kWp)

      "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern." (afrikanisches Sprichwort)
    • Dazu kommt das Tests über ein paar Tage oder Wochen nicht taugen. Wen man sich anschaut was in einer Steckdose für Blechstreifen als Kontakte sind... und das der Anpressdruck auch mit der Zeit geringer wird wenn Monate- oder Jahrelang da Stecker drinstecken, sich die Übergangswiderstände erhöhen.

      Ja, mag sein das bei dem einen nix passiert auf Jahre, aber wenn ich mir anschaue was so an verschmorten Steckdosen geposted wird...

      Im Grunde geht das in die gleiche Richtung wie die FI-Debatte, wo ja auch Normen und alles egal sind für manche.

      Ich verwende dann doch lieber Technik die dafür ausgelegt ist die Belastungen eines Ladevorgangs auszuhalten.
      Gruß, Daniel

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    • Daniel, du hast ja Recht. Und inzwischen habe ich ja für den e-Golf meine Ladestation an einer 11kW-CEE an 6 mm² Zuleitung. mit einer zusätzlichen Hochstromsteckdose für den i-MieV-Ziegel.

      Aber Anfangs hatte ich halt nur die normale Steckdose in der Garage. Auf der steht 16A/230 V, von Kurzzeit steht da nichts. Zumindest für einen Laien nicht erkennbar. Als ich beim ersten Laden merkte, dass die Dose leicht warm wurde. habe ich das beobachtet und immer mal wieder mit einem IR-Thermometer nachgemessen.
      Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
      ---
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    • acurus schrieb:

      Im Grunde geht das in die gleiche Richtung wie die FI-Debatte, wo ja auch Normen und alles egal sind für manche.

      Ich verwende dann doch lieber Technik die dafür ausgelegt ist die Belastungen eines Ladevorgangs auszuhalten.
      In welcher Norm steht geschrieben, dass eine einwandfreie aktuelle Hausinstallation keine 10A Dauerlast verträgt?

      Warum unterstellst Du mir, dass mir Normen "egal" wären?
      Was habe ich zum Thema "FI" geschrieben!? (meines Wissens nichts).

      Ich glaube, Du vergleichst da gerade Äpfel mit Birnen.
      Ich berufe mich ja gerade auf die VDE Norm, und stelle sie nicht in Frage, das ist doch der Punkt.
      Wozu haben wir Normen und Richtlinien, wenn man sich nicht darauf verlassen darf?

      Die besagte Garagensteckdose ist direkt mit dem Hausverteiler im Technikraum verbunden
      und separat abgesichert (ich habe 2x 3 Phasen Zuleitungen in der Garage).
      Kein anderer Verbraucher hängt auf dieser Leitung.
      Der Ladestrom im Golf ist auf 10A begrenzt (ließe sich aber auch noch weiter runterdrehen - Zeit zum Laden hat er wie gesagt genug).
      Ich bitte um die Beweisführung, dass dies nicht sicher wäre, und/oder den Normen widerspricht.
      Ich lerne da gerne hinzu! (ernsthaft ;) ).
      Ciao, Gerd

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von kelvin ()

    • Natürlich kann das alles ne gewisse Zeit gut gehen. Schrieb ich ja. Und irgendwann ist die Steckdose halt durchgenudelt - google einfach mal oder schau drüben im GE Forum mal nach entsprechenden Threads mit durchgeschmurgelten Steckdosen.

      Und ja du wirst da auch Leute finden die seit 35 Jahren jeden Tag 48 Stunden an einer Steckdose laden und nie ist was passiert.

      MIR persönlich war da halt das Risiko zu groß als das ich da ein paar hundert EUR sparen wollte (nur darum ging es mir im Vergleich mir der FI Debatte), dazu kommt der Komfortgewinn ne Wallbox mit festem Kabel zu haben und nicht immer Ladeziegel rausnehmen, aufbauen, später abbauen usw. Den Ladeziegel nicht dabei zu haben ist halt keine Option (wieder: für Mich, und ich behaupte nicht hier die Wahrheit gepachtet zu haben, ich schreibe nur wie und warum ICH mich für etwas entschieden habe, das muss ja für dich nicht auch der richtige Weg sein).

      Und, ja, das geht auch von deiner ursprünglichen Frage etwas weg. Um das rein finanziell zu sehen: wenn es so günstig sein soll wie möglich, dann würde ich beim Notladeziegel den Schuko-Stecker dürch nen blauen CEE Stecker ersetzen und eine entsprechende Steckdose am Stellplatz montieren. Kostet wenig, und man ist die ganze Diskussion und Risikoabwägung um normale Steckdosen und deren Belastbarkeit los.
      Gruß, Daniel

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    • Interessante Aussage von dir Daniel. Vor allem deinen 48h Tag könnte ich im Moment sehr gut gebrauchen (allerdings nicht zum e-Golf laden - da reichen mir die 10h über Nacht völlig). Und mit 3,5 Jahren kann ich auch noch lange nicht mit deinem Musterkandidaten mit 35 Jahren mithalten. Aber immerhin - klar in CH sind es auch nur 8A ab der Dose. Aber das ist doch genug für meinen 190er.

      :nummer1:

      Ach ja und wenn es schneller gehen soll hängt ja der Juice Booster2 neben der CEE16 Dose - also es geht mir nicht ums Sparschein sondern um die Kontrolle der bezogenen kWh und um die schonung des Akkus mit den 8A.
      Gruss Aragon / Rene
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      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup:
    • acurus schrieb:

      ...
      wenn es so günstig sein soll wie möglich, dann würde ich beim Notladeziegel den Schuko-Stecker dürch nen blauen CEE Stecker ersetzen und eine entsprechende Steckdose am Stellplatz montieren. Kostet wenig, und man ist die ganze Diskussion und Risikoabwägung um normale Steckdosen und deren Belastbarkeit los.
      Bitte beachten: bei manchen Ziegeln ist ein Temp.-Sensor im angebauten Schukostecker :klugorange:
      Grüße aus dem Kraichgau
      Martin :)

      e-Golfer von 15.03.18 bis 12.05.22 (Modelljahr 2018, "300er", Leasing)
      ID.3 Pure Performance seit 12.05.22 (Leasing 30 Monate)
      ID.3 Move bestellt am 22.03.24

      Wallbox: Keba P30c
      PV seit 30.04.21 (12kWp, WR Fronius Symo, Speicher Tesla Powerwall 2)
    • acurus schrieb:

      Und, ja, das geht auch von deiner ursprünglichen Frage etwas weg. Um das rein finanziell zu sehen: wenn es so günstig sein soll wie möglich, dann würde ich beim Notladeziegel den Schuko-Stecker dürch nen blauen CEE Stecker ersetzen und eine entsprechende Steckdose am Stellplatz montieren. Kostet wenig, und man ist die ganze Diskussion und Risikoabwägung um normale Steckdosen und deren Belastbarkeit los.
      Mit anderen Worten: der ganze Sub-Thread dreht sich nur um die Steckdose ?
      Wie Du selber schreibst: die könnte man austauschen. Auch regelmäßig ;)
      Und auch gegen eine hochwertige Ausführung -
      wir reden hier nicht von einer morschen Altbau-Installation.

      Und man könnte den Ladestrom weiter begrenzen, wenn einem 10A immer noch zu viel für die Steckdose sind.

      Wobei sich das "kurzzeitig" bei Schuko-Steckdosen auf 16A (!) AC bezieht.
      Schutzkontaktsteckdosen sind offiziell für eine Dauerbelastung von 16A über 6h geeignet.
      Bei niedrigeren Strömen verlängern sich die Zeiten, sind aber nicht definiert
      (was ich für eine Norm als unbefriedigend empfinde - in Normen werden i.A. präzise Werte
      und zugehörige Toleranzen festgeschrieben. Aber das wäre wieder ein anderes Thema).

      Bei unbekannten Installationen mit unbekanntem Zustand (und möglicherweise auch noch
      mit weiteren Verbrauchern auf der gleichen Leitung) hätte ich auch Bedenken,
      Norm hin oder Norm her - da bin ich bei Dir.

      Aber wie Du auch richtig schreibst: das war nicht meine Frage ;)
      Ich bewege mich im Rahmen der Normen, das reicht mir.

      Der Punkt bei mir ist, dass ich (für mich selber überraschend!) festgestellt habe,
      dass ich bislang mit der "Notlade-Lösung" völlig ausreichend bedient bin.
      Nachdem ich mir im Vorfeld einen Kopf wegen der verschiedenen Wallbox-Lösungen gemacht hatte.

      Und ja, ich kenne die Vorteile fest angebauter Wallboxes ;)
      Aber nach wie vor geplant ist, einen Juice Booster an die CEE16 anzuschließen,
      auch um mobil zu sein (Stichwort Campingplatz).

      Den Komfort-Nachteil finde ich bislang nicht so schlimm -
      zur Zeit kommt der e-Golf eh' nur ca. alle 2 Wochen an die heimische Steckdose.
      Dank des schönen Wetters ... (da meine Frau dann auch gerne den roten Roadster bewegt,
      trotz aller ehrlicher Begeisterung für den e-Golf ;) ).

      Würde ich ihn jede Nacht einstöpseln, wäre ein fest installiertes Kabel sicherlich praktischer, da gebe ich Dir Recht.

      Mein Thema war aber: rechnet sich das eigentlich?
      Man geht bei der Schuko-Lösung von höheren Ladeverlusten aus (laut diesem Forum) -
      also müsste eine Wallbox irgendwann einen "break even point" haben.
      Darum ging es mir, und die Frage hatte "fanatic" weiter oben ja schon beantwortet.

      Der Rest ist OT, wie ich es von online-Foren seit mehr als 30 Jahren kenne :D ;)
      Ciao, Gerd

      Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von kelvin ()

    • kelvin schrieb:

      Und ja, ich kenne die Vorteile fest angebauter Wallboxes ;)
      Aber nach wie vor geplant ist, einen Juice Booster an die CEE16 anzuschließen,
      auch um mobil zu sein (Stichwort Campingplatz).
      Ich habe mir die Go-E.co geholt, weil sie zwar einerseits mobil ist (via Adapter funktioniert sie an allen Dosen, sogar an Schuko :rolleyes: ), andererseits aber auch einfach durch eine Wandhalterung fest an der Wand montiert ist. Dazu noch ein passend kurzes 3-phasen 32A Ladekabel, was immer in der Garage hängt und fertig ist die mit nehmbare Festinstallation :D
      Dazu kann die Box via HTTP-API oder App wunderbar gesteuert und ausgelesen werden, bietet RFID Kontrolle (sofern notwendig), etc.
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    • Northbuddy schrieb:

      kelvin schrieb:

      Und ja, ich kenne die Vorteile fest angebauter Wallboxes ;)
      Aber nach wie vor geplant ist, einen Juice Booster an die CEE16 anzuschließen,
      auch um mobil zu sein (Stichwort Campingplatz).
      Ich habe mir die Go-E.co geholt, weil sie zwar einerseits mobil ist (via Adapter funktioniert sie an allen Dosen, sogar an Schuko :rolleyes: ), andererseits aber auch einfach durch eine Wandhalterung fest an der Wand montiert ist. Dazu noch ein passend kurzes 3-phasen 32A Ladekabel, was immer in der Garage hängt und fertig ist die mit nehmbare Festinstallation :D Dazu kann die Box via HTTP-API oder App wunderbar gesteuert und ausgelesen werden, bietet RFID Kontrolle (sofern notwendig), etc.
      Auch wenn es wieder OT ist (sorry): Kann man bei der Box jetzt mittlerweile alle "smarten" Funktionen abschalten? Als ich mich das letzte mal damit beschäftigt habe ging das nicht, da war z.B. immer der eigene Hotspot der Box aktiv, zwangsweise, auch wenn man die Box auch ins heimische WLAN gehängt hatte.
      Gruß, Daniel

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    • Um mal wieder auf die Eingangsfrage zurück zu kommen die da hieß:

      wann macht sich eine Wallbox durch ihren höheren Wirkungsgrad bezahlt?


      Der Ziegel oder der ICCB hat ja nichts extra gekostet.
      Nehmen wir mal eine Wallbox für 1.000 € und sagen wir mal der ICCB hat 10% Ladeverlust gegenüber der Wallbox. ( Hat da jemand genaue Zahlen ?)

      Ist es dann nicht so, dass wir für 10.000 € Strom kaufen müssten, um die 1.000 € für die Wallbox wieder raus zu bekommen ? Eben die 10% ?


      Oder wo liegt jetzt mein Gedankenfehler.
      Das wären bei meinem jetzigen Strompreis fast 40k Kilowattstunden. ?(
      Kein Mathematiker unter uns ?
      Gruß Bernhard

      Wir waren dabei ! eGolf Treffen am Bodensee 2016, in Moers 2017, in Ha.-Mü. 2018, 2019, 2021, Heilbronn 2020, 2022 und 2023, Rutesheim 2021, Mühbrook 2022.
      ID. Buzz ab 05. 2023, eGolf ab 03.2015
    • Ja das kommt hin, wenn die 10% stimmen und die 1.000 EUR für die Wallbox. Inkl. Montage kann es da durchaus auch eng werden, je nach Aufwand und Wallbox. Wallbox waren bei uns z.B. etwa 800 EUR, Montage 300 oder 350 EUR wenn ich mich recht erinnere.

      Über die Ladeverluste rechnet sich die Wallbox sicher nie. Komfort, Sicherheit, Ladegeschwindigkeit sind halt die Punkte. Wenn die Punkte keine Priorität haben dann kann man gut und gerne den Ladeziegel nehmen.
      Gruß, Daniel

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    • @Bernhard,

      Deine Rechnung ist aus meiner Sicht ausreichend genau. Weiter gerechnet bei 15kwh/100km wären es dann auch nur 2,66Mio. Kilometer wenn man das wieder rein hat. Bei 1000000km/a und unter Berücksichtigung von Inflation also nach ca. 25Jahren. Da brauch ich eher einen Rollator, als dass sich das über die Kosten rechen würde.


      Oder anders ausgedrückt: Die Wallbox (oder Jucy) rechnet sich erst im Nachhinein und zwar dann, wenn die Bude ab gefackelt ist. :evil:
      Gruß
      Eckart