Neubauwohnquartier für knapp 100 Wohnungen elektrisieren

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    • Also bringe ich ein, dass nach Absprache mit mehreren Nutzern aus dem evw-Forum folgende Vorschläge genannt worden sind:

      Tiefgarage vorbereiten, jeder 3. Stellplatz bekommt eine Leitung 3Phasig 5x6² um für die Zukunft gerüstet zu sein.
      Die Stellplätze vor den Häusern bekommen entweder Laternenlösungen von ubitricity oder es werden vorerst 11kW AC Ladepunkte angebracht.

      Ich denke das hört sich nach einer ganz vernüftigen Lösung an.

      Meine Vison ist ja noch, dass irgendwann die Fahrzeuge einen eignen Stromzähler haben und diesen Via internet an die Schnittstellen der Betreiber senden und somit dann vom eigenen Strombereiber auf der Stromrechnung eine Einzelposition aufgeführt wird, die je nach Standort (Arbeitsplatz) unterschiedlich verbucht wird.
    • Ich würde mir an meinem Stellplatz (und damit an jedem) eine Möglichkeit wünschen eine 11 kW Wallbox installieren zu können, meiner Meinung nach ist das ausreichend, über Nacht werden so in 8 Stunden 88 kW also selbst bei schneller Fahrt 300 km verfügbar.
      Manche würden sagen Ihnen ist 22 kW lieber, ist mir auch Recht. Wer weiß was die Zukunft bringt.

      Zu der Thematik eine Säule eines regionalen Anbieters zu installieren (und keine private zu haben) und mit irgendwelchen Stundenschildern zu arbeiten. Klingt wie der Alptraum schlechthin für mich. Obwohl ich meinen günstigen Haushaltsstrom einen Meter daneben liegen habe soll ich über ein Abrechnungssystem eines Anbieters gehen. Nach ein paar Stunden soll ich mein Auto umparken usw. usw. Das wäre nichts für mich. Also Zusatz allerdings wäre es wieder wünschenswert, also zusätzlich zu den Wallboxen an den Privat-Stellplätzen. z.B. an Besucherparkplätzen ist so ein System interessant.

      Also zusammengefasst:
      1. 11 kW Möglichkeit über Privat-Strom an den privaten Stellplätzen (gern auch 22 kW, die Zoe Fraktion würde 43 kW fordern).
      2. 11 kW Säulen öffentlicher Anbieter an den Besucherparkplätzen (gern auch 22 kW, die Zoe Fraktion würde 43 kW fordern).
      3. Non-Plus-Ultra: Einen CCS-Schnelllader an einem besonderen Parkplatz bei dem man im Notfall auch mal etwas flotter voll machen kann, hier dann auch gern mit Stundenschild.
      4. Non-Plus-Ultra-Ultra: 2 solcher Schnelllader usw.
      Die privaten Stellplätze müssen vorbereitet sein und jeder kann sie sich nach belieben dann mit einer Wallbox ausrüsten.
      Die Besucherparkplätze müssen nicht alle von Anfang an voll mit Wallboxen versehen sein, aber mind. 2 Stück und bei Bedarf leicht erweiterbar.
    • MartinKo89 schrieb:

      Meine Vison ist ja noch, dass irgendwann die Fahrzeuge einen eignen Stromzähler haben und diesen Via internet an die Schnittstellen der Betreiber senden und somit dann vom eigenen Strombereiber auf der Stromrechnung eine Einzelposition aufgeführt wird, die je nach Standort (Arbeitsplatz) unterschiedlich verbucht wird.
      Das wird niemals kommen. Alleine schon wegen dem Eichrecht. Da müsste alle 8 Jahre der geeichte Zähler ausgetauscht werden auf Halterkosten.
      e-Golf MJ15 ab 16.02.15
      e-Golf MJ18 ab 22.01.18
      e-Golf MJ18 ab 02.03.18
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    • Neubauwohnquartier für knapp 100 Wohnungen elektrisieren

      Wieviele Mietparteien sollen denn am Ende 11kw (von 22kw ganz zu schweigen) parallel ziehen und wir stark ist der Hauptanschluss?

      Ich glaube ja, das man langfristig von 22kw träumen darf, denn bereits 11kw dürften in der Masse ggf. problematisch werden, wenn alle abends von der Arbeit kommen ubd einstöpseln.

      Man sollte sich ggf. gleich mit einem Lademanagement oder 3,7kw anfreunden. Alles andere dürfte nur funktionieren, solange es nicht alle machen.
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Northbuddy schrieb:

      Wieviele Mietparteien sollen denn am Ende 11kw (von 22kw ganz zu schweigen) parallel ziehen und wir stark ist der Hauptanschluss?
      selbst in den nächsten 20 Jahren wird vermutlich nur maximal jeder 3. Haushalt auf eine E Ladestation angewiesen sein. Bis dahin, wird es sicher noch neuartige syntetische Kraftstoffe geben. BASF hat über 20Patente für syntetische Kraftstoffe. Erdgas wird die nächsten Jahre im Vormarsch sein und die gute alte Brenstoffzelle wird vielleicht auch dazu führen, dass die Akkus in den Fahrzeugen auf ein minimum schrumpfen werden.

      Ich bin ganz klar befürworter der reinen E Mobilität, allerdings verfolge ich wie schnell sich die anderen "neuen" Antriebe vervielfältigen.
      Zudem der Schock, das Volkswagen den Golf 8 niemals elektrisch bauen wird. Es sollen dafür neue TGI (CNG Erdgas) Motoren auf den Markt kommen.
    • Neubauwohnquartier für knapp 100 Wohnungen elektrisieren

      MartinKo89 schrieb:

      .
      Zudem der Schock, das Volkswagen den Golf 8 niemals elektrisch bauen wird. Es sollen dafür neue TGI (CNG Erdgas) Motoren auf den Markt kommen.

      Wozu auch? Der ID Neo ist der eGolf Nachfolger, was Sinn macht. Über die anderen VE Marken wird es genug Auswahl gegen und der Golf steht für vieles, aber sicher nicht für Innovation. Aber wir kommen von Thema ab.

      Ich denke das 11kw pro Ladeplatz absolut ausreichend sind (und eben langfristig eher weniger als mehr möglich wären).
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    • MartinKo89 schrieb:

      ChristianW schrieb:

      Wie jeder 3. Stellplatz? Was mach ich wenn meine Wohnung Stellplatz 1 oder 2 hat? Klingt ... im Besten Fall seltsam.
      damit ist eher gemeint, das dort die Leitungen rauskommen und ab da eine Abzweigung günstig und schnell zu den Stellplätzen geführt wird.
      Korrekt!
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    • MartinKo89 schrieb:

      Northbuddy schrieb:

      Wieviele Mietparteien sollen denn am Ende 11kw (von 22kw ganz zu schweigen) parallel ziehen und wir stark ist der Hauptanschluss?
      selbst in den nächsten 20 Jahren wird vermutlich nur maximal jeder 3. Haushalt auf eine E Ladestation angewiesen sein. Bis dahin, wird es sicher noch neuartige syntetische Kraftstoffe geben. BASF hat über 20Patente für syntetische Kraftstoffe. Erdgas wird die nächsten Jahre im Vormarsch sein und die gute alte Brenstoffzelle wird vielleicht auch dazu führen, dass die Akkus in den Fahrzeugen auf ein minimum schrumpfen werden.
      Ich bin ganz klar befürworter der reinen E Mobilität, allerdings verfolge ich wie schnell sich die anderen "neuen" Antriebe vervielfältigen.
      Zudem der Schock, das Volkswagen den Golf 8 niemals elektrisch bauen wird. Es sollen dafür neue TGI (CNG Erdgas) Motoren auf den Markt kommen.
      Das klingt wie Werbung der Verbrennerlobby, die retten will was zu retten ist. Ich bin mit den alternativen Brennstoffen durch, da ich schon Gasfahrzeuge hatte und mich ganz bewußt nicht auf eine einzige CNG Tankstelle im ganzen Umkreis verlassen wollte. Und die "Wallbox CNG" Verdichterstation in der Garage hätte 6.000€ gekostet. SynFuels ist reine Energieverschwendung, denn mit der Prozeßenergie (Strom), die man reinsteckt, kann ich schon sehr weit fahren. Noch viel weiter als heute mit Benzin oder Diesel bzw. dem darin verbratenen Raffinieriestrom. Meine alte Rede ist: wieviele parallele Infrastrukturen kann/will sich eine Volkswirtschaft leisten?
      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
      2. e-tron 55 (ab 04/2022)


      PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th.
    • Ich habe noch mal nachgedacht, ich denke wenn es mich betreffen würde, dann würde ich mich am wohlsten mit einer normalen abschließbaren Schuko zufriedengeben, mit der Option (weil die Leitung bereits einen dicken Querschnitt hat) in Eigenregie (vielleicht noch mit Förderung) eine Wallbox daraus zu installieren.

      Erschließt sich für mich als sinnvollste Lösung.
      Die Anschlüsse einfach an die Stromzähler der Wohnungen koppeln und gut ist.

      Warum sollten dort Wallboxen stehen und am ende werden diese zu wenig genutzt. Dann lieber vor der Einfahrt zwei öffentliche Wallboxen mit 22kW
    • Nochmal: die 1:1 Beziehung Stellplatz zu Wohnung wirst Du in der Praxis bei grösseren Wohnanlagen nicht durchhalten. Einer hat zwei Autos, der andere keins. Also mietet der auch keinen Stellplatz, der andere lädt dann über meinen Wohnungszähler? Vermutlich werden auch die Anschlussleitungen zum jeweiligen Wohnungszähler zu lang. Außerdem kannst Du dann noch schlechter ein Lastmanagement machen. Zentrale TG-verteilung plus Abzweigstromzähler. Einmal richtig machen am Anfang ist zwar teuer, spart aber später n'en Haufen Ärger und läßt sich möglichweriese in der Eigentümergemeinschaft (wenn es denn eine ist) oder Mietern nicht mehr durchsetzen. In der Schweiz habe ich mehrfach solche Lösungen gesehen - immer mit der Bewunderung: von Anfang an richtig gemacht und nicht auf Deifi komm raus Bauträger-Cents gespart und nachher dann die Sintflut.
      Gruss Christian

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    • Ohne Lastmanagement ist eine solche Wohnanlage nicht wirtschaftlich komplett mit Ladestationen mit 11 KW bei einem Gleichzeitigkeitsfaktor von 1 auszurüsten. Ich würde auch das Gesamtkonzept der Wohnanlage mit einbeziehen, in der heutigen Zeit sicherlich auch als sagen wir mal KFW40 bzw. KFW40+ zu planen und zu bauen.
      Auch könnte ich mir ein privates WEG Carsharing vorstellen, würde dem einen oder anderen Mieter den Zweitwagen ersparen, oder einen Mehrwert bieten wenn er sich keinen Zweitwagen leisten kann. Dieses Carsharing könnte ja das örtliche Autohaus betreuen.

      Hausanschluss in wirtschaftlicher Größe, optional Stromspeicher zur Kappung von Lastspitzen, je nach Konzept stromerzeugende Komponenten, für den Betrieb der Ladestationen an Lastmanagement würde ich einen Abrechnungsdienstleister beauftragen.

      Wie schon geschrieben würde ich die Vorbereitungen treffen, allerdings die Stellplätze erst mit einer Ladebox ausstatten wenn diese auch wirklich benötigt werden. Könnte ja sein dass in Zukunft in solchen Anwendungsfällen induktives Laden als Zubehör angeboten wird.
      Gruß Dieter
      seit 10.02.2015. über 136.000 km mit dem eGolf...….
      seit 02.11.2020 über 20.000 km mit dem ID.3 1st Max

      Wir waren dabei! e-Golf Treffen am Bodensee Oktober 2016 ,in Moers Oktober 2017, Hann.Münden September 2018 und Hann.Münden September 2019, Heilbronn September 2020, Hann.Münden Oktober 2021
    • Ich denke, dass sich unser Staat spätestens nach einem starken Anstieg de E-Mobilität etwas einfallen lässt, wie er die dann weniger werdende Mineralölsteuer ausgleicht. Ein separater Zähler für alle Wallboxen etc. ist dann mit Sicherheit obligatorisch.

      Ich bin auch sehr zuversichtlich, dass dabei mindestens soviel Energie (bzw. Geld) verschwendet wird, wie bei der Abrechnung der LKW-Maut. Warum einfach, wenn es auch hochkompliziert geht?

      Warten wir‘s mal ab.
      Elektrisierende Grüße
      Filzstifte
      ......................................................
      e-Golf 300 von 20. Juni 2018 bis 28. Mai 2021
      ab 31. Mai 2021 Skoda ENYAQ iV 80
      Wallbox Webasto Pure 11 kW an PV-Anlage 8,7 kWp mit 10 kWh Speicher
    • Ich würde ein Stromschienensystem rundherum in der Garage empfehlen und Privatzähler bei jedem Abgang welche mit Netzwerk kommunizieren können. Bei 100 Parkplätzen ist die Gesamtkupfermenge dann wohl nicht mehr grösser als wenn jedesmal ein separates Kabel die ganze Länge hat und entweder einen riesigen Kabelkanal überfüllt oder der Decke den Beton wegdrängt. :s05:
      Nachteil ist dann wohl, dass solche Stromschienensysteme nicht allzu billig sind. :klugorange:
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Adi ()

    • Adi schrieb:

      Ich würde ein Stromschienensystem rundherum in der Garage empfehlen und Privatzähler bei jedem Abgang welche mit Netzwerk kommunizieren können. Bei 100 Parkplätzen ist die Gesamtkupfermenge dann wohl nicht mehr grösser als wenn jedesmal ein separates Kabel die ganze Läne hat und entweder einen riesigen Kabelkanal überfüllt oderder Decke den Beton wegdrängt. :s05:
      Nachteil ist dann wohl, dass solche Stromschienensysteme nicht allzu billig sind. :klugorange:
      Genau das meinte ich - dann stellst du einige mobile Boxen zur Verfügung welche du an die Schiene einklicken kannst und eine Karte die deinen Zähler aufschaltet - so kannst du mit der Anzahl der Ladeboxen auch die max. Strommenge der Hausinstallation anpassen.

      Komm Adi das basteln wir über Pfingsten - ich bring das Kupfer mit du die Elektronik und die Tiefgarage hätte ich auch...
      :thumbsup:

      Hilfe ich habe was vergessen zum Schluss noch das Zeichen :ironie: der nächste Post trifft den Nagel auf den Kopf - pragmatsch an di Lösung herangehen!
      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
      Zusätzlich golden-Arrow ab 16.11.2021 Polestar2 AWD

      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Aragon ()

    • Letztendlich finde ich, das man hier mal wieder viel zu weit denkt.

      Im Grunde stehen wir am Anfang der eMobilität und diese wird sich nach und nach entwickeln. Deshalb finde ich es fragwürdig, wenn man sich mit heutigem Stand zu weit technisch nach vorne wagt. Ich habe mich zuhause für eine 22kw Wallbox entschieden und stelle gerade fest, das neue e-Fahrzeuge damit kaum laden können (F-Pace hat 7,4kw - 11kw (zukünftig), ID auch max. 11kw).

      Ich habe diverse Kollegen, die in (sehr) großen Wohnanlagen mit Tiefgarage wohnen. Zu allermeist haben hier die Wohnungen zugeordnete Tiefgaragenplätze. Das, was fast alle (aus Nutzer-Sicht) nicht haben und was fast alle haben wollen ist völlig trivial und ziemlich genau das, was MartinKo89 geschrieben hat: Eine Leitung zum Stellplatz vom eigenen Zähler aus. Passend dimensioniert (bis 11kw wäre absolut ausreichend), abgesichert und Anfangs mit einer abschließbaren Schuko sicherlich völlig ausreichend.

      So könnten Anfangs alle via Schuko-Adapter sofort laden (oder hätten eben nur eine Steckdose am Stellplatz) und später auf eigene Kosten eine Wallbox nachrüsten. Dazu noch ggf. ein Lastmanagement via Software oder wer weiß, was noch alles kommt. Insofern wäre eine vorhandene, wohnungs-individuelle Verkabelung (die man ggf. auf andere Zähler umklemmen könnte) Anfangs völlig ok.

      Nebenbei: Mein Arbeitgeber stellt Wallboxen mit Abrechnung zur Verfügung. Da wäre eine zentrale Komplett-Lösung von Nachteil. Der nächste will wieder was anderes oder eine zentrale Lösung ist ihm zu teuer usw. usw.. Insofern: Leitung (oder auch nur Leerrohre) zum Zählerschrank (dort ggf. Platz für einen eigenen e-Auto-Zähler) vorsehen, und der Rest wird sich zeigen.
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    • Kurze Zwischeninfo:

      das erste Gespräch war ein voller Erfolg. Ich habe erfahren, dass bereits Vorbereitungen (Kabelschächte + Anschlüsse) parat liegen.
      Bis August werden vorerst 4x Typ2 Säulen mit 11kW installiert werden. 2X Vorne bei der der Einfahrt zum Hof (allgemeine Säule auch für Besucher).

      In der Tiefgarage entstehen 2 Sonderparkplätze zum Aufladen/Nachladen.
      Die Abrechnung erfolgt über den schon bereits vorhandenen modernen Wohnungsschlüssel der via RFID eine Mieter ID an die Ladesäule überträgt. Die verbrauchten Kilowattstunden werden direkt an den digitalen Stromzähler der mit der Smarthome Anlage verbunden ist übertragen. Somit hat jeder Mieter auch einen Echtzeit überblick. Desweiteren soll ein e-Fahrzeug als Carsharinglösung für Mieter zur verfügung stehen (der e-Golf steht in engerer Auswahl).
    • Hört sich doch für den Anfang gut an.

      Meine persönlichen Bedenken wären allerdings: Wenn ich mit meinem Hybrid nach der Arbeit um 20:00 nachhause komme, und ihn dann dort an eine der 2 (verfügbaren?) Säulen anschließe.... muss ich dann um 23:00 von meinem Sofa in die Tiefgarage gehen, um umzuparken?
      Als Anwohner/Eigentümer/Mieter fände ich das lästig. Es ist gut, das es überhaupt eine Lösung gibt, aber eine eigene Lademöglichkeit (und sei es eine einfache abschließbare Steckdose) wäre mir lieber.
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