Theoretisch gibt es sogar 4 verfügbare Säulen. Ich denke in den nächsten 2 Jahren wird es immer eine freie Säule von den 4 Möglichkeiten geben.
Neubauwohnquartier für knapp 100 Wohnungen elektrisieren
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Das dürfte dich interessieren, hier geht es um 220 Ladepunkte in Regensburg.
electrive.net/2018/06/19/in-re…es-lastmanagementprojekt/e-Golf MJ15 ab 16.02.15
e-Golf MJ18 ab 22.01.18
e-Golf MJ18 ab 02.03.18
e-Tron MJ20 ab 14.05.21
26kW PV+15kWh Speicher
Jetzt Smart Strom verbrauchen! -
Northbuddy schrieb:
Hört sich doch für den Anfang gut an.
Meine persönlichen Bedenken wären allerdings: Wenn ich mit meinem Hybrid nach der Arbeit um 20:00 nachhause komme, und ihn dann dort an eine der 2 (verfügbaren?) Säulen anschließe.... muss ich dann um 23:00 von meinem Sofa in die Tiefgarage gehen, um umzuparken?
Als Anwohner/Eigentümer/Mieter fände ich das lästig. Es ist gut, das es überhaupt eine Lösung gibt, aber eine eigene Lademöglichkeit (und sei es eine einfache abschließbare Steckdose) wäre mir lieber.
Gruss Christian
1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
2. e-tron 55 (ab 04/2022)
PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th. -
Maverick78 schrieb:
Das dürfte dich interessieren, hier geht es um 220 Ladepunkte in Regensburg.
electrive.net/2018/06/19/in-re…es-lastmanagementprojekt/
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christech schrieb:
Northbuddy schrieb:
Hört sich doch für den Anfang gut an.
Meine persönlichen Bedenken wären allerdings: Wenn ich mit meinem Hybrid nach der Arbeit um 20:00 nachhause komme, und ihn dann dort an eine der 2 (verfügbaren?) Säulen anschließe.... muss ich dann um 23:00 von meinem Sofa in die Tiefgarage gehen, um umzuparken?
Als Anwohner/Eigentümer/Mieter fände ich das lästig. Es ist gut, das es überhaupt eine Lösung gibt, aber eine eigene Lademöglichkeit (und sei es eine einfache abschließbare Steckdose) wäre mir lieber.
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MännerparkplatzDe Bergische Jung Wolfgang
WBL
Alle sagten: das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat´s einfach gemacht.
Nur Verrückte hier...
Komm Einhorn wir gehen!
e-Golf300 seit 22.06.2018
aktueller km-Stand: 113.606 km am 28.10.2021
Verbrauch 13,0 kWh im Schnitt langfristig
die blaue eLise
Volkswagen Code VKDCJJS7
Modell-Jahr 2018
Außenfarbe Atlantic BlueMetallic
Innenfarbe Puregrey/Titanschwarz/Schwarz/Perlgrau -
Ich habe erst kürzlich in einem Podcast davon gehört, dass es ein Startup gibt welches ohne Lastmanagement solche Aufbauten für Wohnanlagen realisieren will.
Kurzum ging es darum einen "Masterpunkt" Typ 2 zu nehmen und anzuschließen. An diesen können dann später "Slavepunkte" jeweils Typ 2 erweitert werden. Der Masterpunkt kümmert sich dann darum die Ladeleistung zwischen den einzelnen Punkten hin- und herzuschalten bis alle aufgeladen sind. Auch intelligent nach Füllstand soll später möglich sein. So sollen z.B. an einem 22 kW Anschluss dann 6 oder je nachdem was die Bewohner brauchen auch 10 oder mehr Punkte gleichzeitig betrieben werden. Auch die Abrechnung soll darüber dann funktionieren.
Klingt für solche Anlagen extrem interessant das Konzept, finde ich. Und soll wesentlich günstiger sein als je eine vollwertige Ladestation und davor ein teures Lastmanagement zu schalten. -
Was du meinst ist der Zapcharger. Wie Sinnvoll das ist mehrere Wallboxen an einer 16A Sicherung zu betreiben lasse ich mal dahin gestellt.
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Das ist sehr sinnvoll weil du dann nicht umstecken musst. Stecke 3 Autos zu Hause an und sie werden geladen. Wann sie geladen werden ist etwas anderes, aber am Ende sind alle 3 voll ohne nochmal umzustecken. Das geht dann natürlich auch 3-phasig und es soll sogar soweit gehen, dass die Masterwallbox auch die 3 phasen auf 3 Punkte gleichzeitig verteilt, dann bekommt hald jeder 1 Phase. usw.
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Oder der letzte hat Pech weil die anderen beiden schon insgesamt 10h am laden waren, wenn du morgens los willst.
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Äh?
ChristianW schrieb:
....welches ohne Lastmanagement solche Aufbauten für Wohnanlagen realisieren will....
Kurzum ging es darum einen "Masterpunkt" Typ 2 zu nehmen und anzuschließen. An diesen können dann später "Slavepunkte" jeweils Typ 2 erweitert werden. Der Masterpunkt kümmert sich dann darum die Ladeleistung zwischen den einzelnen Punkten hin- und herzuschalten bis alle aufgeladen sind.
Vielleicht mag das technisch was anderes sein. Im Endergebnis für die Nutzer ist es doch dasselbe. Die max. verfügbare Last wird auf Abnehmer verteilt...
Das mache ich zuhause auch. 2x 22kw Go-eCharger, wobei ich nie mehr als 26.2kw (angemeldet) insgesamt laden darf - also beschränke ich die Lader (ggf. dynamisch) auf die entsprechende Stromabgabe. Nix besonderes. Und sogar die Abrechnung wäre kein Problem, da die Go-eCharger mit RFID freigeschaltet werden könnten und die Stromabgabe je RFID protokollieren. -
Wobei das mit den Zapcharger und den Flachkabeln schon cool ist, nur leider in DE nicht VDE konform, denn hier muss jeder Ladepunkt einzeln abgesichert sein inkl eigenem FI.
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Northbuddy schrieb:
Was ist denn das anderes als ein (softwareseitiges) Lastmanagement?
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Northbuddy schrieb:
Äh?
ChristianW schrieb:
....welches ohne Lastmanagement solche Aufbauten für Wohnanlagen realisieren will....
Kurzum ging es darum einen "Masterpunkt" Typ 2 zu nehmen und anzuschließen. An diesen können dann später "Slavepunkte" jeweils Typ 2 erweitert werden. Der Masterpunkt kümmert sich dann darum die Ladeleistung zwischen den einzelnen Punkten hin- und herzuschalten bis alle aufgeladen sind.
Vielleicht mag das technisch was anderes sein. Im Endergebnis für die Nutzer ist es doch dasselbe. Die max. verfügbare Last wird auf Abnehmer verteilt...
Das mache ich zuhause auch. 2x 22kw Go-eCharger, wobei ich nie mehr als 26.2kw (angemeldet) insgesamt laden darf - also beschränke ich die Lader (ggf. dynamisch) auf die entsprechende Stromabgabe. Nix besonderes. Und sogar die Abrechnung wäre kein Problem, da die Go-eCharger mit RFID freigeschaltet werden könnten und die Stromabgabe je RFID protokollieren.
Maverick78 schrieb:
Wobei das mit den Zapcharger und den Flachkabeln schon cool ist, nur leider in DE nicht VDE konform, denn hier muss jeder Ladepunkt einzeln abgesichert sein inkl eigenem FI.
Maverick78 schrieb:
Northbuddy schrieb:
Was ist denn das anderes als ein (softwareseitiges) Lastmanagement?
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Gibts auch als hippes deutsches Startup: chargex.de/
Wer mehr zu den Hintergründen, Zielen und Funktionsweise wissen will (die ich recht spannend fand): cleanelectric.de/chargex/Gruß, Daniel
Unser Blog zur Elektromobilität, e-Golf und Ioniq: 1.21-gigawatt.net
Immer einen Besuch wert, jeden 1. Samstag im Monat: Elektro-Stammtisch OWL -
ChristianW schrieb:
Soweit das in dem Podcast beschrieben wurde war es VDE konform. Ich könnte mir denken, da es hin- und hergeschalten wird, immer nur der aktive Port als Ladepunkt gilt. Die anderen nicht. Und nichts spricht dagegen jede Phase einzeln abzusichern inkl. eigenen FI und dann zu verteilen. Aber ich denke die werden sich da genug Gedanken gemacht haben. Ich weiß auch nicht ob dort konkret der Zapcharger oder etwas anderes vorgestellt wurde.
Was du meinst ist eine simples umschalten auf den nächsten. Das ist nicht praktikabel, denn wenn einer nur mit 3,6kW lädt stehen 2 11kW Lader einfach nur rum, lädt der Schnachlader 8h. hast du morgens 2 weitere Autos die nciht geladen haben.e-Golf MJ15 ab 16.02.15
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In dem Podcast ist nicht von Zapcharge die Rede, sondern von der ChargeX Lösung. Die soll laut dem Anbieter VDE Konform sein.
Zu den Details wie sie die Lastverteilung machen wollen am besten wirklich den Podcast hören.Gruß, Daniel
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Danke acurus. Wie ich oben geschrieben habe, wusste ich auch nicht mehr wie es genau heißt. Da soll auch viel mehr Intelligenz drin sein, z.B. soll es flexibel darauf reagieren wer mit wieviel Rest ankommt und wer wieviel braucht um z.B. am nächsten Tag wieder weiter zu kommen. Hört einfach mal im Podcast rein, da steckt mehr dahinter.
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wobei da schon die Schwierigkeiten anfangen. Wie teilt man dem System den akkustand mit.
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ChristianW schrieb:
z.B. soll es flexibel darauf reagieren wer mit wieviel Rest ankommt und wer wieviel braucht um z.B. am nächsten Tag wieder weiter zu kommen.
Ich habe zuhause folgendes Szenario: Ich fahre einen Firmen-Hybrid und lade zuhause auf eigene Kosten. Da ist's natürlich blöd zuhause den Wagen Abends voll zu laden, wenn ich morgens nur 10km in die Firma brauche.
Aktuell mache ich es so, das ich den Go-eCharger eine Ladebegrenzung vorgebe (man kann dem Go-eCharger sagen, das er nur x,x kw abgeben soll). Das habe ich aktuell in meiner Haussteuerung vornotiert und setze dort "lade 10km ins Auto" (faktisch berechne ich den Durchschnittsverbrauch und setze dann die benötigten kw im go-eCharger). Am WE will ich das dann mal mit dem ConnectedDrive Portal koppeln, aus dem ich die Fahrzeugdaten (Akkustand, geschätzte Reichweite) abrufen kann. Dann kann ich wirklich sagen: "Lade mal für 10km Reichweite", frage ConnectedDrive ab, kriege 3km Restreichweite, errechne die benötigten KW und setze die Ladebegrenzung im Go-ECharger entsprechend. Ich stelle also selbst codiert die logische Verbindung von Wallbox und Fahrzeug her. Wie wollen die das denn generisch machen, wenn jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht und Typ2 es nicht her gibt?
Wünschen würde ich mir das in einem generellen Standard. Sprich: Ich kann im Auto sagen, wieviel Restreichweite ich haben/laden möchte, und Stöpsel nur noch an. Die Wallbox (hier sogar eher das Auto) macht den Rest. Man könnte soviel machen, wenn die Box und das Fahrzeug mehr Daten austauschen würden.
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