Tesla Bremsweg

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    • Also ich finde den Bericht nicht so dramatisch und zähle mich auch nicht zu den Tesla-Jüngern. Das Auto kommt am Ende doch recht gut weg.

      Wenn nur ca. 3000 pro Woche vom Band laufen, dann ist es doch besser das Stück für 70000 € zu verkaufen, als nur 35000€ pro Stück zu erlösen. In diese Richtung hat sich Musk ja geäußert.
      Musk wird genügend Teslajünger finden die getrieben von "haben will" das Geld auf den Tisch legen.
      Gruß Dieter
      seit 10.02.2015. über 136.000 km mit dem eGolf...….
      seit 02.11.2020 über 20.000 km mit dem ID.3 1st Max

      Wir waren dabei! e-Golf Treffen am Bodensee Oktober 2016 ,in Moers Oktober 2017, Hann.Münden September 2018 und Hann.Münden September 2019, Heilbronn September 2020, Hann.Münden Oktober 2021
    • Ja das ist eine Katastrophe.
      Schaut Euch mal den Artikel der ADAC Motorwelt an: adac.de/infotestrat/tests/auto…emswege_2016/default.aspx

      46m sind z.B.ein
      Nissan Navara Double Cab 2.5 dCi; 44,7 m; mit Continental CrossContact LX (M+S) 110T; getestet 5/2012

      40m sind auch noch viel:
      Golf IV (2001) 39,5 m

      Ein aktueller Golf
      Golf VII (2013) 33,6 m
      der e-Golf 190 hat 34,4 m

      Tesla kann es ja, das Model S als P85 hat 34,1 m
      Hier wird ganz eindeutig an der Sicherheit gespart
    • Das mit dem Vergleich der Bremswege der unterschiedlichen Generationen hab ich auch gesehen. Wundert mich aber. Beim Golf 4 war es damals ein sensationeller Wert dass er 37 Meter erreicht hat. Woher kommen jetzt auf einmal 40?
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • crewal schrieb:

      ergänzende Meldung

      Das sieht noch schlimmer aus, da alle Vorbesteller ein Problem bekommen könnten.

      Ich schätze es soll wieder Geld gesammelt werden mit dem teureren Modell und viele werden schwach werden.

      Gruß
      Rüdiger
      Das viel größere Problem könnte Tesla bekommen.

      Viele Vorbesteller könnten abspringen und ihre Vorauszahlung zurückfordern. Zum einen, weil absehbar ist, dass es ein erschwingliches M3 nicht geben wird, bevor z.B. die Förderung in den USA zurückgeschraubt wird. Zum anderen, weil auch die Mitbewerber nicht schlafen und früher oder später was auf den Markt bringen, was es dann nicht nur in homöopathischen Dosen gibt.

      Wenn nur die Hälfte der 500.000 Vorbesteller abspringt, müsste Tesla mal eben 250 Mio Dollar zurückzahlen. Die hat selbst Elon nicht in der Portokasse rumliegen.
      Gruß, Karsten

      seit 30.11.2018 elektrisch unterwegs, mittlerweile mit e-Golf Nummer zwei :love:
      Zusätzlich im Haushalt: VW e-Up, BMW i3 60 Ah, Tesla Model3, Renault Megane e-Tech
    • Entscheidend wird Teslas Reaktion auf den Bericht sein, nicht die erste Stellungnahme. Sie müssen nachbessern sonst wird das nix.

      :ironie: Ist denn die Bremsleistung wirklich wichtig, wenn der Autopilot ohnehin nicht bremst? :ironie:
      Gruß Rainer

      Teilnehmer 1., 2., 3., 4. und 6. e-Golf Treffen

      e-Golf 190 von 01.2015 bis 03.2019 Verbrauch ab Steckdose
    • DaftWully schrieb:

      Bremsleistung wirklich wichtig, wenn der Autopilot
      Bremsleistung und Autopilot sind mir völlig egal.
      Die Spaltmaße mittig müssen passen. :D
      Und jetzt: :s24:
      Gruß Bernhard

      Wir waren dabei ! eGolf Treffen am Bodensee 2016, in Moers 2017, in Ha.-Mü. 2018, 2019, 2021, Heilbronn 2020, 2022 und 2023, Rutesheim 2021, Mühbrook 2022.
      ID. Buzz ab 05. 2023, eGolf ab 03.2015
    • Siehe auch auf Electrive.net - Consumer Reports: Keine Empfehlung für Tesla Model 3


      Fehler passieren, aber

      n-tv.de schrieb:

      ...Tesla wies diese Angaben allerdings zurück, eigene Tests hätten einen Bremsweg von 40,5 Metern ergeben, je nach Bereifung sogar von nur 38,4 Metern
      Das ist nun auch nicht wirklich Stand der Technik. Schon gar nicht bei Fahrzeugen, die im 5sec. Bereich beschleunigen. Typisch DragRace-Land. Hauptsache gerade aus möglichst schnell beschleunigen. Am Ende kann man ja ausrollen... :/

      Verwundert bin ich auch über

      Electrive.net schrieb:

      CEO Elon Musk kündigte dennoch per Twitter für die kommenden Tage ein Update an, mit dem der Bremsweg sogar über die ursprünglichen Spezifikationen hinaus verbessert werden soll. Tesla werde
      Also: Der Wagen könnte eigentlich viel besser Bremsen, aber wir haben das per Software verschlechtert (sonst könnte man es ja nicht unbedingt um mehrere Meter verbessern)? Ernsthaft?

      Ich kenne Bananen-Software. Aber beim M3 scheint es sich derzeit teilweise um ein Bananen-Fahrzeug zu handeln 8|
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Man kann es auch so sehen (nicht die grottenschlechte Bremsleistung, sondern die Problembehebung): Tesla kann die Steuerung der Bremsen offenbar online anpassen. Alle anderen Hersteller müssten die Fahrzeuge dafür aufwendig in die Werkstätten zurückrufen.
      Viele Grüße
      Norbert
      ____________________________________
      02/2021 - VW ID.3 Pro Max | E-Autobiografie


      Teilnehmer e-Golf-Treffen MO (2017), HMÜ (2018/2019/2021)
      , HN (2020), Mühbrook (2022)
    • e-Golf_70794 schrieb:

      Tesla kann die Steuerung der Bremsen offenbar online anpassen.
      Wenn das so ist, dann bedeutet das ein Armutszeugnis für Tesla! Wer verkauft Autos mit schlechtem Bremsweg und könnte ohne techn. Aufwand bessere Werte erreichen und damit sogar Werbung machen? Risiko soll der Kunde tragen?
      Für mich bleibt es dabei, dass das Problem klein geredet werden soll, da die Fans alles glauben, und bremsen funktioniert auch bei Tesla nur über die mechanischen Bauteile.
      Ich bin froh einen e-Golf zu haben mit ausgezeichneten Werten.
      Gruß
      Rüdiger
    • crewal schrieb:

      Ich bin froh einen e-Golf zu haben mit ausgezeichneten Werten.
      Was nützt dir der eGolf mit guten Bremswerten, wenn dir dann das Model 3 im Kofferraum steht.....
      Gruß Dieter
      seit 10.02.2015. über 136.000 km mit dem eGolf...….
      seit 02.11.2020 über 20.000 km mit dem ID.3 1st Max

      Wir waren dabei! e-Golf Treffen am Bodensee Oktober 2016 ,in Moers Oktober 2017, Hann.Münden September 2018 und Hann.Münden September 2019, Heilbronn September 2020, Hann.Münden Oktober 2021
    • e-Golf_70794 schrieb:

      Man kann es auch so sehen (nicht die grottenschlechte Bremsleistung, sondern die Problembehebung): Tesla kann die Steuerung der Bremsen offenbar online anpassen. Alle anderen Hersteller müssten die Fahrzeuge dafür aufwendig in die Werkstätten zurückrufen.
      Das kann man so sehen. Das "online anpassen" ist ja auch nur noch der letzte Schritt. Klar spielt heute überall Software eine Rolle und Tesla ist nur in dem Punkt besonders, das sie offensichtlich ziemlich viel online können.

      Nur: Warum wurde das Fahrzeug dann nicht sofort so ausgeliefert? Das sie die Akku-Kapazität teilweise freischalten können. Ok (andere schalten Standheizungen frei etc.). Aber Bremsen? Getreu dem Motto: Ja, dein Auto könnte sicherer sein, aber nur, wenn du zahlst? Was kommt als nächstes? Abo-Modell für Airbags?
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Northbuddy ()

    • crewal schrieb:

      Ich schätze es soll wieder Geld gesammelt werden mit dem teureren Modell
      Ich habe mal darüber nachgedacht, und mich von dem Produkt M3 gedanklich gelöst.
      Da die Börse ja auf jedes Zucken des Elon Musk reagiert, wär in der Phantasie noch diese Variante denkbar.

      • Negative Nachricht
      • Aktie fällt
      • Nachkaufen
      • Negative Nachricht richtigstellen
      • Aktie steigt
      • Aktie verkaufen
      • Geld gesammelt.....


      ist sicher weniger mühselig wie über Zubehörverkauf den Erlös zu steigern.
      Gruß Dieter
      seit 10.02.2015. über 136.000 km mit dem eGolf...….
      seit 02.11.2020 über 20.000 km mit dem ID.3 1st Max

      Wir waren dabei! e-Golf Treffen am Bodensee Oktober 2016 ,in Moers Oktober 2017, Hann.Münden September 2018 und Hann.Münden September 2019, Heilbronn September 2020, Hann.Münden Oktober 2021
    • e-Golf_70794 schrieb:

      Man kann es auch so sehen (nicht die grottenschlechte Bremsleistung, sondern die Problembehebung): Tesla kann die Steuerung der Bremsen offenbar online anpassen. Alle anderen Hersteller müssten die Fahrzeuge dafür aufwendig in die Werkstätten zurückrufen.
      Also wenn ich die Wahl hätte, dann würde ich mich IMMER für das Fahrzeug entscheiden mit dem ich es nicht ganz so bequem hätte und in der Werkstatt müsste, wenn im Gegenzug dafür keine Schnittstelle da wäre indem sich Hacker ins Auto einklinken könnten und mein Bremsverhalten beeinflussen oder gar das ganze Auto übernehmen. Und ich möchte auch nicht dass sich mein Auto auf einmal anders verhält, nur weil der Hersteller der Meinung ist dass das auf einmal besser wäre. Wie bei Windows mit Zwangsupdates...
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer