Nicht nur Elon Musk ist ein Visionär, auch in Europa gibt es Leute, die den Mund bei Ankündigungen ziemlich voll nehmen. Henrik Fisker kündigte dieser Tage eine neue Batterietechnologie an, mit der ein e-Auto in einer Minute Strom für 800 km laden könne.
Experten sind in mehrfacher Hinsicht skeptisch. Zum einen was die genannte kurze Entwicklungszeit der Batterie angeht, Fisker geht von fünf Jahren aus, als auch was die dazu notwendige Ladeleistung von 7 GW angeht. Allein welchen Kabelquerschnitt braucht man da? Oder geht das kabellos?
Experten sind in mehrfacher Hinsicht skeptisch. Zum einen was die genannte kurze Entwicklungszeit der Batterie angeht, Fisker geht von fünf Jahren aus, als auch was die dazu notwendige Ladeleistung von 7 GW angeht. Allein welchen Kabelquerschnitt braucht man da? Oder geht das kabellos?
Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
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e-Golf seit 01.03.18 und i-MiEV seit Juni 16.
Erneuerbare-Energien-Fan und Kraftwerksbetreiber (3 PV-Anlagen mit insgesamt 22kWp)
"Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern." (afrikanisches Sprichwort)
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Erneuerbare-Energien-Fan und Kraftwerksbetreiber (3 PV-Anlagen mit insgesamt 22kWp)
"Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern." (afrikanisches Sprichwort)