Zu der bereinigten Version kann ich sagen dass sich es nahezu genau mit meinen Erfahrungen mit Tibber und meiner ioBroker Datenerfassung deckt.
Dort sind auch die zwei Bereiche klar zu erkennen, der „Sommer“ um die Jahresmitte herum; mit den günstigsten Preisen zum Zeitpunkt des hohen Sonnenstandes und der Herbst mit dem Frühling wo wohl eher der Wind den Preis macht.
Mich würde nun zu den Daten im zeitlichen Verkauf der Lastgang in Deutschland interessieren.
Sprich: ist die Last in den teuren Bereichen besonders hoch oder eher die Erzeugung geringer.
Mein grobes Gefühl aktuell ist, dass die konventionellen (als Lückenfüller) die Preistreibereien sind, was wiederum nach einem intelligenten Netzt (Verbrauchssteuerung) schreit.
Sollten in den Teuren Bereichen der stark gestiegenen Verbrauch den Preis treiben, so ist es wohl eher das Verbrauchsverhalten der Privaten Haushalte. Z.B. im Sommer länger hell, Personen also länger wach.
Sollte es also unser aller verhalten sein, währe das „einfachste“ eine Verhaltensänderung herbeizuführen.
Und genau das ist meiner Meinung nach wohl oder übel durch SmartMeter zu erzielen.
Wir sind wohl wieder mal Vorreiter bei der Nutzung vom Dynamischen-Strom-Tarifen.
Dort sind auch die zwei Bereiche klar zu erkennen, der „Sommer“ um die Jahresmitte herum; mit den günstigsten Preisen zum Zeitpunkt des hohen Sonnenstandes und der Herbst mit dem Frühling wo wohl eher der Wind den Preis macht.
Mich würde nun zu den Daten im zeitlichen Verkauf der Lastgang in Deutschland interessieren.
Sprich: ist die Last in den teuren Bereichen besonders hoch oder eher die Erzeugung geringer.
Mein grobes Gefühl aktuell ist, dass die konventionellen (als Lückenfüller) die Preistreibereien sind, was wiederum nach einem intelligenten Netzt (Verbrauchssteuerung) schreit.
Sollten in den Teuren Bereichen der stark gestiegenen Verbrauch den Preis treiben, so ist es wohl eher das Verbrauchsverhalten der Privaten Haushalte. Z.B. im Sommer länger hell, Personen also länger wach.
Sollte es also unser aller verhalten sein, währe das „einfachste“ eine Verhaltensänderung herbeizuführen.
Und genau das ist meiner Meinung nach wohl oder übel durch SmartMeter zu erzielen.
Wir sind wohl wieder mal Vorreiter bei der Nutzung vom Dynamischen-Strom-Tarifen.
Klaus
e-Golf 190, 12/2014 Schnarchlader > 122.000km
Model 3 LR AWD, 03/2019 > 120.000km HW3.0
e-Golf-Treffen 0.1 bis 8.0 eVW-Treffen
Smarter Ökostrom nicht nur für dein e-Auto
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