Meine Frau hatte nichts dagegen, fand die Idee sogar gut, einen Stromer als Pendlerauto zu haben...was allerdings aus der Euphorie auch entstand war, dass sie auch ein neues „Spielzeug“ wollte...

Na gut jetzt finanzieren wir halt 2 Autos...

(Man muss aber dazu sagen, dass beide „alten“ auch weg mussten bzw. Aufgrund des Alters und der Laufleistung weg konnten...

Ein bisschen krampfiger war dann die Positionierung der Wallbox an der Hauswand...da war sie penibel...

Schöne Geschichte - wir haben da so die Eigenheit, dass wir uns bei den Entscheidungen wer welches Auto haben möchte gegenseitig keine Steine in den Weg lagen. Da Nicole ihren BMW 320d nach dem e-Golf kaufen konnte ist sie nun meist zufrieden. Allerdings, wenn es um Langstrecken geht, wird meist auf den Stinker zurückgegriffen. Sie mag es nicht hinter LKW und Reisebus nachzufahren und begreift auch nicht ganz wieso ich das so plötzlich mache. Aber ich war schon immer der Ökofuzzi der Familie. 2 Wärmepumpen (mit derjenigen des e-Golf 3), Regenwasser Tank 5,5m3 für WC-Spülung und Waschen, PV Anlage 12 kW P und nun halt noch der e-Golf.

Kurzstrecken liebt auch meine die Ruhe und den Anzug meines Autos - aber bisher war die Rückfahrt aus dem Engadin die längste Reise mit Strom die ich ihr abringen konnte! Daher auch meine Unsicherheit mit Waiblingen. Ich kann nicht einmal mehr alleine einen Sonntagsausflug machen, wenn ich doch schon jeweils alleine an die Treffen komme. So macht halt jeder was für ihn passt.

Ist ja lustig...meine Frau heißt auch Nicole!...

Meine Liebste war auch ein wenig unsicher was das Fahrzeug kann.

Ich hatte den E Golf gerade 3 Tage da gab am Dienstag Morgen die Batterie ihres Wagen den Geist auf
und Sie hatte einen wichtigen Geschäftstermin in im Berner Hinterland

Als bekam ich einen Hilferuf was Sie machen sollte.
Ich fuhr natürlich nach Hause und brachte Sie Termingerecht zum Zielort.

Hihi: Plötzlich war der E Golf das genialste Fahrzeug.

Gruss Peter

Meine Holde konnte bei der Probefahrt nicht teilnehmen und war etwas überrascht über die Entscheidung meinerseits einige Tage später. Aber sie nimmt es wie es kommt! Allerdings hat Sie ein Problem mit zu viel Elektronik und zu viel Einstellmöglichkeiten!

Meine Frau sagte nur: mein nächster wird auch elektrisch

Davor hab ich Angst...

Nach einer Mitfahrt in einem Tesla vor 2 1/2 Jahren war mir klar: ich will keinen Verbrenner mehr kaufen.
Nach einem Besuch eines Tages der Elektromobilität mit einer Probefahrt in einer Zoe war uns beiden klar: der nächste Wagen wird elektrisch, und das voll und ganz. Kein Plugin Hybrid, wenn dann richtig.

Die Reperaturkosten beim jungen gebrauchten Fahrzeug, was wir eigentlich noch ein paar Jahre fahren wollten, stiegen dann so rapide an das wir gesagt haben: weg damit, her mit nem BEV. Die Story wieso es dann doch wieder ein Golf geworden ist gibts hier: 1.21-gigawatt.net/category/probefahrt/

Das neue Auto war eine Überraschung, dann sagten ihr die Kinder, dass es ein Elektro-Auto ist.
Da ist sie fast ausgeflippt, sie hatte ja null Ahnung von BEVs.
Um zu beschwichtigen, sagte ich es sei ein Hybrid....
Nun liebt sie die täglichen Fahrten und beim alten Diesel rosten die Bremsen.
Längere Touren, empfehle ich ihr aber nicht mehr alleine durchzuführen.
Warum?
Oft sind die CCS Lader in den hintersten Winkel an den Raststätten und leider treiben sich da manchmal auch zwielichtige Gestalten rum.
Letztens wurden sie und meine Tochter regelrecht belagert.

Wie genau bei uns die Aufteilung des e-Golfs läuft werden wir ab kommender Woche sehen... (jaaaaa er kommt am Samstag... )

Meine Frau war auf jeden Fall von Anfang an begeistert von der e-Mobilität... der Golf ist und war ja eh Ihr Wunschfahrzeug das Sie schon länger fährt.

VG
Peter von den Amigolinos

So ein bisschen war das bei mir wie bei Acurus. Seit ich im Tesla eines Freundes fahren durfte war ich von dem Thema elektro Auto völlig begeistert. Und dieses Jahr machte dann der Diesel meiner liebsten die Grätsche. Und plötzlich kam sie mit der Idee, sich ein E Auto zu kaufen. Gesagt getan. Die Zoe war bestellt. Und ich stand immer noch ohne E Auto da. Aber die Helden von Renault wollten Marisa keinen Cent für ihren Diesel geben. Und da schlug die Stunde des eGolf.
Und jetzt warten wir gemeinsam auf zwei Elektroautos.

Bei mir war es ein guter Bekannter, der im Nachbarort ein Car-Sharing-Projekt mit E-Autos anfing. Da habe ich mal alle seine ausprobiert: Citroen C-zero, Smart-ED und B-Klasse electric drive. Zu dem Zeitpunkt hatten wir nur ein Auto, den Diesel-Golf, und ich schlug meiner Frau vor als Übergang bis es E-Autos mit größere Reichweite gibt, einen Drilling zu kaufen. Sie betrachtete es ein bisschen als Spinnerei, aber ließ mich machen. So kam der gebrauchte i-MiEV. Seither ist sie begeisterte E-Automobilistin und der Beschluss einen e-Golf zu kaufen, war dann kein Problem.

Wir wollten unseren alten Golf3 Variant Diesel eigentlich durch ein schönes vielleicht 3...4Jahre altes E-Klasse T-Modell (E220d vermutlich) ersetzen. Ich bin ziemlich groß und die Kinder wachsen auch wie die Pilze. Dann sind wir ins Grübeln gekommen, haben genau überlegt, welche Strecken wir denn so übers Jahr fahren. Der größte Brocken sind meine täglichen Pendelfahrten zur Arbeit (105km insgesamt). Ausser, dass ich gelegentlich mal im Baumarkt vorbeischaue, fahre ich immer allein und leer. Meine Frau fährt deutlich kürzer zur Arbeit, hat aber auch nen Diesel-Golf Variant. So kam lustigerweise meine Frau zuerst auf die Idee, ein eAuto zu erwägen. Das Gebrauchtangebot war ziemlich mau, dann kam die Dieselabwrackprämie. Also haben wir Probefahrt-Wochenenden mit dem eGolf und der Zoe gebucht: Die komplette Familie war begeistert, inklusive Kinder, Eltern und Schwiegereltern. Nachdem wir ein attraktives Angebot über einen Internetvermittler erhalten hatten, haben wir nicht mehr lange überlegt, obwohl ich vor einem Jahr gesagt hätte, ich kauf mir niemals privat einen Neuwagen.
Übrigens werde ich, seit ich erzählt habe, dass wir einen eGolf bestellt haben ständig von Kollegen, Bekannten und Verwandten gefragt, wann es denn nun soweit ist und auch sonst gelöchert mit Fragen. Ich hab den Eindruck, sehr viele spielen mit dem Gedanken, als nächstes elektrisch zu fahren.

Meine Geschichte kann ich nicht hier schreiben. Aber es gab ein Missverständnis bei einer Bestellung. Just in diesem Augenblick hat VW den e-Golf angekündigt. Auf der iMobility 2014 am Samstag probegefahren. Am Montag bestellt. 6 Monate später übernommen.
Frau war nicht wirklich begeistert (vom Fahren schon, nicht aber von der "kleinen" Batterie, dem Warten beim Laden) also zwang sie mich ein Abschleppseil ins Auto zu legen, falls ich liegen bleib.
Nunja, 60000km später und mit dem 300er kann sie sich sogar vorstellen, nach dem GTD elektrisch zu fahren

Meine Frau hat mich erstaunlicher Weise nicht für verrückt gehalten als ich vorgeschlagen habe ein neues Auto zu kaufen. Auch nicht als ich sagte ein e-Auto. Hat nur gesagt: "Ist die Zukunft und so günstig (Dieselverschrottung und WA-Rabatt) kommen wir vielleicht nicht mehr so schnell ran. "

Meine Frau war ehrlich gesagt die Initialzündung für den Kauf eines E-Autos. Sie fährt jeden Tag ca. 80 km oder auch mehr um den Kurzen in die Schule zu fahren und danach zur Arbeit bzw. retour und ggf. noch zu den diversen Therapien. Die hatte die Schnauze vom Verbrenner einfach voll. Auch von den ganzen Verbrennern im morgendlichen Stau, weshalb sie sich auch schon sehr auf die Climatronic AirCare freut. Mit der zusätzlichen Dieselprämie war die Messse pro E-Golf dann gelesen, wir hatten ja auch nen ZOE Probe gefahren. Aber da war die Umweltprämie niedriger, war nicht mit dem Behindertenrabatt kombinierbar und der Verkäufer hatte keine allzu große Lust auf neue Kunden.

Einzig bei der Ambientebeleuchtung hab ich sie über den Tisch gezogen, als ich für sie noch das Keyless nachbestellt hab. Aber das hat sie mittlerweile auch verkraftet.

Bei uns war es so, dass meine Frau das Thema "neues" Auto auf die Agenda gebracht hat. Sie pendelt deutlich mehr als ich (ca. 140km am Tag) und hat Bedenken geäußert, dass der Polo mit seinen 270.000 km auf der Uhr noch allzu lange durchhält bzw. dass die Reparaturen so langsam zunehmen. Ich hatte nicht so richtig große Lust auf das Thema und habe mich deshalb eher halbherzig nach potenziellen Gebrauchtwagen umgesehen. Wegen der Kinder wollte ich eigentlich keinen Neuwagen. Es kamen unterschiedliche Wagen in die engere Wahl (u.a. wieder ein Polo; oder ein Skoda Yeti, um damit über kurz oder lang unseren Caddy zu ersetzen).
Ich hatte das Thema Elektroauto schon im Hinterkopf, der Plan war aber eher, jetzt noch mal einen Verbrenner zu kaufen und danach dann auf E-Auto zu schwenken. Seit unserem Hausbau, bei dem wir auf Wärmepumpe und PV-Anlage gesetzt haben, interessiere ich mich für erneuerbare Energien (Stichwort "Atomausstieg selber machen!", weil es effektiver ist, den Strom einfach aus erneuerbaren zu kaufen, als auf Wirtschaft und Politik zu warten, bis die mit einer Energiewende zu Potte kommen). Abgeschreckt hat mich bei den Autos vor allem der hohe Preis.
Die Aspekte Reichweite und Ladeinfrastruktur waren für mich zweitrangig: Erstens haben wir auf absehbare Zeit mit dem Caddy noch einen zweiten Pendlerwagen (den wir alleine schon wegen der Mengen an Gepäck nehmen) und zweitens habe ich das Glück eines festen Stellplatzes, an dem ich eine Ladestation montieren kann.
Naja, und als dann mit dem Prämienprogramm das Killer-Argument "Preis" seinen Schrecken verloren hatte, habe ich meiner Frau den Kauf eines eGolf vorgeschlagen. Sie war erst skeptisch, aber interessiert. Als ich ihr glaubhaft versichern konnte, sie würde auch im Winter problemlos zur Arbeit und zurück kommen, waren aber schon die größten Vorbehalte aufgelöst. Beim Rest hat sie gesagt: Du hast Dich damit beschäftigt, wenn Du sagst, das ist ok für uns, dann machen wir das. Und dass, obwohl keiner von uns auch nur ein einziges Mal in einem Elektroauto gesessen hat.
Sie hat mir dann bei der Konfiguration weitgehend freie Hand gelassen und maßgeblich die Lackierung ausgewählt. Und jetzt wartet sie genauso händeringend auf das neue Auto wie ich. Interessanterweise hat sie deutlich mehr Häme und Vorbehalte von den Arbeitskollegen auszuhalten. Bei mir bei der Arbeit sind die Leute eher interessiert und melden sich für Probefahrten an.
Wir freuen uns jedenfalls riesig auf das neue Auto und die Abholung in Dresden.
Grüße
Lars

Bei uns war die Geschichte so: Als ich 2005 fasziniert vom Thema e-Motor den ersten Hybrid als Zweitauto angeschafft habe (Prius 2) war meine Frau noch ein wenig reserviert. Im Laufe der Jahre hat sie aber das Fahrzeug schätzen gelernt - auch die niederigen Betriebskosten waren überzeugend.

Der nächste Schritt sollte dann ein Plug-In sein - da war sie bereits voll im Boot. Dann kam es aber ganz anders. Unsere 2013 installierte PV-Anlage hatte immer zuviel Strom über und wir keinen vernünftigen Einspeisetarif. Die älteste Tochter war nach Schweden übersiedelt und brauchte ein Auto und Toyota konnte PHEV-mäßig nichts Vernünftiges liefern. Nach einer Probefahrt mit dem i3 und einer mit dem e-Up! war klar - der muss es werden. Auch die Förderungen für reine BEV bei uns zu diesem Zeitpunkt waren hier ausschlaggebend. Und dann war es meine Frau - die sich nie für die bei uns häufig wechselnden Autos interessiert hatte - die das erste Mal in ihrem Leben gesagt hat: Dieses Auto will ich nicht mehr hergeben.

Der Rest war jetzt alles mit vollster Unterstützung von Ihrer Seite: Telsa Model 3 reserviert, vorläufig den letzten Dieselstinker Tiguan durch den e-Golf ersetzt... Da war oft sie mehr die treibende Kraft. Die genaue Ausführung der Modelle überlässt sie mir - aber ich habe ihre volle Unterstützung, dass wir auf e-Mobilität setzen...

Meine bessere Hälfte war ein klein wenig skeptisch.

Ihre Aussage, ich wüsste ja, was sie davon halte, verbunden mit der Bemerkung, ich würde sowieso machen, was ich will, habe ich als Zustimmung gedeutet

Vielleicht kommt die Begeisterung ja, wenn das Auto erst mal da ist