Es war so warm am Samstag, dass wir uns spontan für eine Fahrt zum Baden in der Nordsee entschlossen.
Erster Sicherheitsladestop in Aabenraa und gleich das erste Problem nach 30 km: An der Säule hing schon ein e-Golf aus meiner Heimatstadt und lud. Wir wollten nicht warten und fuhren weiter gen Ribe (nur 55 km). Das sollte locker passen.
Kurz vor Ribe waren noch ausreichend Elektronen im Tank für einen Abstecher nach Mandø. Die Überfahrt nach Mandø ist ein Schotterweg, der bei Flut unter Wasser ist. Spannende Strecke und 100 km auf der Uhr bei Ankunft. Nach Sightseeing weiter nach Ribe mit Laden bei 122 km mit 12 km Rest auf der Uhr. Das zweimalige Queren des Meeresgrundes hat dann doch einige km gefressen.
In Ribe nur halb geladen. Weiter nach Esbjerg zum e.on Lader (den ich mit Abo benutzen kann). Mist, schon wieder besetzt, diesmal ein Leaf und ein Hybrid. Nach 5 Minuten fuhr der Leaf weiter und wir haben noch 8 kWh geladen. Dann weiter zur Fähre.
Auf Fanø an den Strand (8 km befahrbarer Strand). BAden in der schon recht waren Nordsee, Besuch des schönsten Dorfes Dänemarks (Sønderho). Eissen essen. Fähre. Laden auf 80% in Esbjerg.
Dann wieder nach Aabenraa zu Lidl. Der Triplelader ist seit Wochen kaputt, die Toilette war dreckig und die gekauften Pizzen schmeckten nicht. Aber Zwischenladen war auch nicht notwendig.
Abends nach 360 km wieder zu Hause nagekommen. Ein schöner elektrischer Tag. Und im Meer gebadet haben wir auch noch...
Erster Sicherheitsladestop in Aabenraa und gleich das erste Problem nach 30 km: An der Säule hing schon ein e-Golf aus meiner Heimatstadt und lud. Wir wollten nicht warten und fuhren weiter gen Ribe (nur 55 km). Das sollte locker passen.
Kurz vor Ribe waren noch ausreichend Elektronen im Tank für einen Abstecher nach Mandø. Die Überfahrt nach Mandø ist ein Schotterweg, der bei Flut unter Wasser ist. Spannende Strecke und 100 km auf der Uhr bei Ankunft. Nach Sightseeing weiter nach Ribe mit Laden bei 122 km mit 12 km Rest auf der Uhr. Das zweimalige Queren des Meeresgrundes hat dann doch einige km gefressen.
In Ribe nur halb geladen. Weiter nach Esbjerg zum e.on Lader (den ich mit Abo benutzen kann). Mist, schon wieder besetzt, diesmal ein Leaf und ein Hybrid. Nach 5 Minuten fuhr der Leaf weiter und wir haben noch 8 kWh geladen. Dann weiter zur Fähre.
Auf Fanø an den Strand (8 km befahrbarer Strand). BAden in der schon recht waren Nordsee, Besuch des schönsten Dorfes Dänemarks (Sønderho). Eissen essen. Fähre. Laden auf 80% in Esbjerg.
Dann wieder nach Aabenraa zu Lidl. Der Triplelader ist seit Wochen kaputt, die Toilette war dreckig und die gekauften Pizzen schmeckten nicht. Aber Zwischenladen war auch nicht notwendig.
Abends nach 360 km wieder zu Hause nagekommen. Ein schöner elektrischer Tag. Und im Meer gebadet haben wir auch noch...
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