Hallo zusammen,
ich habe gerade eine grobe Information von unserem Netzbetreiber bekommen, wie unser Mehrfamilienhaus abgesichert ist.
Das Haus mit 15Wohneinheiten ist mit 125A abgesichert (=78kVA)
Wenn ich die DIn18015-1 richtig verstanden habe sind für eine 15 Wohneinheiten 65kVA Leitungen einzuplanen.
Nicht dabei berücksichtigt werden Ladestationen in der Tiefgarage, die ja sofern keine Managementsysteme verwendet werden, mit einem Lastfaktor von 1 zu berücksichtigen sind.
D.H. es ist eine Reserve zum Laden von 13kW vorhanden.
Wir haben heute Eigentümerversammlung, wo Laden in der TG Thema werden soll.
Mein Problem ist, dass ich zur Zeit der einzige mit einem Elektroauto bin, sich aber mehrere Leute auch vorstellen können umzusteigen. Was bis 4 PKW meiner Meinung kein Problem darstellt. Nun hat der Beirat aber die irrwitzige Vorstellung, dass alle 28 Stellplätze versorgt (zumindest vorbereitet) werden sollen.
Meine Befürchtung ist, dass es heute zu kompliziert gemacht wird, und statt 28Stellplätze dann nur 0 Stellplätze ausgerüstet werden, bis dann in 10 Jahren eine passende Lösung für alle da ist.
Was schätzen die Experten hier im Forum? Die 13kW sollten doch für 4 evtl 8 Stellplätze mit vorgeschalteter Ladesteuerung drin sein.
Für 28 Stellplätze erwarte ich, dass die Hausanschlussleitung erweitert werden muss.
Habt Ihr noch alternative Argumente, die ich vorschlagen kann?
Danke im voraus für Eure Beiträge.
ich habe gerade eine grobe Information von unserem Netzbetreiber bekommen, wie unser Mehrfamilienhaus abgesichert ist.
Das Haus mit 15Wohneinheiten ist mit 125A abgesichert (=78kVA)
Wenn ich die DIn18015-1 richtig verstanden habe sind für eine 15 Wohneinheiten 65kVA Leitungen einzuplanen.
Nicht dabei berücksichtigt werden Ladestationen in der Tiefgarage, die ja sofern keine Managementsysteme verwendet werden, mit einem Lastfaktor von 1 zu berücksichtigen sind.
D.H. es ist eine Reserve zum Laden von 13kW vorhanden.
Wir haben heute Eigentümerversammlung, wo Laden in der TG Thema werden soll.
Mein Problem ist, dass ich zur Zeit der einzige mit einem Elektroauto bin, sich aber mehrere Leute auch vorstellen können umzusteigen. Was bis 4 PKW meiner Meinung kein Problem darstellt. Nun hat der Beirat aber die irrwitzige Vorstellung, dass alle 28 Stellplätze versorgt (zumindest vorbereitet) werden sollen.
Meine Befürchtung ist, dass es heute zu kompliziert gemacht wird, und statt 28Stellplätze dann nur 0 Stellplätze ausgerüstet werden, bis dann in 10 Jahren eine passende Lösung für alle da ist.
Was schätzen die Experten hier im Forum? Die 13kW sollten doch für 4 evtl 8 Stellplätze mit vorgeschalteter Ladesteuerung drin sein.
Für 28 Stellplätze erwarte ich, dass die Hausanschlussleitung erweitert werden muss.
Habt Ihr noch alternative Argumente, die ich vorschlagen kann?
Danke im voraus für Eure Beiträge.
Gruß
Eckart
Eckart
In den Köpfen der Leute lädt jeder mindestens 400km pro Tag, auch wenn nur 5km am Tag gefahen werden, sonst taugt das nichts. Leider führe ich solche Diskussionen öfters. Für mich und meine Frau würden 2,3kW langen bei 115km täglich bei meiner Frau. Aber wir kennen ja auch Zoe Fahrer die sich 43kW installieren, weil man ja Abends noch mal schnell fort fahren können müssen müsste