Zitate aus anderen Trööts die ich dort wegen off Topic nicht weiterführen wollte

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    • Zitate aus anderen Trööts die ich dort wegen off Topic nicht weiterführen wollte

      kelvin schrieb:

      Adi schrieb:

      Schade, ich habe mir schon eingebildet, dass ich den Piloten dieses Flitzers mit dem e-Golf angesteckt hätte :saint: , indem ich ihm mühelos den Sustenpass hinauf gefolgt bin, während er mit steigender Höhe die Drehzahl des Motors immer schamloser aufheulen liess und den Motor dem Geräusch nach über den roten Bereich hinausgedreht hat. :rofl:
      Der Flitzer ist ein S2000 - eines der allerletzten Autosmit einem Hochdrehzahl-Konzept (240 serienmäßige Sauger-PS aus 2 Litern).

      Das "Aufheulen" ist da nicht Bug, sondern Feature ;)

      Da wir aber in einer Zeit leben, in der die meisten Autofahrer
      von ihren Turbodieseln (und langsam jetzt auch e-Autos ..)
      einen grundsätzlich völlig anderen Drehmoment / Leistungs - Verlauf gewohnt sind,
      ist dieses klassische Saug-Sportmotorenkonzept leider ausgestorben.
      Auch den S2000 gibt es seit etlichen Jahren nicht mehr.
      Dieses Leistungskonzept erinnert mich am meinen damaligen 2-Takt 125er, als man mit 18 noch diese Möhren 2 Jahre fahren musste bevor man auf die richtigen Motorräder durfte. Ohne Drehzahl keine Leistung... Ausgangs Kurve musste die Drehzahl stimmen sonst ging gar nichts. Und wehe auf der steilen Schotterstrasse wurde zu spät heruntergeschaltet, dann blieb man stehen und musste noch mal nach unten. Für mich war der darauffolgende 750er Super Tenere 4-Tackter eine echte Steigerung, der hatte zwar auch immer noch obenherum seine Stärke aber untenrum kam immerhinm auch schon etwas.
      Mit den sogenannten Feuerwerksmotoren konnte ich mich nie wirklich anfreunden, ich hatte immer Mitleid mit denen. Aber 240 Serienpferde aus einem 2 Liter Saugermotor ist schon ziemlich respektabel. Umso erstaunlicher, dass der mich nicht loswurde. :D
      Andererseits bestärkt es mich bei meinem Bauchgefühl, dass ich lieber immer und sofort das erforderliche Drehmoment haben möchte und nicht erst den Motor 5000 Umdrehungen höher drehen lassen muss. :s05:
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
    • Adi schrieb:

      1) Umso erstaunlicher, dass der mich nicht loswurde.

      2) Andererseits bestärkt es mich bei meinem Bauchgefühl, dass ich lieber immer und sofort das erforderliche Drehmoment haben möchte und nicht erst den Motor 5000 Umdrehungen höher drehen lassen muss.
      1) Du kennst die wichtigste aller Sportfahrer-Weisheiten?
      "It's the driver, not the car" ;)

      2) Hochdrehende Sauger haben gegenüber Turbos den Vorteil, sehr direkt am Gas zu hängen.
      Und das schreibe ich als Fahrer eines Turbo-Porsches, der in der Tat gut "von unten" schiebt ;) Aber es ist halt so.
      Du musst ja nicht "5000 Umdrehungen höher drehen", sondern hast beim engagierten Kurvenräubern permanent ein hohes Drehzahlniveau.
      Das ist ja nu auch Teil des Spaßes ;) Aber man muss es halt auch beherrschen - "it's the driver, ...".

      3) e-Autos sind in der Tat anders.
      Der reine irrationale Spaßfaktor ist weniger hoch - zumal der Golf den Nachteil hat,
      das Drehmoment dank Frontantrieb oft nicht richtig auf die Straße bringen zu können.
      Aber die Performance des e-Antriebs ist natürlich grundsätzlich überzeugend - ich freue mich auf den e-Boxster ;)
      Ciao, Gerd
    • Beim 87er Subaru L Serie 1.8 Liter Turbo über den Furkapass damals dachte ich zum ersten mal "ernsthaft" darüber nach, wie es denn mit einem Automatikgetriebe wäre. Dieser Wagen hatte Frontantrieb mit zuschaltbarem (hochprozentig gesperrtem) Allradantrieb mittels Hebel neben der Handbremse (öb Schnee, öb Iis, öb Dräck, öb Gegel, der Subaru hed än Allzwäckhebel :D ) unterste Stellung Front, mittlere Stellung Allrad, oberste Stellung Allrad mit Untersetzung, dazwischen jeweils noch Leerlauf bei ungenauer Bedienung :whistling: . Das Subarugetriebe mag den ersten Gang bloss einlegen, wenn das Fahrzeug (beinahe) still steht, der zweite ist zu lange übersetzt um mit Turbounterstützung aus den Serpentinen herauszubeschleunigen, da der Turbo erst oberhalb von 3500 Umdrehungen mithilft. Also vor der Kurve in den 2. runterschalten, Allzweckhebel ganz nach oben ziehen, mit der Sperre die Spitzkehre durch, Auswinden, den 3. nachladen, kurz auswinden, den Allzweckhebel nach unten drücken und auswinden, dann gleich wieder in den 2. runterschalten und den Allzweckhebel ganz nach oben ziehen weil schon die nächste 180 Gradkehre kommt...diese Prozedur wiederholt sich etliche Male bis zur Passhöhe. Das war noch Arbeit. :stick:
      Das ganze geht mit dem e-Golf wesentlich entspannter und dank Elektroantrieb resultiert erst noch kein Leistungsverlust mit steigender Höhe. :pardon:
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
    • Adi schrieb:

      Beim 87er Subaru L Serie 1.8 Liter Turbo über den Furkapass damals dachte ich zum ersten mal "ernsthaft" darüber nach, wie es denn mit einem Automatikgetriebe wäre. Dieser Wagen hatte Frontantrieb mit zuschaltbarem (hochprozentig gesperrtem) Allradantrieb mittels Hebel neben der Handbremse (öb Schnee, öb Iis, öb Dräck, öb Gegel, der Subaru hed än Allzwäckhebel :D ) unterste Stellung Front, mittlere Stellung Allrad, oberste Stellung Allrad mit Untersetzung, dazwischen jeweils noch Leerlauf bei ungenauer Bedienung :whistling: . Das Subarugetriebe mag den ersten Gang bloss einlegen, wenn das Fahrzeug (beinahe) still steht, der zweite ist zu lange übersetzt um mit Turbounterstützung aus den Serpentinen herauszubeschleunigen, da der Turbo erst oberhalb von 3500 Umdrehungen mithilft. Also vor der Kurve in den 2. runterschalten, Allzweckhebel ganz nach oben ziehen, mit der Sperre die Spitzkehre durch, Auswinden, den 3. nachladen, kurz auswinden, den Allzweckhebel nach unten drücken und auswinden, dann gleich wieder in den 2. runterschalten und den Allzweckhebel ganz nach oben ziehen weil schon die nächste 180 Gradkehre kommt...diese Prozedur wiederholt sich etliche Male bis zur Passhöhe. Das war noch Arbeit. :stick:
      Das ganze geht mit dem e-Golf wesentlich entspannter und dank Elektroantrieb resultiert erst noch kein Leistungsverlust mit steigender Höhe. :pardon:
      Hehe, die Art Allradantrieb (klassischer Offroader) meinte ich nicht - mehr das, was Porsche z.B. im 911 4S macht ;)

      Wobei auch die SUVs besser geworden sind- der X-Drive unseres X5, im Kombination mit der 8-Gang Automatik von ZF, ist da schon eine andere Welt als die kernigen Zuschaltantriebe ohne Zwischendifferential (hatten wir im Frontera, der dann dank Abwrackprämie dem e-Golf geopfert wurde). Der bringt seine 600 Nm schon etwas souveräner auf die Straße als der e-Golf das gute Drittel davon ;)

      Ich bleibe dabei, aus bislang 2000 km Erfahrung mit unserem e-Golf: selbst für das eher überschaubare Drehmoment des e-Golf ist der Frontantrieb nicht optimal - auf feuchter Fahrbahn hatte ich beim Überholen schon mehr als einmal Traktionsverlust. Und auch der Antriebseinfluss in der Lenkung beim "Kurveln" ist halt da, daran ändert die Art des Motors nichts.

      Ich gehe davon aus, dass künftige sportlich ausgelegte e-Autos Allradler sein werden - gerade der e-Antrieb eröffnet da doch ganz neue Möglichkeiten. Ich bin gespannt ;) :)
      Ciao, Gerd
    • Mir ist zum alten Subaru noch eingefallen, dass Kupplungseinsatz in Spitzkehren keine akzeptable Option ist, da sie sich ansonsten unter arg stinkendem Beigeschmack in Nichts aufgelöst hätte.
      Ich bin auch gespannt, was noch kommen wird, vor allem an für mich bezahlbaren Elektroautos.
      Der Mercedes B250ED zerrt mit seinen 180 Elektro PS noch eine gut spürbare Portion stärker an der Lenkung als der e-Golf. :klugorange:
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
    • 240 PS aus 2 Litern Hubraum...tstststs...ich gehörte zu der gegenteiligen Fraktion, die Hubraum und Drehmoment wollten, aber die PS nicht wichtig nahmen. Daher waren auch die Turbos nicht nach meinem Geschmack. Eher die BMW 6-Zylinder, als ich in den 70ern zur Schule ging. 170 PS aus 2.8 Litern oder beim eta sogar nur 125 PS aus 2.7 Litern.
      Berge konnte man auch mit denen gut fahren.
      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
      2. e-tron 55 (ab 04/2022)


      PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th.
    • christech schrieb:

      240 PS aus 2 Litern Hubraum...tstststs...ich gehörte zu der gegenteiligen Fraktion, die Hubraum und Drehmoment wollten, aber die PS nicht wichtig nahmen. Daher waren auch die Turbos nicht nach meinem Geschmack. Eher die BMW 6-Zylinder, als ich in den 70ern zur Schule ging. 170 PS aus 2.8 Litern oder beim eta sogar nur 125 PS aus 2.7 Litern.
      Berge konnte man auch mit denen gut fahren.
      Mein 718 holt 350 PS aus 2 Litern :D
      Aber halt Turbo.
      Leistung ist aber in der Tat nicht alles, da bin ich bei Dir!

      Wenn Du Drehmoment "unten raus" liebst - genau dafür sind doch die Turbos gemacht ;)
      Halt um den Preis, dass sie dafür nicht so unmittelbar am Gas hängen wie ein hochdrehender Sauger.

      Die Reihen-Sauger-Sechser von BMW sind echte Klassiker, keine Frage!
      Und wenn ich sehe, dass die E30 M3 aus den 80ern in gut erhaltenem Zustand inzwischen auf 100 T€ zugehen -
      das hätte man damals keinem erzählen dürfen :D
      Eine aussterbende Gattung, und ökologisch sicher wenig sinnvoll - aber als Liebhaberei finde ich die super.
      Ciao, Gerd
    • Ich denke noch an die Turbos, die erst jenseits von 3.000 U/min Schub aufbauten und darunter einfach nur leistungsschwache Kleinmotoren waren...Turboloch nannte man das und die konnten man in den Bergen nicht gebrauchen, es sei denn, mann fährt die Kehre im 1. Gang, was man aber nie tut. Du weisst schon, Verdichtung von 7.0 oder 8.0 und mit Turboeinsatz dann 10-11 ....Später gab es geglättete Turbos, ja, aber da war mein Interesse schon vorbei. Ausserdem soffen die Dinger zumindest als Benziner wie aus Eimern.
      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
      2. e-tron 55 (ab 04/2022)


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    • Hallo Zusammen

      Mein letzter Wagen (mein Traumauto) war ein VW CC mit 3.6 L Porschemotor ohne Turbo, aufgepeppt auf 420 PS, mit 7 Gang DSG und 4 Rad Antrieb und Beschleunigung auf 100 km/h unter 4 Sekunden. Der hat Freude gemacht bei Pässen wie auf Autobahn. Der Golf macht ebenso Freude einfach anders. Nur eben: der CC brachte die Energie problemlos auf die Strasse. Der E Golf kann man gar nicht voll beschleunigen, denn die vorderen Räder verliefern immer die Haltung. :)

      Gruss Peter
      Honda E

      Seit 13.10.2021
    • christech schrieb:

      Ich denke noch an die Turbos, die erst jenseits von 3.000 U/min Schub aufbauten und darunter einfach nur leistungsschwache Kleinmotoren waren...Turboloch nannte man das und die konnten man in den Bergen nicht gebrauchen, es sei denn, mann fährt die Kehre im 1. Gang, was man aber nie tut. Du weisst schon, Verdichtung von 7.0 oder 8.0 und mit Turboeinsatz dann 10-11 ....Später gab es geglättete Turbos, ja, aber da war mein Interesse schon vorbei. Ausserdem soffen die Dinger zumindest als Benziner wie aus Eimern.

      Ich denke, Du brauchst diesbezüglich mal ein Update :D ;)
      Du projezierst da Deine damaligen Erfahrungen mit den "Oldies" auf aktuelle Autos.

      Aber: Die Technik ist da in den letzten 30 Jahren genausowenig stehen geblieben,
      wie es heute noch e-Autos mit NiCd - Akkus und 50km Reichweite gibt ;)

      Das Problem des Turbo-Lochs und der Latenz wird heutzutage mit VTG-Turbos oder
      mehreren einzelnen Turbos (wie bei unserem BMW 40d -
      aber Diesel wären ja nu wieder ein eigenes Thema) gelöst.

      Mein 718 schiebt schon ab 2000 U/min sehr ordentlich
      (im Gegensatz zu den Vorgängern mit 6 Zylinder Sauger),
      und verbraucht bei mir im Alltag ca. 7,5 Liter (Langzeitschnitt) -
      bei "artgerechter Haltung" natürlich mehr.

      Klar, das ist nicht "öko", sondern immer noch "Spaß" (nicht zum Kilometerschrubben gedacht), aber:
      "früher" wäre das bei einem Auto dieser Leistung schlichtweg nicht möglich gewesen.


      Der e-Golf hat in der Tat ein massives Traktionsproblem - trotz seiner vergleichsweise
      übersichtlichen Leistung und DrehMo drehen da gerne die Vorderräder durch.
      Offenbar ist sein Vorderradantrieb mit der "spontanen" Art der Entfaltung des e-Drehmoments überfordert.
      50:50 Gewichtsverteilung ist doch eher etwas für heckgetriebene Sportwagen ;)
      Da hoffe ich da dann doch auf den e-Boxster :D

      Aber zum "Dahinrollen" ist der e-Golf genial - ich habe ihn heute auch wieder
      für meine 100km BAB im Berufsverkehr genommen - dank ACC super entspannt.
      Da ist der e-Golf für mich in seinem Element, und irgendwie auch konkurrenzlos.
      Ciao, Gerd
    • Alles fein - und sicherlich haben sich die Dinge weiterentwickelt. Wie ich schon sagte - geglättete Drehmomentkurve etc. Aber bei mir ist der Zug abgefahren. Die verfeinerte Dampflok hat auch nicht überlebt, auch nicht aus einer schwäbischen Maschinenfabrik in Esslingen. Ich mag da etwas digital erscheinen - liegt sicher dran, dass mein Interesse an Autos irgendwann in den 80ern erlahmte und erst mit dem elektrischen Antrieb wieder erwachte, weil ich schon immer Strom anstelle von Benzin im Blut hatte.
      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
      2. e-tron 55 (ab 04/2022)


      PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th.
    • christech schrieb:

      Alles fein - und sicherlich haben sich die Dinge weiterentwickelt. Wie ich schon sagte - geglättete Drehmomentkurve etc. Aber bei mir ist der Zug abgefahren. Die verfeinerte Dampflok hat auch nicht überlebt, auch nicht aus einer schwäbischen Maschinenfabrik in Esslingen. Ich mag da etwas digital erscheinen - liegt sicher dran, dass mein Interesse an Autos irgendwann in den 80ern erlahmte und erst mit dem elektrischen Antrieb wieder erwachte, weil ich schon immer Strom anstelle von Benzin im Blut hatte.
      In Zweifelsfall habe ich eher Benzin als Lithium im Blut ;)

      Aber: "alles zu seiner Zeit" - das ist meine Devise -
      ein digitales Leben wäre mir zu langweilig ;)
      Ciao, Gerd
    • Adi schrieb:

      @kelvinHast du noch die originalbereifung auf dem e-Golf oder andere energieoptimierte Reifen? Ich finde mit den "normalen Sommerreifen" hat meiner (vor allem bei Nässe erheblich) mehr Grip.
      Noch sind die originalen Reifen ab Auslieferung drauf.
      Beim e-Golf wollte ich den Aufwand auch gering halten, er wird ja nur innerhalb des Ruhrpotts bewegt.
      Sehr wahrscheinlich kommen Ganzjahresreifen auf die Originalfelgen.
      Da suche ich noch Anregungen ;)
      Ich glaube, das wichtigste Kriterium wird da das Abrollgeräusch -
      wenn schon e-Auto, dann soll es auch ganz konsequent leise sein :)
      Die Serienreifen finde ich teilweise etwas laut.
      Ciao, Gerd
    • Ich finde meine Winterreifen lauter als die Serienreifen. Aber die mangelnde Nasshaftung der Auslieferungsreifen war echt ein beängstigendes Gefühl manchmal. Ob es wirklich leisere Ganzjahresreifen gibt bin ich mir nicht so sicher.
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem: