Brennstoffzelle

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    • Brennstoffzelle

      Gestern habe ich mich mit einem Arbeitskollegen über den eGolf unterhalten. Er fragte mich dann, warum ich nicht auf ein Auto mit Brennstoffzelle warte.
      Das klang so, als wäre das die nächste Entwicklungsstufe und das Elektroauto nur eine Brückentechnologie. Auch ist mir aufgefallen, dass in letzter Zeit häufiger (zumindest ist das mein Eindruck) in Artikeln über die Elektromobilität steht, dass die Brennstoffzelle eigentlich besser wäre.
      Beispiel aus der ZEIT: Dampf statt Diesel
      Jetzt hat niemand von uns eine Glaskugel, aber wie ist Eure Einschätzung?
      Wird es in der näheren Zukunft ein Nebeneinander geben? Ist das nur Lobbyarbeit, um gegen die E-Autos zu stänkern?
      Grüße
      Lars
      Status E-Mobilität: e-Golf 300 seit 03.02.18 (bestellt am 25.08.17, in Dresden abgeholt).
      Infrastruktur: KEBA Wallbox 97.924 KeContact P30 c-series.
      Winterreifen: Pirelli Cinturato Winter 205/55 R16 94H XL M+S auf Original Astana-Felgen.
    • In das Thema Brennstoffzelle habe ich mich jetzt nicht so doll eingelesen wie in reine Elektroantriebe, aber meiner Meinung nach finde ich hat die Brennstoffzelle bis auf die Reichweite im Vergleich zum reinem E-Antrieb nur Nachteile.
      - mehr Bauteile/mehr Verschleiß
      - höhere Kosten für das Fahrzeug und Verbrauch auf 100km
      - geringerer Wirkungsgrad
      - allgemeine Probleme mit der Dichtheit bei Wasserstoff
      - geringes Tankstellenaufkommen
      - Explosionsfähig

      Meiner Meinung nach ist der positive Ruf von Brennstoffzellen im Vergleich zu E-Autos reine Lobbyarbeit. Kann mir Vorstellen, dass es in Zukunft nur interessant für LKW´s, Überlandbusse, Taxis, Züge und alle anderen Fahrzeuge interessant ist die weite Strecken ohne lange Zwischenstopps zurücklegen müssen. Aber für den Privatanwender macht es meiner Meinung nach keinen Sinn.
      Grüße
      Christian

      E-Golf 300 in white silver metallic seit dem 27.11.2017 :thumbsup:
      Konfiguration: VCI8EX89
    • Die Brennstoffzelle wird uns ja allen Seit Jahren als der Heilsbringer propagiert. Ein guter Bekannter (Toyota Mitarbeiter) schwört darauf und wird nicht Müde das zu predigen. Allem Anschein nach wird dort intern an der Brennstoffzelle hart gearbeitet... Meiner Meinung nach ist das etwas für den Schwerlastverkehr (LKW).

      Mal sehen was kommt. Also Toyota arbeitet auf jeden Fall weiter daran.

      VG
      Amigolinos
      Grüße
      Die Amigolinos (Christine und Peter)
      ______________________________________________________
      Bei uns kommt der Strom vom Dach 14 KWP oder von ENTEGA -
      3. e-Golf Treffen am 28. und 29.09. 2018 in Hann. Münden – wir waren dabei!
      Seit dem 25.11.2017 e-Golf 300 Details
    • Zu den Punkten die Christian schon genannt hat kommt noch ein wichtiger Punkt dazu:

      beim Strom den ich lade kann ich mir aussuchen wie er produziert wird: Atom? Kohle? Oder aus regenerativen Energien? Vielleicht Sonne vom eigenen Hausdach? Meine Entscheidung.

      Beim Wasserstoff nicht, und die Herstellung ist ja sehr energieaufwendig.
      Gruß, Daniel

      Unser Blog zur Elektromobilität, e-Golf und Ioniq: 1.21-gigawatt.net

      Immer einen Besuch wert, jeden 1. Samstag im Monat: Elektro-Stammtisch OWL
    • Einen interessanten Aspekt habe ich neulich gelesen: Man könnte das nutzen, um Überschuss aus PV-Anlagen zu verwenden. Etwas überspitzt gesagt: Da ist mir ja der Wirkungsgrad fast egal, wenn ich "kostenlosen" Strom aus PV nutzen kann, der ansonsten verloren geht, weil ich gerade keinen Verbraucher habe. Ob man den gewonnenen Wasserstoff dann natürlich für Autos verwendet ist dann natürlich eine andere Frage.
      Ansonsten sehe ich auch eher die negativen Punkte übewiegen.
      Grüße
      Lars
      Status E-Mobilität: e-Golf 300 seit 03.02.18 (bestellt am 25.08.17, in Dresden abgeholt).
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    • Ich war vor ein paar Jahren an der RWTH zu einem Batteriesymposium. Dort hat jemand einen Vergleich gemacht. Ich habe die Unterlage gerade nicht mehr, aber ungefähr ging das so:
      e-Mobil:
      Man nehme 100% Ökostrom, lade die Autobatterie und Fahre damit. Damit kommt man je nach Strecke, die der Strom zur Batterie braucht auf 60-75%Wirkungsgrad
      Brennstoffzelle:
      Man nehme 100% Ökostrom, Spalte damit Wasser zu Wasserstoff, transportiere diesen zu einer Tankstelle, fülle ihn in einen Tank, wandle den Wasserstoff wieder in Strom und fahre damit. Jetzt kommt man auf 20-30% Wirkungsgrad.
      Als ich diese Darstellung gesehen habe, ist es mir wie Schuppen aus den Haaren gefallen, es kann nur die Tankstellenlobby sein, die so ein Auto braucht. Was für ein Unsinn, Strom in ein anderes Medium zu wandeln, und dann wieder zurück.
      Hier das ganze Technikwunderwerk Toyota Mirai
      Man schaue sich bei ca.1:10 die tanks an......
    • So was in Richtung Tankstellen-Lobby vermute ich auch, zumindest dass das einen Teil dazu beiträgt. Ich will aber auch keiner Verschwörungstheorie aufsitzen :pillepalle:
      Meine These ist aber, dass fürs Erste das Rennen gelaufen ist: Im Moment gibt es ca. 400 Tankstellen für Wasserstoff. Ladesäulen gibt es jeden Tag neue und gerade im kommunalen Bereich ist bestimmt noch einiges in der Pipeline. Das holt der Wasserstoff nicht so ohne weiteres auf.
      Ist auch die Frage, ob die Tankstellen nicht irgendwann das Lager wechseln. Im Moment spricht ja gegen die Tankstelle die verhältnismäßig lange Ladedauer im Vergleich zum Tanken. Wenn erstmal ein Ladevorgang unter 5 Minuten liegt, sieht das schon wieder anders aus. Dann könnten auch die Tankstellen wieder mitspielen. Die Akkus dafür kündigen sich ja schon an: 320 Elektroauto-Kilometer in 6 Minuten laden
      Ich muss ja nicht jedes Mal für 320km laden. Dann kann ich doch gemütlich im Shop der Tanke ein bisschen Kleinkram einkaufen. Sobald ich an der Kasse bin, wird der Ladevorgang automatisch gestoppt, ich bezahle und gehe zurück zum Auto. Läuft :thumbup:
      Grüße
      Lars
      Status E-Mobilität: e-Golf 300 seit 03.02.18 (bestellt am 25.08.17, in Dresden abgeholt).
      Infrastruktur: KEBA Wallbox 97.924 KeContact P30 c-series.
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    • Mich wurde neulich das selbe gefragt, so nach dem Motto, damit haben sie dich ja bekommen, 8h laden damit der Akku voll ist.
      Es würde doch viel mehr Sinn machen den ganzen überschüssigen Windstrom in Wasserstoff zu speichern und dann zu tanken.

      Mit der Brennstoffzelle habe ich mich jetzt nicht so sehr auseinandergesetzt wie mit dem reinen Elektroantrieb, aber meiner Meinung nach finde ich hat die Brennstoffzelle bis auf die Reichweite (noch) und die schnellere Betankung nur Nachteile.

      - schlechter Wirkungsgrad
      - noch schlechtere Infrastruktur als bei Elektroautos
      - hoher Druck in den Tanks und daher höhere Explosionsgefahr als bei LPG/CNG oder Akkus
      - mehr Bauteile/mehr Verschleiß
      - höhere Kosten für das Fahrzeug und Verbrauch auf 100km
      - nicht dauer belastbar (gut, das sind Akkus auch nicht, wird dort aber immer bemängelt)
      Gruß Hendrik

      08/2017 bis 10/2019 e-Golf (190)
      Seit 10/2019 Kona EV

    • Das Thema Brennstoffzelle in der Mobilität ist mir zum ersten Mal ca. 1978 im Physikalisch-Chemischen Seminar während meiner Promotion begegnet. Da hat ein Mitarbeiter von Daimler-Benz einen Vortrag darüber gehalten und von ersten Versuchsfahrzeugen - Omnibusse und LKWs - berichtet, die damit ihre Runden auf dem Versuchsgelände drehten.
      Ein großes Problem bei der Wasserstoffspeicherung ist die hohe Diffusionsrate, die Wasserstoff durch die meisten Materialien hat. Das bedeutet ein hohes Gewicht für die Hochdrucktanks. Damals wie heute sind die Probleme der Brennstoffzellen die Membranen in den Zellen.
      Fazit: Die Industrie arbeitet seit über 40 Jahren an dem Thema und kommt nicht zu Potte. Das kann also nicht trivial sein.

      Power to Gas (P2G) ist aber ein wichtiges Thema, das unbedingt weiter verfolgt werden muss, um Überschüsse in der Erzeugung Erneuerbarer Energien für längere Zeit zu speichern. Da gibt es viele intereressante Lösungen, die direkt umgesetzt werden können, z.B. kann Erdgas ohne Probleme 5% Wasserstoff beigemischt werden, ohne irgendwas an der Infrastruktur zu ändern oder an den Verbrauchsgeräten. Der nächste Schritt ist die Speicherung von Wasserstoff oder die Erzeugung von Methan zusammen mit CO2 aus Biogasanlagen. Der Gesamtwirkungsgrad Elektrische Energie -> Methan -> Elektrische Energie über Gasturbinen kann bei 60% liegen, was nicht so schlecht ist, wenn man Überschüsse damit in erzeugungsarme Zeiten verschieben kann (Schreckgespenst der EE-Gegner: Dunkelflaute!).
      Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
      ---
      e-Golf seit 01.03.18 und i-MiEV seit Juni 16.
      Erneuerbare-Energien-Fan und Kraftwerksbetreiber (3 PV-Anlagen mit insgesamt 22kWp)

      "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern." (afrikanisches Sprichwort)
    • Ich möchte ja keine Verschwörungstheorien in die Welt setzen oder ihnen auf den Leim gehen, aber
      - wenn ich bedenke, dass die Wasserstofftechnologie wieder Tankstellen benötigt, die von Konzernen kontrolliert werden können,
      - wenn ich dagegen sehe, dass ganz normale Bürger in dezentraler Weise ihren Strom selbst erzeugen können und
      - dann noch sehe, dass Werkstätten an e-Mobilen nicht besonders viel verdienen, komme ich schon ins Grübeln. ?(

      Wenn also einfache Technologie eine hochkomplexe Technologie ablöst, verlieren einige Geschäftsmodelle ihre Rentabilität, oder?
      Also ein Schelm, wer dabei Schlechtes sieht ...? :hmm:

      Für Flottenbetriebe, für Lastverkehre u. ä. kann ich mir ein funktionierendes Wasserstoff-Mobil vorstellen, für Otto-Normal-Verbraucher eher nicht.

      Aber das ist nur meine persönliche Einschätzung ... 8)
      Gruß Dieter
    • Es gibt ja verschiedene Ansätze darüber zu spekulieren, wie sich die Akkus hinsichtlich Kapazität, Preis und Ladezeit wohl entwickeln werden .. man kann die Entwicklung der letzten Jahre in einer Kurve auftragen und die Entwicklung interpolieren/bestimmen .. man kann den Versprechungen interessierter Stellen glauben schenken (Feststoffakku und so) .. man kann Analogien zu Entwicklungen anderer Technologien herstellen (Solarzellen) .. unterm Strich steht für mich immer: Der Akku ist dem Brennstoffzelle sein Tod! Wenn in 10 Jahren die bei Verbrennern heute üblichen km in wenigen Minuten in den Akku gepresst werden können, tut sich die Brennstoffzelle keiner (kein "normaler"Pkw-Nutzer) an.

      Ich hab auch Zweifel, ob sich bei diesen Aussichten ein hinreichend dichtes Netz von Tankstellen/Wasserstoffsäulen bilden wird. Viel wird vermutlich davon abhängen, wie sich der Schwerlastverkehr und der ÖPNV entwickeln. Sollte sich eine Parallelwelt aus wasserstoffgetriebenen Fahrzeugen (Brennstoffzelle, LKW, Busse, …) entwickeln, könnte das aber auch zur Befriedung beitragen. Dank Wasserstofftankstellen könnten die Verbrenner-Junkies bei Bedarf Ihren Explosionen lauschen, ohne "uns" mit den Abgasen auf'n Sack zu gehen .. da würde sich sicher eine hinreichend große Nische bilden, um auch ein paar Hersteller bei der Stange zu halten.


      Was ich meinen Lebtag nicht verstehen werde sind die Tankstellenbetreiber und Ihren Verband. Anstatt schnellstens (CCS-)Ladesäulen aufzubauen und dem Herrn des Lichts auf Knien zu danken, dass sie die Kunden der elektrischen Zukunft statt bisher 30 Sekunden zukünftig minutenlang in Ihren Fängen haben werden .. überall nur Gejaule, Wehklagen und Lobbygesülz. Deutscher und betonköpfiger geht es kaum .. aber auch nicht exemplarischer. Da wird mit verschränkten Armen schmollend zugeschaut, wie der zukünftige Braten verteilt wird und andere die Ladestandorte eröffnen .. und der eigene Standort- und Kompetenzvorteil zeternd verspielt. Jahrzehntelang haben sie uns unüberhörbar/-lesbar vorgejammert, wie wenig Sie doch am Sprit verdienen würden .. ganz im Gegensatz zum Staat und den Multis. Und anstatt nach den sich bietenden Chancen zu greifen singen sie die Lieder ihrer sie knechtenden Herren.
      Gruß

      Martin :)

      e-Golf bestellt am 14.09.2017: VCDNRFGI
      Abgeholt am 30.12.2017 in der Autostadt
    • Ich weiss eine Tanke in der Nähe einer Autobahnausfahrt mit CCS Säule (zwar an der Seite des Gebäudes und ohne Überdachung im Gegensatz zu den Zapfsäulen, dafür zur Strasse hin gut Sichtbar). :klugorange:
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
    • Wenn ich den Worten eines Freundes Glauben schenken darf, dann soll die Brennstoffzelle den Diesel ersetzen und der reine E-Antrieb den Benziner. Er hat einen gewissen Einblick in die Materie, er arbeitet bei MAN in der Forschungsabteilung für Abgasnachbehandlung. Von der Politik scheinen die Signale jedenfalls sehr deutlich zu sein.
      Ich sehe z.B. im Bereich der Landtechnik die Entwicklung unterschiedlicher Ansätze, E-Antrieb, Brennstoffzelle, Methan, die alle Ihre Berechtigung haben, da landwirtschaftliche Betriebe oftmals PV-, Windkraft- oder Biogasanlagen betreiben und dadurch ihren Treibstoff selbst erzeugen können. Und nicht jeder Traktor ist für den gleichen Einsatzzweck konzipiert, genauso wenig wie bei den Autos. Sonst würde AUDI in Heilbronn ja nicht intensiv an der Brennstoffzellentechnolgie forschen. Von daher glaube ich, dass die mehrgleisige Entwicklung Sinn macht, um Überproduktionen abpuffern zu können eine Flexibilität in der Anwendung zur Verfügung zu haben. Und ich bin davon überzeugt, dass es eine Koexistenz geben wird. Bei uns wird es im Nachbarort in absehbarer Zukunft neben den Tesla-Superchargern und den allego-Schnellladern auch eine Wasserstoff-Tankstelle am Autohof geben.
      Gruß, Dominik

      e-Golf in White-Silver Metallic
      Bestellt am 21.10.2017, produziert am 22.08.2018, abgeholt in WOB am 29.10.2018

      5. Internationales e-Golf-Treffen 2020 in Heilbronn.
    • Ich glaube es ist eine Mär zu denken, Wasserstoff würde aus überschüssigen, erneuerbaren Energien produziert. Wenn eine entsprechende Nachfrage am Markt vorhanden ist, word produziert und dann auch ausschließlich für den Zweck. So wie Mais direkt in das Biokraftwerk wandert oder den Biokraftstoff.
      Gruß Rainer

      Teilnehmer 1., 2., 3., 4. und 6. e-Golf Treffen

      e-Golf 190 von 01.2015 bis 03.2019 Verbrauch ab Steckdose
    • DaftWully schrieb:

      Ich glaube es ist eine Mär zu denken, Wasserstoff würde aus überschüssigen, erneuerbaren Energien produziert.
      Rainer, da hast Du vollkommen recht. Ich glaube es sind derzeit max. 2 % des Wasserstoffs, der aus erneuerbaren Quellen kommt, der Rest kommt aus Nebenprodukten der Mineralölverarbeitung. Ist allerdngs genauso eine Mär anzunehmen, dass jedes Elektroauto mit Strom aus regenerativen Quellen fährt. Das sind einfach die Fakten und jeder hat die Möglichkeit in seinem Rahmen und nach seinem Bedarf etwas daran zu ändern. Das große Rad drehen eh andere.

      Mir persönlich gefällt in diesem Zusammenhang die Signatur von MartinKH, mit den "Vielen kleinen Leuten, an vielen kleinen Orten..."

      Gruß, Dominik
      Gruß, Dominik

      e-Golf in White-Silver Metallic
      Bestellt am 21.10.2017, produziert am 22.08.2018, abgeholt in WOB am 29.10.2018

      5. Internationales e-Golf-Treffen 2020 in Heilbronn.