Vorbildlich

Erklärt das mal im GE Forum und versucht nicht gesteinigt zu werden.

" Zitat "
Bei konkreten Verkehrsbehinderungen durch unberechtigt abgestellte Fahrzeuge nach Ablauf der oben genannten Frist kann die Polizei hinzugezogen werden, die bei Vorliegen aller Voraussetzungen (Beschaffenheit der Schilder, Aufstellplätze, Übereinstimmung mit der Genehmigung) die Fahrzeuge abschleppen lassen kann. Dabei tritt die Polizei in Vorleistung für die Abschlepp- und Polizeikosten. Im Nachgang werden sämtliche Kosten dem verantwortlichen Fahrzeugführer, ersatzweise dem Fahrzeughalter, im Verwaltungsverfahren in Regress gestellt. Alternativ ist die Entfernung der Fahrzeuge auf Kosten des Veranlassers möglich. In diesem Fall kann der Fahrzeugführer, ersatzweise der Fahrzeughalter, auf dem Zivilrechtsweg in Regress genommen werden.
Eine Abschleppung ist insbesondere nur dann möglich, wenn eine konkrete Verkehrsbehinderung besteht. Demnach sind also Falschparker nicht nur aufgrund der Genehmigung abzuschleppen.
Wie bei allen amtlichen Verkehrszeichen ist das Aufstellen, Entfernen oder Versetzen ein Hoheitsakt, sodass Verstöße ein Vergehen der Amtsanmaßung darstellen können. " Zitat Ende"

Da kann man sich vortrefflich streiten, wenn man mag.
Ich mag nicht streiten

Schönes Wochenende

passiert mindestens einmal pro Woche...

Und das wundert dich? Für den normalen Nicht-Stromer: "Ein komischer Kasten mit Schutzstangen, damit er nicht kaputt gefahren wird". Warum sollte man da nicht parken? Solange die Plätze links und rechts nicht deutlich markiert werden (Farbige flache, Schilder, etc.) darf man sich da gar nicht wunder. Ich habe da sogar Verständnis dafür (auch wenn's als Stromer nervig ist). Der Fehler ist beim Aufstellen der Säule gemacht worden, weil die Markierung/Kennzeichnung nicht vorhanden ist.

Äh - wo liegt den das Problem? Ich pflanze meinen black-Sioux locker zwischen den Schwarzen und den Roten und ziehe meinen Strom... Der Schwarze soll mir dann aber ja keine Beule in die Tür drücken beim Einsteigen, denn viel Platz wird dort nicht übrig bleiben. Aber dafür macht man vor dem Weglaufen eine Situationsaufnahme mit dem Handy und hat damit alle notwendigen Daten bei einer ungeschickten Schwarznase!

Und ohne Hinweisschilder hat man auch keine Chance was zu bewirken, ausser mit dem Kauf eines Kabels mit >=10m Länge...

Wir müssen einfach unseren Skrupel überwinden...

@Northbuddy Krass, was ist denn das für ein Kabel? Ist das die Wasserkühlung für die 350kW CCS Teile?

War wohl ein Prototyp... und man beachte den Splitterbox an der Ladesäule

Die amerikanische Feuerwehr ist beim parken vor Hydranten wenig diskussionsbereit

In DE wäre das bei der FW auch denkbar. Oberflurhydranten sind aber selten geworden, ist i.d.R. aber kein Prolem, das die Abgänge seitlich weg gehen. Hydranten mit A Schlauch die dann zur Straßenseite abgehen gibt es eigentlich nicht mehr.
Das größere Problem sind aber die Unterflurhydranten, auf denen immer geparkt wird, weil keine Sau auf die roten Schilder achtet. Man braucht sich aber auch nciht wundern wenn die Feuerwehr dann auch mal etwas rabiater ein Auto wegschaukelt.
Daher sollte man in DE besonders auf diese Schilder achten: de.wikipedia.org/wiki/Hinweiss…einbauten#Hydrantenschild

Ich kenne einen Park&Charge Platz welcher mit gültiger Vignette während des Ladens zeitlich unbegrenzt benutzt werden darf. Einer der beiden Parkplätze befindet sich unmittelbar vor einem Hydranten.

Dann liegt Schilda also in der Schweiz?

...genau und die gleichnamigen Bürger kommen von dort!

Jemand schon mal parketeer life gesehen ?



badhomburg.parketeer.io

Also, ja , der Beitrag gefällt mir.
Ob allerdings für die Unbelehrbaren so viel Aufwand getrieben werden muß ...
Im öffentlichen Raum abschleppen, wie in HH, und satte Bußen verhängen ist auf Dauer zielführender.
Im Parkhaus / Privatgelände ein Schild:
Wer hier parkt und nicht lädt, bekommt die Kralle und zahlt für die unberechtigte Nutzung 100,00 €.
Schon die 20,00 € bis 50,00 € auf privaten Parkplätzen an Einkaufszentren sind juristisch als Vertragsstrafe völlig problemlos durch zu setzen.

Wer kauft schon
1. bei Karstadt (es gibt sie noch?)
2. in Bad Homburg?

Als Projekt war es sicer eine schöne Sache.
Großflächig sehe ich weder den Sinn, noch den Erfolg.

Was für ein Aufwand - auch in der Handhabung. Man stelle es sich am Samstag morgen in der Innenstadt vor. Der eMobilist hält erst einmal vor dem Teil, startet die App (rechtlich muss er dazu das Fahrzeug abstellen -> Handyverbot), sucht die Säule, öffnet diese und parkt. In der Zwischenzeit hupen die nachkommenden...

Und was ist eigentlich wenn der E-Fahrer nicht lädt (sondern nur den netten Parkplatz haben wollte)? Das Problem ist also nicht gelöst.

Wenn man schon so einen technischen Aufwand treibt, dann würde ich mir eine Sperre vorstellen, die das "E"-Kennzeichen erkennt und dann automatisch reagiert. Die App ist dafür jedenfalls völlig unnötig und wieder eine weitere Insellösung. Die Verfügbarkeit von Säulen sollte generell zentral abrufbar sein (analog "Tankstellenverordnung").