01.08.2018
VW holt Manager fürs operative Geschäft
Volkswagen (VW)-Chef Herbert Diess hat Marken-Einkaufsvorstand Ralf Brandstätter zum Manager für das operative Tagesgeschäft der Kernmarke ernannt. Brandstätter soll als „Chief Operating Officer“ dem VW-Chef vom 1. August an den Rücken freihalten, wie der Konzern am 31. Juli bekannt gab. Brandstätter bleibt darüber hinaus für den Einkauf der Marke verantwortlich. (dpa-Basisdienst – 31. Juli 2018)
BMW baut Werk in Ungarn
BMW baut in Ungarn nahe der Stadt Debrecen ein neues Autowerk für eine Milliarde Euro. Mit mehr als 1.000 Mitarbeitern soll es im Jahr bis zu 150.000 Fahrzeuge mit Verbrenner-, Elektro- und Hybridantrieben produzieren können, teilte der Konzern mit. Die Bauarbeiten sollen in gut einem Jahr beginnen. Wann die Fabrik in Betrieb gehen und welche BMW-Modelle dann dort hergestellt werden sollen, sei noch offen. (dpa-Basisdienst – 31. Juli 2018)
Rheinland-Pfalz bekundet Interesse an Tesla
Rheinland-Pfalz bewirbt sich als möglicher Standort eines Tesla-Werks. Selbstverständlich sei das Wirtschaftsministerium mit dem US-Elektroautobauer in einem guten Austausch, sagte eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums am 31. Juli auf Anfrage. Tesla habe mit Tesla Grohmann einen Standort in dem Bundesland. Informationen zu Unternehmen würden jedoch grundsätzlich vertraulich behandelt, fügte sie hinzu. (dpa-Basisdienst – 31. Juli 2018)
Nissan investiert 600 Millionen Dollar in Pick-up-Werk in Argentinien
Nissan investiert umgerechnet 514 Millionen Euro in eine neue Produktionslinie für den Pick-up Frontier in Argentinien. Die Fertigungsstraße soll innerhalb des Werks des französischen Autokonzerns Renault in Córdoba entstehen, wie Nissan am 30. Juli mitteilte. In Zukunft können dort jährlich bis zu 70.000 Pick-ups vom Band rollen. (dpa-Basisdienst – 31. Juli 2018)
Honda erhöht Gewinnausblick
Nach einem überraschenden Anstieg des Quartalsgewinns um 11,2 Prozent auf 299 Milliarden Yen (2,69 Milliarden Dollar) hat Honda Motor seine Prognose für das Gesamtjahr bis März 2019 leicht von 700 Milliarden Yen auf 710 Milliarden Yen erhöht. Die revidierte Prognose stellt jedoch immer noch einen Rückgang um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr dar. Eine Steigerung der Verkäufe in Nordamerika um 7,7 Prozent, die vor allem von den SUVs des Typs Pilot angetrieben wurde, trug zum guten Quartalsergebnis bei. (reuters.com – 31. Juli 2018)
Denso erwartet Rückgang um 70 bis 80 Milliarden Yen wegen US-Importzöllen
Denso erwartet einen Rückgang um bis zu 80 Milliarden Yen (rund 719 Millionen Dollar), wenn die USA beschließen, die Zölle auf Autoimporte zu erhöhen. Indes dürften die Zölle auf Aluminium und Stahl die Gewinne um rund zwei Milliarden Yen drücken - eine Belastung, die bereits in der Ergebnisprognose für das Gesamtjahr berücksichtigt wurde. Diese wurde von zuvor 376 Milliarden Yen auf 390 Milliarden Yen angehoben. (reuters.com – 31. Juli 2018)
VW holt Manager fürs operative Geschäft
Volkswagen (VW)-Chef Herbert Diess hat Marken-Einkaufsvorstand Ralf Brandstätter zum Manager für das operative Tagesgeschäft der Kernmarke ernannt. Brandstätter soll als „Chief Operating Officer“ dem VW-Chef vom 1. August an den Rücken freihalten, wie der Konzern am 31. Juli bekannt gab. Brandstätter bleibt darüber hinaus für den Einkauf der Marke verantwortlich. (dpa-Basisdienst – 31. Juli 2018)
BMW baut Werk in Ungarn
BMW baut in Ungarn nahe der Stadt Debrecen ein neues Autowerk für eine Milliarde Euro. Mit mehr als 1.000 Mitarbeitern soll es im Jahr bis zu 150.000 Fahrzeuge mit Verbrenner-, Elektro- und Hybridantrieben produzieren können, teilte der Konzern mit. Die Bauarbeiten sollen in gut einem Jahr beginnen. Wann die Fabrik in Betrieb gehen und welche BMW-Modelle dann dort hergestellt werden sollen, sei noch offen. (dpa-Basisdienst – 31. Juli 2018)
Rheinland-Pfalz bekundet Interesse an Tesla
Rheinland-Pfalz bewirbt sich als möglicher Standort eines Tesla-Werks. Selbstverständlich sei das Wirtschaftsministerium mit dem US-Elektroautobauer in einem guten Austausch, sagte eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums am 31. Juli auf Anfrage. Tesla habe mit Tesla Grohmann einen Standort in dem Bundesland. Informationen zu Unternehmen würden jedoch grundsätzlich vertraulich behandelt, fügte sie hinzu. (dpa-Basisdienst – 31. Juli 2018)
Nissan investiert 600 Millionen Dollar in Pick-up-Werk in Argentinien
Nissan investiert umgerechnet 514 Millionen Euro in eine neue Produktionslinie für den Pick-up Frontier in Argentinien. Die Fertigungsstraße soll innerhalb des Werks des französischen Autokonzerns Renault in Córdoba entstehen, wie Nissan am 30. Juli mitteilte. In Zukunft können dort jährlich bis zu 70.000 Pick-ups vom Band rollen. (dpa-Basisdienst – 31. Juli 2018)
Honda erhöht Gewinnausblick
Nach einem überraschenden Anstieg des Quartalsgewinns um 11,2 Prozent auf 299 Milliarden Yen (2,69 Milliarden Dollar) hat Honda Motor seine Prognose für das Gesamtjahr bis März 2019 leicht von 700 Milliarden Yen auf 710 Milliarden Yen erhöht. Die revidierte Prognose stellt jedoch immer noch einen Rückgang um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr dar. Eine Steigerung der Verkäufe in Nordamerika um 7,7 Prozent, die vor allem von den SUVs des Typs Pilot angetrieben wurde, trug zum guten Quartalsergebnis bei. (reuters.com – 31. Juli 2018)
Denso erwartet Rückgang um 70 bis 80 Milliarden Yen wegen US-Importzöllen
Denso erwartet einen Rückgang um bis zu 80 Milliarden Yen (rund 719 Millionen Dollar), wenn die USA beschließen, die Zölle auf Autoimporte zu erhöhen. Indes dürften die Zölle auf Aluminium und Stahl die Gewinne um rund zwei Milliarden Yen drücken - eine Belastung, die bereits in der Ergebnisprognose für das Gesamtjahr berücksichtigt wurde. Diese wurde von zuvor 376 Milliarden Yen auf 390 Milliarden Yen angehoben. (reuters.com – 31. Juli 2018)
Gruß
Uwe
Uwe