Auslieferungsstopp e-Fahrzeuge/kein Auslieferungsstopp e-Fahrzeuge

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • a) ist das auch richtig, weil es keinen Auslieferungsstop gibt
      b) auch wenn es in Richtung einer WLTP Diskussion schwenkt ist diese ja ursächlich für die Lieferprobleme die du ansprachest, also alles gut.
      c) alle Presseberichte beriefen sich auf eine DPA Meldung. VW sagt die Meldung ist falsch. DPA hat korrigiert. Einige (leider nicht alle) Presseberichte wurden korrigiert. Daher ist die Änderung der Überschrift in meinen Augen legitim - oder wollen wir hier wissentlich falsche Infos verbreiten?
      d) da gebe ich dir recht, das hätte man machen können.
      Gruß, Daniel

      Unser Blog zur Elektromobilität, e-Golf und Ioniq: 1.21-gigawatt.net

      Immer einen Besuch wert, jeden 1. Samstag im Monat: Elektro-Stammtisch OWL
    • d: in einem anderen Forum sieht das so aus, dass die Überschrift in jedem Beitrag dazugefügt wird.
      Ändert sich die Überschrift, gilt das erst ab den folgenden Beiträgen.
      Das heißt, zu jedem Beitrag sieht man die damals aktuelle Überschrift.
      Vielleicht ginge das hier auch ?
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • acurus schrieb:

      a) ist das auch richtig, weil es keinen Auslieferungsstop gibt
      b) auch wenn es in Richtung einer WLTP Diskussion schwenkt ist diese ja ursächlich für die Lieferprobleme die du ansprachest, also alles gut.
      c) alle Presseberichte beriefen sich auf eine DPA Meldung. VW sagt die Meldung ist falsch. DPA hat korrigiert. Einige (leider nicht alle) Presseberichte wurden korrigiert. Daher ist die Änderung der Überschrift in meinen Augen legitim - oder wollen wir hier wissentlich falsche Infos verbreiten?
      d) da gebe ich dir recht, das hätte man machen können.
      a) Woher weißt du das? Du hast genau 1 Quelle, die parteiisch ist (Achtung Sarkasmus: "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten", Walter Ulbricht)
      b) Wenn der Leser ab Beitrag 2 den Inhalt erfasst, kann er evtl. konträr zu Überschrift sein
      c) hier werden oft Sachen geschrieben die Falsch oder Richtig oder Unklar oder beides zutrifft. Der Verfasser will mit der Überschrift etwas sagen und der Admin hat eventuell die Möglichkeit eine Erläuterung (in diesem Fall seine Meinung) einzufügen - dies sollte aber gekennzeichnet werden. Beispiel "rote E-golfs sind doch Mist" der Admin ist anderer Meinung und ändert "Rote e-Golfs haben Vorteile"
      d) danke.
    • Elektromobilitaet schrieb:

      d: in einem anderen Forum sieht das so aus, dass die Überschrift in jedem Beitrag dazugefügt wird.
      Ändert sich die Überschrift, gilt das erst ab den folgenden Beiträgen.
      Das heißt, zu jedem Beitrag sieht man die damals aktuelle Überschrift.
      Vielleicht ginge das hier auch ?
      Das macht die Sache unübersichtlich. Eine deutliche Kennzeichnung der geänderten Überschrift und durch wen geändert wurde wäre am sinnvollsten.

      Alternativ kann ein gegenteiliger Thread aufgemacht werden und im Text ein Verweis auf den ursprünglichen Text eingepflegt werden.

      Gruß
    • Stromsegler schrieb:

      Auf jeden Fall war es eine Falschmeldung. Vielleicht hätte man den Thread einfach schliessen können ;)
      Woher ist deine Erkenntnis?

      Natürlich hat der Admin das Recht einen Thread zu schließen, wenn die Ausgangslage geändert wurde.

      VW betreibt Wortspielerei. Bestellen kann man sicher. Ein Auslieferungsdatum wird nicht genannt oder avisiert. In Fällen von anderen Baureihen nimmt man keine Bestellungen mehr an, was im Endeffekt das gleiche bedeutet.

      Oder?
    • Eine Änderung der ersten Überschrift am Start halte ich persönlich für absolut falsch!

      Selbst wenn sich der Schreiber geirrt hat würde niemand verunsichert, da er dann durch die Antworten Klarheit erhalten kann.

      Eine Änderung entspricht für mich einer "Pressediktatur".

      Selbstverständlich kann der Admin ändern, dann aber bitte mit Hinweis auf den Änderungsgrund (deutlich sichtbar). Verstöße gegen Regel oder Gesetze etc. sollten sofort und ohne Diskussion gelöscht werden.

      Gruß
      Rüdiger
    • Mar Tin Heim schrieb:

      VW betreibt Wortspielerei. Bestellen kann man sicher. Ein Auslieferungsdatum wird nicht genannt oder avisiert. In Fällen von anderen Baureihen nimmt man keine Bestellungen mehr an, was im Endeffekt das gleiche bedeutet.

      Oder?
      VW gibt 7 Monate Lieferzeit an. Das ist Stand jetzt Mitte Februar 2019. Also bekommt derjenige, der heute bestellt 2018 keinen e-Golf mehr ausgeliefert. Ist doch alles korrekt.
      Grüße,
      Tobias

      e-Golf MJ 2018 bestellt am 29.9.2017, Abholung in DD KW 3/2018 31.1.18;
      BAFA Zusage am 20.1.2018, BAFA Stufe 2 26.1.2018, BAFA Auszahlung 5.2.2018;
      Konfiguration: VDRWLSAH
    • So sieht es aus. Die Meldung der Welt beruht darauf, das in 2018 keine e-Gölfe mehr ausgeliefert werden die JETZT bestellt werden aufgrund der Lieferzeit von 7 Monaten. Wer rechnen kann 8+7 = 15
      Da das Jahr nur 12 Monate hat findet keine Auslieferung mehr in 2018 statt! Ja aber nur für Bestelldatum JETZT!
      Dies hat die "Welt" anders dargestellt bzw übertrieben dargestellt und es wurde eine riesen Falschmeldung daraus gemacht. VW und GMD hat das gegenüber der Tagesschau und anderen Kanälen klar gemacht!

      Zur Überschrift: da die Überschrift in den Suchergebnissen (google etc) auftaucht, wollte ich die Falschmeldung aus den Suchergebnissen tilgen.
      e-Golf MJ15 ab 16.02.15
      e-Golf MJ18 ab 22.01.18
      e-Golf MJ18 ab 02.03.18
      e-Tron MJ20 ab 14.05.21

      26kW PV+15kWh Speicher

      Jetzt Smart Strom verbrauchen!
    • Autokauf bleibt für VW-Kunden oft ein Geduldspiel

      Angaben der Autobauer zu Kraftstoffverbrauch und Schadstoffausstoß auf der Straße sind aktuell oft eher theoretisch. Der neue Prüfzyklus WLTP soll Antworten liefern, die näher an der Realität sind. Die Hersteller stehen deswegen aber im Genehmigungsstau.

      Der Autokauf bleibt für Volkswagen-Kunden in vielen Fällen ein Geduldspiel - wegen der aktuellen Probleme mit neuen Abgastests teilweise auch bei besonders umweltfreundlichen Fahrzeugen. Für Autos mit Hybrid- und Erdgas-Antrieb würden derzeit gar keine Bestellungen angenommen, sagte ein Sprecher am Sonntag.
      Zuvor hatte die "Welt am Sonntag" über das Thema berichtet. Der Bestellstopp bei diesen Antriebsarten hängt VW zufolge allerdings auch mit Modellwechseln und technischen Umstellungen zusammen. Hybrid-Fahrzeuge seien voraussichtlich 2019, Erdgasautos bereits im vierten Quartal 2018 wieder bestellbar, sagte der Sprecher.

      Bis zu sieben Monate für E-Autos
      Auf lange Lieferzeiten von derzeit bis zu sieben Monaten müssen sich dem Sprecher zufolge Käufer reiner Elektrofahrzeuge einstellen. Er sprach von einer "recht hohen Nachfrage", wegen der bereits mehrfach die Kapazitäten erhöht worden seien. "Aber natürlich nehmen wir weiter Bestellungen für E-Fahrzeuge an", sagte der Sprecher.
      VW wie auch andere Hersteller schaffen es derzeit nicht, alle Fahrzeuge nach dem neuen Abgastest WLTP ("Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure") zertifizieren zu lassen. Bei VW werden daher nach früheren Angaben konzernweit voraussichtlich 200.000 bis 250.000 Autos verspätet gebaut und geliefert.
      "Wir werden über drei Monate voraussichtlich 30 bis 50 Prozent weniger Varianten anbieten können", sagte VW-Chef Herbert Diess vor wenigen Tagen. Insgesamt müssen mehr als 260 Motor- und Getriebekombinationen nachgemessen und neu zugelassen werden.

      500 Genehmigungen stehen aus
      Der Verband der Automobilindustrie (VDA) rechnet nach Angaben vom Juni damit, dass noch mehr als 500 Genehmigungen ausstehen. Kritiker werfen den Autoherstellern vor, sie hätten nicht rechtzeitig auf die neue Lage reagiert.
      Die Branche selbst macht die Politik für die Probleme verantwortlich: Die Hersteller hätten erst vor elf Monaten die Verfahrensbeschreibung erhalten, "ein relativ kurzer Zeitraum", kritisierte VDA-Präsident Bernhard Mattes vor einigen Wochen. Zudem seien neue Partikel-Grenzwerte früher erlassen worden als sonst üblich. "Das hat bei vielen Herstellern dazu geführt, dass sie Benzinmotoren zusätzlich mit einem Partikelfilter ausrüsten mussten."
      Die EU hatte festgelegt, dass künftig für Verbrauchs- und Emissions-Messungen WLTP verbindlich wird - mit Wirkung zum 1. September 2018. Zusätzlich wird ein Jahr später zum 1. September 2019 noch ein Realtest verbindlich, bei dem im Fahrbetrieb auf der Straße gemessen wird ("Real Driving Emissions", RDE). Bei WLTP geht es um eine bessere Abbildung des tatsächlichen Verbrauchs sowie der Schadstoff- und CO2-Emissionen. Die Einführung der neuen Abgasgesetzgebung erfordert eine Umstellung der Modellpalette auf Ottopartikelfilter und eine Neutypisierung. (dpa)

      Quelle: automobilwoche.de
      Gruß
      Uwe
    • boschinger schrieb:

      Bei WLTP geht es um eine bessere Abbildung des tatsächlichen Verbrauchs sowie der Schadstoff- und CO2-Emissionen.n
      Eine EU-Arbeitsgruppe hat festgestellt, daß - statistisch relevant - Angaben zu Abgaswerte von Herstellern bei abgeschloßenen WLTP Tests merkwürdig nach oben "abweichen": damit kann man dann die gesetzlichen Vorgaben zeitlich nach hinten drücken, weil die Verbesserungen über die Zeit prozentual zu einem Ausgangswert erzielt werden müssen. Ich nehme an um es hinzukriegen, daß man das nicht so leicht überprüfen und herausfinden kann, wird schon ein wenig Zeit zusätzlich brauchen :ironie:
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
    • boschinger schrieb:

      Da mal bitte die Kirche im Dorf lassen....
      Die Kirche kann gerne im Dorf bleiben, da ein Admin oder der Betreiber das Recht hat zu ändern wie er will, aber bitte die Korrektur ersichtlich machen.

      Es ist und bleibt für mich Zensur wenn ohne Hinweis (z.B. Update oder Änderung etc.) Überschriften oder Texte geändert werden.

      Eine Änderung der Überschrift ändert auch nicht zwingend eine Eintragung in Suchmaschinen.

      Meine Auffassung ist und bleibt so, da sich jeder vernünftige Leser nach mehr als nur der Überschrift informiert.

      Gruß
      Rüdiger