In Kroatien angekommen...und zurück

@Stromsegler Ist das auf Amrum?

Schöner Vergleich übrigens!

Heute waren wir an der Opatja Riviera. Strom gab's gegen Parkgebühr kostenlos und ohne Karte. Fette Verbrenner natürlich auf den Ladeplätzen. Auch vor den Teslabuchten alles zugeparkt zu diesem Zeitpunkt. Zuerst wollte ich wie in Bild 1 stehen bleiben, Kärtchen hinter dessen Scheibenwischer und mit meiner Frau losziehen, lauerte aber noch absichtlich hinter dem nächten Baum bzw. Boot, um zu sehen, ob sich noch was rührt Siehe da: Dann hatte der BMW daneben wohl gesehen was passiert und ist (natürlich ohne Entschuldigung) immerhin weggefahren, sodass wir Strom ziehen konnten, und die Falschparker vor den Teslabuchten tauchten auch "plötzlich" auf (ein Bentley...). Der Cayenne stand spätnachmittags immer noch genauso da, war wohl draussen mit dem Boot...
Verbrauch ohne MTBs 11 kWh/100km über istrische Bundesstrasse.
Schöne Ausblicke gab es reichlich...

Nein Adi, der Parkplatz war sehr voll. Aber wenn keine Verbrennerplätze mehr frei sind, dann muss der Cayenne eben ein Stück weiter laufen, obwohl das seinem Standesdünkel sicher nicht entspricht

In Pula gibt es nur die zickige Station am Arena-Parkplatz (Karolina, 8 Kuna p.h., der Ladestrom selbst ist wie bei allen HEP-Säulen gratis, und es ist ein Schattenparkplatz!), die Dame vom Tisak weiss aber mit ihr umzugehen...und für die persönliche ENtladung diverser kroatischer Flüssigkeiten ist auch unmittelbar gesorgt

Das stimmt Gerd. Da wir keine Camper sind, hatte ich auch keinen blauen Camping-Stecker mit genommen. Die Kroaten sind flexibel genug, ein Verlängerungskabel von "irgendwoher" durch den Garten zu legen, unter dem Zaun durch (Ladeknochen innen) und dann aus dem Zaun den Typ2-Knochenladestecker durchzuführen. So habe ich auch geladen. Allerdings...wenn da die Touris nicht wären die wenig Verständnis für besondere Randgruppen wie E-Auto-Fahrer hatten und immer die drei für mich möglichen Parkplätze haben wollten, nach dem Motto "ist doch Ihr Problem, wenn Sie nicht laden können"...Trotzdem haben wir (ohne Fahrräder auf dem Dach) 2x Istrien Nord Süd (200km) problemlos mit Heimladung gemeistert. Aber die Sucherei nach Laden vor der Ferienwohnungstür nervt schon irgendwie, eben wegen der ignoranten Touris, die 20m weiter laufen müssten, wenn sie mir "meinen" Parkplatz gelassen hätten. So fangen Verteilungskämpfe an, die sicher noch mehr werden, wenn mal noch mehr E-Parkplätze den Parkraum für Verbrenner beschränken.

Wir sind wieder daheim angekommen. Ein paar Details von der Rückfahrt möchte ich hier nun noch mit Euch teilen.Wegen der Hinfahrterlebnisse werdet ihr mich vielleicht jetzt auf der Rückfahrt einen Schisser oder Akkuquäler heissen, aber oberstes Gebot war einfach, die Reichweitenangst aufgrund unzulänglicher Lader nicht mehr an Bord kommen zu lassen. Deshalb haben wir mehrfach (und manchmal unfreiwillig) auf 100% geladen und die Ladezeiten nicht ausgereizt. Denn das ist für mich die wichtigste Erkenntnis: keine Ladesäule zu haben, ist schlecht. Aber eine unzuverlässige/nicht funktionierende/nicht zugänglicheist noch schlechter.

Abfahrt 6.15h. Erstes Ziel der CCS Lader beim Kaufland in Umag. Aufgrund der Fahrräder auf dem Dach bin ich von vornherein nur Tempomat 75-80 km/h gefahren, um den Mehrverbrauch in Grenzen zu halten.Ankunft mit 55% Ladestand nach 95km und Restreichweite 133km. Nach 25min, und einem guten Kaffee aus dem Kaufland-Café waren 100% erreicht und es ging weiter.

Auf der Hinfahrt waren die Lader in Slowenien für mich unzugänglich. Also wollte ich in jedem Fall die Gelegenheit auf der Rückfahrt nutzen, an diese „blöde“ Prepaid-Karte für die „Green Corridors of Slovenia“ zu kommen, um wenigstens das nächste Mal gewappnet zu sein. Daher auf Risiko die Autobahnladestation in Kozina/Ravne angesteuert. Die liegt ja nun 60km weiter und ca. 400hm höher in den slowenischen Bergen und da man ja nicht weiss, was kommt, bin ich die langgezogenen Autobahnkurven und –steigungen wieder mit 75-80 km/h raufgefahren, der Golf zog seine 40-60 kW und der Akkustand schmolz dahin. Ankunft mit 45% SoC, Ladestation frei und munter in den Tankstellenshop hineinspaziert. Doch auch hier die Antwort: sorry we don’t have this card here for sale. Na toll, überall steht "SALE" an den Shops und Kaufhäusern, aber nicht das, was ICH will. Auf meine Frage hin, wie ich den nun zu Strom kommen sollte, wusste der junge immerhin verständnisvolle Tankwart aber eine Antwort: ich solle eine App benutzen und im übrigen der Anleitung auf der Säule folgen. Auf meine Frage hin, welche App das sein sollte, wusste er keine Antwort, auch Intercharge sagte ihm nichts. Aber immerhin: er wusste MEHR als der Tankstellenkollege in Koper! Also zurück zur Säule, es gab slowenische und englische Aufkleber, wenngleich auch die Sätze ineinander übergingen und so nicht gleich erkennbar war, was zu tun ist. Ich fand einen Aufkleber von „m.onecharge.eu“ mit einem QR Code und im Fliesstext eine Preisangabe von 0,25€ pro min neben den ganzen sonstigen Vertragspreisen, die man bei Petrol buchen KÖNNTE. 7,50€ für 30min laden wäre ok. Jetzt muss es nur noch funzen. Smartphone gezückt, Seitenname eingegeben und…siehe da, es meldet sich eine auf Smartphone-Ansicht optimierte Seite mit einem Petrol-Logo. Von Slowenisch auf Englisch umgestellt, den QR Code gescannt und…sorry we cannot identify your Code. Also ein bisschen in der App rumgesucht und eine manuelle Möglichkeit gefunden, die Säulenkennung (die auf einem anderen Aufkleber war) einzugeben, CCS Anschluss ausgewählt, Code akzeptiert, Kreditkartendaten hinterlegt, in der App auf Start gedrückt, Anweisung zum Verbinden mit dem Auto erhalten und…hurra, es klackt in der Säule(die Efacec Säulen haben so ein untrügliches Geräusch, wenn’s losgeht, so ein dumpfes wuuuppps, irgendetwas zwischen Musikzugtrommel und Leistungsschalter), LED am e-Golf wird grün, LÄDT, Bingo! Was ich nicht ausprobiert habe, war die Freischaltung per Newmotion oder Smatrics, die waren teurer (hätte ich trotzdem probiert), aber mit der Freude, dem obligatorischen Kaffeeholen und -entsorgen und 2x zu Fuss den Parkplatz umrunden waren huch nach 30min schon wieder die 99% erreicht. Eigentlich wollte ich nur bis 80%, weil in 60km Entfernung noch eine Autobahnladestation in Sempas/Nova Gorica ist, die als nächstes auf der Route lag und ich dort wieder einmal nach der Prepaid fragen könnte. Es ist so schön, unterwegs zu sein. Man freut sich auf was, überlegt nach vorne und weiss nie, ob das dann so wird. Freiheit, Unabhängigkeit, Zeit - echte Werte.



Mit vollgefülltem Akku also auf nach Sempas. Geht überwiegend bergab, und so traute ich mich dann an die 100km/h zu fahren. Landschaftlich gleichfalls eine schöne Strecke. Sempaserreicht, eine OMV. Der Lader hinter dem Café gleich neben der Toilettentür. Mit den gleichen Aufklebern gespickt wie in Kozina (die Säule in Koper sah komplett anders aus, in Petrol-rot). Das Café fühlte sich für den Lader nicht zuständig, also ein Gebäude weiter in die OMV spaziert. Mein Sprüchlein aufgesagt von wegen der Prepaid Ladekarte, mit der üblichen Antwort gerechnet, aber nein: …ja selbstverständlich, Moment bitte, er bückte sich, holte eine hervor und gab sie mir. Aha, soooo sieht sie also aus, die ominöse schwer erhältliche Karte! Hab dann gleich noch eine zweite gewollt, weil kolportiert wurde, sie sei doch nicht wieder aufladbar, was aber nicht stimmt, jedenfalls wenn man die Bedingungen im Umschlag der Karte nachliest. Das veranlasste den Tankwart, in einen anderen Vorrat im Nebenraum (ich vermute Tresor) zu greifen und noch ein ganzes Päckchen (sah nach 10 Stück aus) zu holen. Die Karte kostet 10 Euro mit 10 Euro Guthaben, die Ladegebühr sind dann 5€ je halbe Stunde.Wer also meine zweite noch original eingeschweisste Karte zum Selbstkostenpreis möchte, bitte per PN melden. Zurück zum Lader, Karte davor gehalten, akzeptiert, und genau 29min zum Ausreizen der Pauschale geladen, das waren auch wieder 99% SoC am Ende (angekommen mit 65%). Übrigens finden auch Wespen die Ladesäulen prima, in der CCS-Ablage hatten sich welche ein schönes Nest gebaut. Mir fiel das aber erst auf, als ich den Ladestecker zurücklegte und dann von einem Wespenschwarm umkreist wurde. Daraufhin untersuchte ich todesmutig die Ursache und habe das Andenkenfoto für Euch gemacht.



Weiter über die italienische Grenze nach Udine ca. 60km. Warum da schon wieder? Der kritischste Lader auf der Strecke ist der in Amaro vor dem Plöckenpass (1.000hm rauf). Der nächste vorher ist Udine. Weiss ich ob der in Amaro funktioniert? Bessre in Udine nochmal laden. Bei GE kein neuerer Eintrag. Wir fahren also ab Goriza nordwestlich gen Udine über die Dörfer, das ist sehr schön (vor allem über die Mittagszeit – alles im Siesta-Schlaf). Dank Navi den Lader auch gleich gefunden. Vor kurzem war er noch ausser Betrieb, aber lt. Enel sollte er jetzt wieder gehen, ein 120kW Lader. Aha. Erstes Kunststück: relativ kurzes CCS Kabel, wenn man auf der DC Seite parkt, reicht es nicht. Zum CCS Laden also bitte auf der AC Seite parken. Italienische Logik, mindestens beim e-Golf, bei anderen könnte es ja passen. Ok, mein Problem, dass ich das falsche Auto zur italienischen Logik habe. Dann wie üblich mit der Enel-App erst freischalten, dann anstecken, dann lädt es- oder auch nicht. 3x Ladeabbruch.Enel aus der App lässt sich Toll-free anrufen – aber nur mit einer italienischen SIM Karte, nicht von einer internationalen. Mail aus der App geschickt und 15min Zeit gegeben mich zurück zu rufen. Mittlerweile noch rausgefunden, dass die Nummern der Ladestecker 1-2-3-4 auf der Säule anders sind als in der App. Was einem vor Ladeweile alles auffällt…das könnte ja das Problem sein. Also noch eine Mail hinterher geschickt. Typ2 habe ich nicht probiert, so lange wollte ich jetzt nicht warten, Säule wieder in der brütenden Sonne und 34 Grad draussen. Kein Feedback von Enel nach 20min. Das kam erst nach 50min (aber immerhin!), wir waren schon weg, und das was zu lesen war: Dear Customer, sinngemäss, die Anschlussnummern haben nix mit der Funktion zu tun, einfach den richtigen Stecker nehmen. Später schrieb ich dann zurück, dass sie doch bitte mal das ladeprotokoll meiner 3 Fehlversuche anschauen sollen. Auch da kam eine Antwort: man werde einen technician schicken.



Wieder rein ins Auto, weiter nach Tolmezzo/Amaro. Sehr schöne Strecke, auf einem alten Erdrutsch alte Dörfer, tolle Innen“stadt“durchfahrten (sehenswert, z.b. Gemona del Friuli). Nach rd. 40km sind wir in Amaro. Und das erste Mal treffen wir auf eine besetzte Ladesäule, ein Münchener i3 lädt da gerade. Ich überlege: habe noch 50% Akku = 15 kWh. Für 1.000 hm brauch ich normalerweise 10-12 kWh, demnach sollte es reichen. Habe aber MTB am Dach und Gepäck, und bis zum Plöckenpass sind es 55km…Meine Frau war gegen Experimente. Ich hätte es versucht. Aber gut, man soll das mit dem Abenteuer nicht überstrapazieren.

Nett mit dem i3 Fahrer ins Gespräch gekommen, er schildert mir, dass er mehrere Startversuche hatte und jetzt aus der App rausgeflogen ist, und daher die Ladung nicht beenden kann. Also bis 100% warten (was bei 99% auch nicht zu viel Geduld erforderte). Er wollte auf die Lagune bei Venedig zum Zeltplatz, seine Begleitung schien aber (vom Warten? Oder von Hitze?) schon ziemlich angepi...t. Schliesslich waren 10min für das letzte % rum, er stöpselte ab und ich dran – und erlebte das gleiche an diesem 90kW Enel Lader wie der i3: 3x Starten und dann aus der App rausgeflogen, aber Laden läuft. Ok, das wird nun very safe über den Plöckenpass. Die 1 Std geschätzte Ladezeit überbrückten wir am angrenzenden schicken Café mit einem ausgesprochen hübschen Latte Macchiato zum echten Schlagerpreis. Ja, das können die Italiener.

Noch einen weiteren Rundgang zum benachbarten Einkaufszentrum, das wohl sehr auf „for future development“ ausgerichtet ist. Es waren nur 3 von geschätzt 20 Läden drin, der Rest war zu vermieten. Allerdings alles sehr sauber und aufgeräumt und kein “trau ich mich jetzt rein oder nicht“.

(Beitrag zweigeteilt wegen Zeichenbegrenzung)

Auch die längsten 60min sind damit rum und wir bewegen uns ohne Bergrennfahrambition hinauf zum Plöckenpass. Kontrollblick – ja, Ladestand hätte ohne Laden in Amaro gereicht. Zufrieden wieder die andere Seite hinunter nach Kötschach, wo wir ein frühes Abendessen einnehmen wollten. Ankunft ca. 17.00h am AAE Ladepark. Schnelladen (15€ pauschal) lohnte nicht, da nur ca. 10 kWh bis „voll“ nachzuladen waren (der nächste Streckenabschnitt über Lienz und Felbertauern sind 147 km plus am Ende 700hm den Gerlospass rauf, da brauch ich fast alles, dachte ich). Also Typ 2 bemüht, angenehme Überraschung: Laden kostenlos! In unserem Standard-Restaurant Pfeffermühle direkt an der Gail ein sehr gutes Abendessen genossen, eine interessante Tafel zu Pegelmessung und -ständen der Gail gelesen (direkt am Lokal) und doch länger geblieben, die Kühle der Berge genossen.
Unbestechlich allerdings vom DiscoverPro mitgeteilt bekommen, dass wir irgendwie die Zeit völlig verplempert haben beim Laden und Schauen. Fahrzeit 6:47h für 348km, 51er Schnitt. Und 11 Std. waren wir bisher unterwegs, haben wir also mit Laden, Probieren, nutzlos probieren, Prepaid-karte suchen 4 Stunden verplempert? Unglaublich…Also machten die 2 Std Abendessen auch nichts mehr aus, denn es wartet ja niemand auf unsere Ankunft daheim.


Nach Oberdrauburg, Lienz hinein nach Matrei, alles im Sonnenuntergang bzw. Abendrot sehr genussvoll zu fahren hinauf auf 1.600m zum Felbertauern und drüben wieder runter, den Oberpinzgau entlang und mit ca. 40% Ladestand am Fuss des Gerlospasses angekommen, viel mehr als erwartet. Ich fragte meine Frau nur, welchen Passteil sie fahren möchte (man kann da zwei Routen fahren), sie wollte über die bequemere Route und ich lud noch ca. 10kWh am Schnellader nach, das reicht mit den 1.000hm Rekuperation auf der anderen Seite (ahhhhhhhhhhh ich liebe es ) bis nach Hause. Fertig.

Wenn ihr mich nun nach dem Fazit fragt: Ja, es geht, man kann elektrisch nach Istrien fahren, sich dort bewegen und wieder heimkommen. Saubere Planung, Alternativen bereithalten, etwas Mut und Zeit mitbringen. So ähnlich wie Inselhüpfen mit unsicherem Fährfahrplan. Ich bin jedenfalls Routen gefahren, die ich in 15 Jahren mit dem Verbrenner nicht gefahren bin. Und habe dementsprechend Neues gesehen und interessantes abseits der Hauptrouten. Ohne MTBs auf dem Dach vielleicht noch problemloser. Und immer an die Pet Shop Boys denken bzw. hören Go west - we will find our promised land... Vermutlich hat die Generation vor uns mit dem Fiat 500 auf der Autostrada noch ähnliche Probleme gehabt und trotzdem sind die Erfahrungen unauslöschlich positiv belegt.

Dem unbedarften Fahrer würde ich aber derzeit noch davon abraten, obwohl es ja EIGENTLICH alle 60km eine Lademöglichkeit geben SOLLTE, die nur leider nicht immer funktioniert oder zugänglich ist. Italien, Slowenien, Kroatien, alle hätten es verdient, umweltfreundlich befahren zu werden. Doch auch für mich überzeugten e-Fahrer könnte sich die Reise angenehmer (entspannt war es ja elektrisch) gestalten, wenn man die Ergänzungsmobilität bemühen würde und mit dem Verbrenner fährt. Ich erkundige mich mal, weil seit Kroatien in der EU gilt das mit dem Osteuropaverbot vielleicht nicht mehr. Ladekosten auf der Strecke natürlich unschlagbar: ca. 12 Euro für die Rückfahrt von 600km. Mit dem Verbrenner sicher deutlich mehr, aber auch kürzer, unsere Regelfahrzeit waren immer rd. 8 Std, weil eben die schönste und nicht die schnellste Route über Bundesstrassen führt.

@LiLo: ja mit Duferco hatte ich geplant als Alternative. Aber auch das Enel Roaming scheint noch room for improvement zu haben, jedenfalls hat sich keine einzige Enel Säule damit ansprechen lassen. In Südtirol bei Alperia ist Duferco richtig gut und hat einen Top Service (auch eine Rufnummer, die man erreichen kann von einer nicht-italienischen SIM zusätzlich zur Toll-Free number).

@Aragon: ich geb's an meine weiter, zum Glück hat sie ganz viel Vertrauen in meine Fähigkeit, mit dem Spielzeug umzugehen.