In Kroatien angekommen...und zurück

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    • "Chkarbooon statt Chkondition" jetzt habt ihr mir eine Freude gemacht ;) danchke dafüüür, und @Roland333 :rolleyes: es ist wirklich so, latent (oder manchmal sehr offensichtlich) fährt immer die Frage nach dem Strom mit. Das nimmt dann schon irgendwie etwas "Freiheitsfreude", und ich kann verstehen, dass das nicht alle wollen...aber versuchen muss man es!
      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
      2. e-tron 55 (ab 04/2022)


      PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th.
    • Letzter Teil der Route. Ladestand 75%. Noch rd. 200km ab Palmanova zu fahren, Abfahrt ca. 14.30h. Huch, schon halb drei? Wieder zurück auf die Autobahn nach Triest. Tempo schon mal auf 100 km/h gedrosselt, weil wir nicht vollgeladen hatten, bis zur geplant nächsten Ladestation in Koper (die auch @Blackbird angesteuert hatte).Wer die Strecke nicht kennt, sie verläuft knapp oberhalb des Meeres, dann 300-400hm rauf in die Berge von Triest und dann wieder runter auf Meereshöhe nach Koper. Nach meiner Bergerfahrung also alles kein Problem. Eigentlich. Aber. Wind. Beim Durchfahren oberhalb von Triest erster Blick aufs Mittelmeer – Ziel in Sicht (naja gefühlt ;) ) Urlaub nahe! Nach Einkauf der obligatorischen Halsabschneidervignette (15€ für eine Woche, 30€ für einen Monat) für die slowenischen Autobahnen und praktisch alle nach Kroatien führenden Strassen hinunter nach Koper zur grossen Petrol Station mit dem besagten Schnelllader. Ankunft mit 20-25% Ladestand und 72km Restreichweite. Zielstrebig zur Kasse gegangen und nach einer Petrol Pepaid gefragt. „Sorry we don’t sell the prepaids here. You can buy one in Kozina/Ravne approx 25km up on the motorway.“ Stand zwar auch bei einem user-Eintrag bei GE so, ich hatte das aber eher als Versorgungssengpass und nicht als „works as designed“ interpretiert. So ein Schwachsinn. Eine Ladesäule hinstellen, aber keine Karte dafür haben/verkaufen. „But if you have one, you can always top it up here“. Daswar zwar sicher freundlich gemeint. Ich aber dachte: Aha, noch grösserer Schwachsinn. Keine Karte verkaufen, aber eine vorhandene aufladen können. Immerhin wurde mir jetzt klar, was das slowenische System ist: die EU unterstützte die Errichtung von Ladesäulen auch in Slowenien entlang der Autobahnen, den „Green Corridors of Slovenia“. Da eh bloss alle nach Kroatien wollen, reicht es, den paar Trotteln entlang der Autobahn solche Karten zu verkaufen. Aber, alles kein Problem, wieso bin ich der König der Ladekarten :king: ? Es hiess ja bei GE, Smatrics oder Newmotion würden auch gehen. Also wieder zielsicher die Ladekarten ausgepackt, Smatrics rangehalten – No authentication. Nochmal versucht, keine Änderung. Ok, gut, wofür hat man mehrere Alternativen? Newmotion gezückt…das gleiche Ergebnis. Beide Apps statt ladekarten probiert…Ging NICHT! So’n Sch….

      Ich überlegte nun unsere Optionen. Nach Ravne/Kozina fahren schied mangels Ladestand aus. Optimistisch hatte ich 7 kWh an Bord, für 22km nach Kozina. Lachen tut jetzt nur der, der nicht weiss, dass Kozina 500hm höher liegt. Dafür brauche ich ca.5- 6 kWh, mit Wind und Gepäck und auf der Autobahn noch mehr. (Gut, dass ich das nicht versucht habe. Der später konsultierte Greenracce-Rechner ermittelte 7.4 kWh.). Der nächste Schnelllader in Zielrichtung ist der neue beim Kaufland in Umag. Bis dahin sind es 40km. Die 72km vorhandene Reichweite sind sicher gelogen, dachte ich, erstens fuhr ich zuletzt ziemlich den Berg runter nach Koper, zweitens weiss ich, dass die Route erst rauf,dann runter, dann hinterm Grenzübergang Plovanija wieder rauf führt. In meine Überlegungen gesellte sich ein freundlicher verständnisvoller Slowene, der neben mir den Ladesäulenparkplatz mit seinem Nissan Leaf belegte, und wir begannen uns, sehr nett zu unterhalten. Das müsste doch gehen bis Umag, aber mmmhh, knapp wird es schon, aber ich sollte doch nach Portoroz fahren, da gäbe es noch kostenlose Typ 2 lader und dort sicherheitshalber was zuladen. Guter Plan, aber wir konnten den genauen Ort auf dem Navi nicht identifizieren (bei GE war der nicht gelistet). Immerhin konnte er als Petrol Abonnent in der Zwischenzeit für sich selbst die Ladung starten, die Säule schien also zu funktionieren. Irgendwas wird sich schon finden, dachte ich, verabschiedete mich und steuerte den lt GE kostenlosen und OFFENEN Lader im Nachbarort Izola an. Da das immer noch in Zielrichtung lag, war ja nix verloren. Trotzdem gurkten wir eine Weile herum, bis wir am Ziel eintrafen.Das lag auch am Navi, denn es wusste noch nicht, dass man die alte Küstenstrasse zwischen Koper und Izola zum Radweg umfunktioniert hat. Zweifelsohne eine gute Idee, aber in diesem Moment nicht für mich…

      Lader in Izola gefunden, eingeparkt, ziemlich eng, Kabel raus, anstecken und - nichts tat sich. Aufkleber deuteten darauf hin, dass man wohl nun doch eine Karte bräuchte. Welche, darüber schwieg sich die Säule aus. Mal eben eine gezückt aus dem Portfolio (manchmal gibt es solche Säulen, die wollen einfach nur irgendeine Karte zum Freischalten haben). Ohne Ergebnis. Restreichweite 52 km. Also wieder los, und jetzt lass ich’s drauf ankommen. Wir haben Bekannte in einem kleinen Ort vor Umag, die wollten wir ohnehin besuchen, und da könnte man vielleicht die restlichen kWh bis Umag schnorren. Auf zur Grenze nach Plovanija, Eco plus rein, Fenster auf, Verbräuche auf nicht geahnter Tiefe (so um die 7 kWh auf 100km/h wurden angezeigt). Grenze überquert. Beim Spielkasino gleich hinter Plovanija gibt es auch einen Typ 2 Lader, doch ich hatte heute schon genug gepokert... Den Berg hinauf und oben entlang – Ping 20km Restreichweite - Komfort stark eingeschränkt. Bei unseren Bekannten angekommen mit 16km Rest. Herzliche Begrüssung, Getränk und….STROM aus der Steckdose! Nach 1.5h Ratsch und dann immerhin 40km Reichweite nach Umag zum Kaufland gefahren. Nicht belegt, CCS angesteckt – Tschakka!

      Noch 95km zum Ziel. Wir gingen einkaufen und hinterher zum Auto zurück. Böse Überraschung: Ladung abgebrochen, aber neben mir parkte ein SUV, ein vollektrischer Mitsubishi Outlander mit Tesla Elektroník als Kalifornien-Direktimport am Chademo, wie sich später herausstellte. Er hatte mich scheinbar rausgekegelt. Ich versuchte meine Ladung wieder zu starten, ging aber nicht. Leistungsmangel wurde angezeigt. Grrrrrr. Da kam der Besitzer auch schon und wir unterhielten uns sehr nett. Er stöpselte ab, ich lud wieder CCS ungefähr 1 Std auf 80%, in Anbetracht der Aussentemperatur (36 Grad) kein Wunder. Wir sprachen über seinen Outlander, die seines Wissens nach besseren Zellen beim e-Golf, die Batterietemperierung in seinem (er lädt immer in 20-30min voll, unabhängig von Temperaturen). Verabschiedet und losgefahren. Eigentlich wollte ich ja bis min 90% laden wegen der Winderfahrungen von vorher. Andererseits: 95km mit 80% sollten doch gehen. Zurück auf die Autobahn, 100 km/h eingestellt….und wieder 20-30 kWh Verbrauch, Sch…Wind. Der Reichweitenzähler fiel schneller als mir lieb war. 120km Restreichweite. Aber es sollte ja noch einen weiteren neuen in Betrieb gegangenen Schnelllader in Porec geben. Also wieder runter an der passenden Stelle und im Ergebnis 30km im Kreis gefahren ohne Ergebnis. Den Lader zwar gefunden, er war auch RFID technisch offen (keine karte nötig), aber man konnte ihm weder auf CCS nich auf Typ 2 Strom entlocken, Ladung brach immer sofort ab. Es wurde später und später und dunkler. Nach Umag zurück ging auch nicht mehr, da bis wir zurück gewesen wäre, der Kaufland um 22.00h geschlossen hätte. Wie sagen die Piloten beim Start "Point of no return" also Abhebezwang bzw. nun also wieder mit noch weniger kWh an Bord zurück auf die Autobahn. Tempomat auf 75 km/h gestellt, Eco plus und rollen lassen. Glücklicherweise wenig Verkehr und in Istrien darf man meist eh nur 110 km/h fahren, auf den einspurigen Autobahnbrücken nur 60 bis 80. Da lag ich mit meinen 75 gut drin. Und endlich schien der Reichweitenzähler zufrieden und bewegte sich die ersten km gar nicht, dann nur noch ganz langsam…Wir kamen langsam aber stetig voran…immer die kWh scharf im Auge. Meine Frau diskutierte derweil mit mir die Optionen: Auto stehen lassen, ADAC rufen, an einer Tankstelle halten und Strom schnorren bis zum nächsten Morgen…was einem alles so durch den Kopf geht, wenn die Reichweitenangst eingestiegen war. Doch war das alles nicht nötig – mit 67 km Restreichweite erreichten wir das Ziel, 22.45h. :pleasantry: Puhhh, war ich aufgedreht, pflaumte noch den Reception Chef an, den ich aus dem Schlaf geklingelt hatte. Entschuldigt dann am nächsten Tag und einen sehr an e-Autos interessierten Reception Chef (den gleichen) kennen gelernt ;) . Er war ganz überrascht, dass es Autos mit 200km tatäschlicher Reichweite gibt (von Teslas abgesehen). Wir verlegten mein mitgebrachtes Verlängerungskabel durch den Garten und ich schloss den Golf per Ladeknochen an – grünes Licht signalisierte: alles in Ordnung, Ladezeit 12h:45min. Erst dann war ich beruhigt. Meine Frau meinte, vielleicht ist es doch besser, in Zukunft die kostenlose Ergänzungsmobilität in Anspruch zu nehmen, zumindest bis eine gesicherte Versorgung überall existiert. Wobei die Betonung auf zuverlässig/zugänglich liegt. Im Prinzig lag das ganze Problem unserer Fahrt nur am fehlenden Ladezugang in Slowenien.

      An dem Tag sind wir also rd. 500km in 15h gefahren. Zuletzt habe ich auf einer Reise auf dem Seitenast der transsibirischen Eisenbahn 1995 14h für 450km gebraucht, also ungefähr das gleiche :ironie: . Jetzt erstmal Urlaub, morgen fahren wir 2 tage nach Zadar ohne Auto mit Katamaranfähre. Und dann noch eine gute Woche hier, bevor es an die Rückfahrt geht.
      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von christech ()

    • In Kroatien angekommen

      Nochmals danke für den Bericht!

      Ich hatte letztens auch mal aus Spass versucht, meinen 530e an der Autobahn zu laden. Freischaltung ging, aber die EnBW Säule(n!) wollen mit meinem Hybriden nicht (oder er mit ihnen). Das kann einem als Hybridfahrer zwar relativ egal sein, lässt einen aber direkt an den aktuellen Problemen teilhaben ☹️

      Für die Rückfahrt schon mal alles gute und einen schönen Urlaub.
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Respekt , das nenne ich mal ein Abenteuerurlaub.

      Die Räder hätte ich nicht auf dem Dachträger transportiert.
      Wenns irgend wie geht die Laufräder demontieren, Sattelstütze reinschieben und alles in den Innenraum.
      Soviel Platz brauchen die Mountain Bikes dann nicht mehr.
      E-Golf Bj 2018 ohne WP
      Veränderungen: Den Motorraum im Winter weitestgehend geschlossen, Heizung umgebaut, Frontscheibenheizung manuell abschaltbar gemacht, Unterbodenverkleidung vervollständigt.
      --------------------------------------------------------
      E-Max Elektroroller (45 km/h),DC-DC Ladung direkt mittels PV Module
      12 KW PV Anlage Netzparallel Volleinspeisung
      1,5 KW PV Inselanlage (1000AH 12V Blei Akku)
    • Uff, das war hart. Vielen Dank für den ausführlichen Bericht!
      Schade, dass manche Säulen solche Probleme machen, bzw. die Betreiber.

      Aber die Räder auf dem Dach sind wohl auch ein ziemlicher Stromfresser. Da hat VW wirklich gepennt, indem sie die Zulassung von Anhängerkupplungen fast unmöglich gemacht hat.Wenigstens ohne Zuglast sollte es problemlos möglich sein. Wir haben unseren schönen Fahrradträger für die Anhängerkupplung auch noch so rumstehen.

      Schönen, erholsamen Urlaub und eine problemlosere Rückfahrt ...
      Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
      ---
      e-Golf seit 01.03.18 und i-MiEV seit Juni 16.
      Erneuerbare-Energien-Fan und Kraftwerksbetreiber (3 PV-Anlagen mit insgesamt 22kWp)

      "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern." (afrikanisches Sprichwort)
    • ...und das alles in Begleitung deiner Holden! Das ist die wirklich grosse Liebe. Da kommen nur sehr wenige mit. OK mit dem 190er wird es noch schneller „Ende Gelände“ Aber für solcht Trips kann ich meine 3 Damen nicht begeistern - da wird knallhart gedieselt! :ninja:

      Super Bericht - herzlichen Dank :thumbup:
      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
      Zusätzlich golden-Arrow ab 16.11.2021 Polestar2 AWD

      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup:
    • Danke René (und allen anderen auch) für Eure wohlwollenden Kommentare. Ja, und ein besonderes Loblied für die Nervenstärke meiner Frau :love: Ich bin nämlich in solchen Situationen auch nicht leicht zu ertragen, sondern fast autistisch auf das Ziel fokussiert und wehe dem, der daran zweifelt. Technische Anlagen auch wenn noch so aussichtslos zum Funktionieren zu bringen, ist eine meiner Stärken. Leider bin ich dann ziemlich unleidlich und danke jedem, der das dann mitmacht, was nur dem Ziel dient und das gemeine Wohlbefinden aller gerade ausblendet. Echte wahre Liebe erträgt das :love: mit :love: :love: :love:

      Und warum tun wir das alles? Achtung Dauerwerbesendung:
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      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
      2. e-tron 55 (ab 04/2022)


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    • Tolle Beschreibung der Fahrt. Konnte ich gut nachvollziehen. Ich bin bislang immer am Grenzübergang zu Slowenien von der Autobahn runter und Nebenstrecke gefahren - um die Autobahnmaut für die paar Kilometer zu sparen. Ich nehme an, du kennst diesen Schleichweg über die Dörfer auch :) .

      Spannend wird es in der Tat mit den Ladesäulen in Slowenien, wenn die nicht freizuschalten sind. Hast du es mit einer App probiert? Intercharge soll doch angeblich grenzüberschreitend und barrierefrei das Laden ermöglichen (natürlich teuer, aber bevor man schiebt ...).
      Viele Grüße
      Norbert
      ____________________________________
      02/2021 - VW ID.3 Pro Max | E-Autobiografie


      Teilnehmer e-Golf-Treffen MO (2017), HMÜ (2018/2019/2021)
      , HN (2020), Mühbrook (2022)
    • Ja, Apps von Smatrics und NM hatte ich neben deren Karten probiert. Intercharge wäre tatsächlich einen Versuch wert gewesen, hab ich aber nicht dran gedacht :censored: Preis wäre egal gewesen, weil auch Smatrics 0.63€ p. Min und NM 0.54€ p.m.nehmen und ich nur soviel geladen hätte, um sicher nach Umag zu kommen.
      Vermutlich gehen Smatrics und NM auch nur an den reinen slowenischen Autobahntankstellen. Werde ich auf der Rückfahrt probieren.
      Und mit den Schleichwegen bin ich mir nicht mehr so sicher, seitdem die Slowenen so gut wie alle nach Kroatien führenden Strassen zu Nationalstrassen erklärt haben. Bei den Brüdern weiss man nie, ob man nicht zumindest für 50m die mautpflichtige Strasse benutzen muss und da stehen oder videocam-men sie dann für freundliche 150€. :grumble:
      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
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    • Räder auf der AHK erhöhen den Verbrauch auch deutlich, da kann man die auch gleich auf dem Dach transportieren. Wozu hat der e-Golf sonst die Flicks und den Heckspoiler. Die Strömung hinter dem Auto ist auch enorm wichtig.

      Ergänzungsmobilität schließt Osteuropa aus.
      Grüße,
      Tobias

      e-Golf MJ 2018 bestellt am 29.9.2017, Abholung in DD KW 3/2018 31.1.18;
      BAFA Zusage am 20.1.2018, BAFA Stufe 2 26.1.2018, BAFA Auszahlung 5.2.2018;
      Konfiguration: VDRWLSAH