Ladeeffizens

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    • Hi Zusammen!

      Mit OBD eleven kann man auch die Hochvolt-Ladegeräte auslesen. Da gibt es auch dn Punkt effizens.
      Ich habe erst mal einphasig geladen:
      6A = 97% Wirkungsgrad
      16A = 94% Wirkungsgrad.

      Die nächsten Tage teste ich das 2phasig

      Gruß,
      Burkhard
      24.03.21 ID.4 Tech bestellt, mangangrau/schwarz mit allen Extras, unverb. Liefertermin Juli21 Oktoberr21
      01.04.21 Auftragsbestätigung erhalten.
      06.10.21 FIN im Portal sichtbar
      08.10.21 Termin buchbar
      24.10.21 Abholung in der Autostadt. 17.10. wäre möglich gewesen.
      Wallbox Keba P30 c-Serie mit RFID + IFEU Ladebox (Phoenix Contact). PV E3DC S10, 9,1kWp, 9,2kwh Speicher, SolarCharge
      VCDS, VCP und OBD11
    • Interessant. Das klingt erst mal genau andersherum wie es bisher von Forenteilnehmern ermittelt wurde. Allerdings muss man wohl um die gesamte Ladeeffizienz zu sehen noch den Stromverbrauch der Nebenaggregate mit rein rechnen, was sich (angenommen die sind konstant) sehr viel deutlicher bei kleinem Strom auswirkt und somit unterm Strich trotzdem langsames Laden ineffizienter sein könnte.

      Wäre mal interessant zu wissen wie die Architektur vom Lader ist. Einfach 2 einphasige Lader, die auf verschiedenen Phasen sind wie es bei Tesla gemacht ist? Dann könnte ja 2-phasig mit 6 A recht effizient zum Laden sein. Oder 10 A.

      Wenn das wirklich 2 unabhängige Lader wären und wir ja wissen dass auch einphasig 32 A gehen, dann könnten ja zumindest die Eingangsstufen vielleicht sogar 2x 7,2 kW? Vermutlich dann aber spätestens der Rest des BMS und der Steuerung nicht mehr. Wirklich schade. Das wäre aus meiner Sicht der absolute Wahnsinn, wenn man dank Firmwareupdate auf einmal 2-phasig mit 14,4 kW laden könnte.

      Zu schade dass man für solche Geräte immer keine Spezifikation und Pläne bekommt. Höchstens vielleicht wenn man mal bei Kostal anfragt, sich als Interessent aus China ausgibt und bereit wäre mehrere zehntausend gsbrauchte Lader mit Cadmiumanteil zu kaufen :D
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Hi!
      Ja, das ist ausschließlich die Betrachtung des Ladegerätes.
      Man kann auch die Netzspannung und den Strom AC-Seitig auslesen, sowie Spannung und Strom der Batterie.
      Wenn man davon jeweils die Leistung berechnet kann man fürs ganze System den Verlust berechnen (ausgenommen Zuleitung zur Wallbox).

      Werde mich bei Gelegenheit mal dran machen und Screenshots machen für:
      1Phasig 6 A, 12A, 16A,20A,32A
      2Phasig 6A, 8A, 10A, 16A

      mal sehen, was dabei raus kommt.
      Gruß,
      Burkhard
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    • Outsider64 schrieb:

      Wenn das wirklich 2 unabhängige Lader wären und wir ja wissen dass auch einphasig 32 A gehen, dann könnten ja zumindest die Eingangsstufen vielleicht sogar 2x 7,2 kW? Vermutlich dann aber spätestens der Rest des BMS und der Steuerung nicht mehr. Wirklich schade. Das wäre aus meiner Sicht der absolute Wahnsinn, wenn man dank Firmwareupdate auf einmal 2-phasig mit 14,4 kW laden könnte.


      Zu schade dass man für solche Geräte immer keine Spezifikation und Pläne bekommt. Höchstens vielleicht wenn man mal bei Kostal anfragt, sich als Interessent aus China ausgibt und bereit wäre mehrere zehntausend gsbrauchte Lader mit Cadmiumanteil zu kaufen :D
      War in E-Technik nie wirklich gut, aber wäre die Schieflast bei 1 oder 2 Phasen 32A nicht zu hoch fürs Netz (zumindest wenn das auf einmal alle machen) ?

      Btw gibt es ne diskrete Schaltung die Schieflast ausgleichen kann? (also auf der einen Seite 3 Phasen dran und auf der anderen Seite 1 oder 2 Phasen raus, so dass die Last aber am Ende auf die 3 Verteilt wird)?

      Und full ack zu mehr Schaltplänen, offenen Designs und APIs... Neide immer noch die Zeit bis mitte der 80er wo zu jedem ordentlichen TV oder Hifi Verstärker nen Schaltplan bei lag.

      Wäre ja vllt auch nen weg für die deutschen Autobauer wieder etwas Boden gut zu machen: Das machen was sie gut können: Solide Autos bauen und dann von der Community profitieren die gute Hard- und Software drum herum entwickelt...
    • Hi!

      Ja, das wäre eine unerlaubte Schieflast, wenn die Energie aus dem Netz bezogen wird. Ok, so viel Dampf hat meine Solaranlage nicht.
      Beim eGolf sind bei zwei Phasen ja maximal 16A möglich =7,4 kW.

      Gruß,
      Burkhard
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    • Ich kann die Werte bestätigen. Ich habe auch mit OBDELEVEN gemessen. Mit Knochen also 10A 1 Ph. lädt er mit ca. 95% Wirkungsgrad. Verluste liegen bei 100-120W. MIt 2 Ph. 16A war der Wirkungsgrad genauso. Kurz vor Ladeende geht der Strom dann runter (balancing) beim (2 Ph. laden zumindest 1Ph. habe ich noch nicht getest) und der der Wirkungsgrad geht runter. Der Nebenverbrauch während des Ladens schätze ich zwischen 50-150W.

      VW e-Golf vom 24.10.2017 bis 23.02.2024 mit 102000 km verkauft
      TESLA Model Y SR
    • Habe nochmal zum Thema Schieflast Kompensation gelesen. Was (neben der elektromechanischen Lösung aus Motor, rotierender Masse, Generator) möglich ist (und z.B. von USVs gemacht wird) ist zunächst auf nen DC Zwischenkreis gleich zu richten und dann das ganze wieder via PWM Wechselrichten wobei die Frequenzsteuerung über die Primärseite statt finden sollte um Netzsynchron zu bleiben.

      (Wenn man statt Gleich-/Wechselrichter nen Vier Quadrantensteller verwendet ist auch ein Energiefluss in Beide Richtungen möglich)

      Die ganze Leistungselektronik dürfte aber nicht unbedingt preiswert sein. Und man kann ohne Galvanische Trennung vermutlich auch ganz schön was kaputt machen.

      Chance wäre evtl ne (große) USV aus irgend einer Konkursmasse oder so, auf die Akkus kann man ja für diese Anwendung auch verzichten.
    • Edit: nochmal vom PC aus neu erstellt.
      Hier das Ergebnis:


      Netz 1288W
      Akku 954W
      Effiziens 74%

      Netz 2713W
      Akku 2552W
      Effinzens 94%


      Netz 3518W
      Akku 3200W
      Effinzens 91%


      Netz 4407W
      Akku 3840W
      Effinzens 87%


      Netz 6904W
      Akku 6420W
      Effinzens 93%


      Netz 1368W
      Akku 954W
      Effizens 70%


      Netz 2610W
      Akku 2240W
      Effizens 86%


      Netz 4484W
      Akku 4173W
      Effizens 93%

      Gruß,
      Burkhard
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von JimKnopf ()

    • Vielen Dank, Burkhard @JimKnopf !

      EDIT: Tabelle ist nicht ganz korrekt, korrigierte und ergänzte Tabelle in Post 30

      Ich habe Deine Ergebnisse der Übersichtlichkeit halber mal in einer Tabelle zusammengefasst:


      Die Tabelle ist nach der AC-Leistung sortiert. Die 2-phasigen Ladungen sind farblich unterlegt.
      Das Ergebnis entspricht im wesentlichen den Erwartungen: niedrige Ladeleistung -> geringe Effizienz.

      Was ich nicht ganz verstehe ist die große Differenz bei den beiden 2-phasigen Ladungen mit knapp 10 A. War das bei sehr unterschiedlichen Ladezuständen?
      Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
      ---
      e-Golf seit 01.03.18 und i-MiEV seit Juni 16.
      Erneuerbare-Energien-Fan und Kraftwerksbetreiber (3 PV-Anlagen mit insgesamt 22kWp)

      "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern." (afrikanisches Sprichwort)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von MartinKH ()

    • Vielen Dank für das Aufbereiten!
      Die Messungen wurden an einem Stück durchgeführt, mag sein, dass ich nach dem Einstellen des Stromes noch länger hätte warten können, aber die Werte hatten sich aber beruhigt.
      Ich mach die Tage nochmal eine Kontrollmessung.
      Was mir aufgefallen ist, bei einphasigem über 16A wird trotzdem auch das zweite Ladegerät verwendet.
      Gruß,
      Burkhard
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    • Kann sein , dass die Messung nicht zeitinvariant ist:
      Die Kühlung des Ladegerätes könnte unregelmäßig arbeiten.
      Ansonsten tolle Messungen!
      Nur kam bei meinen Auswertungen (ohne OBD) raus, dass 2-phasig Laden immer besser ist als einphasig.
      Und ganz wichtig: Unter 80% bleiben, damit noch keine Ausgleichsvorgänge laufen.
      Die Batterieladeverluste werden in obiger Tabelle natürlich nicht betrachtet. Wären proportional zum Ladestrom der Batterie.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Interessante Messungen. 12 A einphasig tanzt aus der Reihe, oder? Wie wäre es noch mit einer Messung bei 10 A? Dann wüsste man auch wie es mit dem ICCB wäre.

      Was ist denn die Ladeschlussspannung vom e-Golf 300?

      alios schrieb:

      Outsider64 schrieb:

      War in E-Technik nie wirklich gut, aber wäre die Schieflast bei 1 oder 2 Phasen 32A nicht zu hoch fürs Netz (zumindest wenn das auf einmal alle machen) ?
      Btw gibt es ne diskrete Schaltung die Schieflast ausgleichen kann? (also auf der einen Seite 3 Phasen dran und auf der anderen Seite 1 oder 2 Phasen raus, so dass die Last aber am Ende auf die 3 Verteilt wird)?

      Und full ack zu mehr Schaltplänen, offenen Designs und APIs... Neide immer noch die Zeit bis mitte der 80er wo zu jedem ordentlichen TV oder Hifi Verstärker nen Schaltplan bei lag.

      Wäre ja vllt auch nen weg für die deutschen Autobauer wieder etwas Boden gut zu machen: Das machen was sie gut können: Solide Autos bauen und dann von der Community profitieren die gute Hard- und Software drum herum entwickelt...
      Ja, wäre für daheim zu viel Schieflast. Aber an Ladestationen geht es doch auch? Oder? Kann man da nicht auch einphasig mit 32 A laden? Das ist wäre ja daheim auch zu viel Schieflast.

      Ausgleichen ist nicht so einfach. Die Sache mit vorher auf Gleichspannung nennt man Zwischenkreis und stellt im Prinzip einen Frequenzumrichter dar. Mit den Komponenten die man dafür bräuchte könnte man genausogut gleich einen DC-Lader bauen. Der wäre dann sogar noch effizienter, weil man einmal weniger durch Halbleiter müsste. Also die Sache mit Schieflast ausgleichen würde ich mal schnell wieder vergessen.

      Was mich jedoch reizen würde, wäre der Eigenbau eines DC-Laders. Die Komponenten hätte ich größtenteils, aber die Zeit will ich nicht unbedingt investieren. Von Phönix gibt es sogar ein Steuerungsmodul für CCS-Lader. Wenn da alles drauf wäre für Kommunikation und Steuerung, könnte man sich schon sehr viel Arbeit sparen und müsste sich "nur noch" um Signalmessung, -anpassung und aktive Gleichrichtung mit Strombegrenzungsregelung kümmern. Leider gibt es dazu noch immer keine Infos online und auf der PCIM Messe konnten sie mir noch keine Info geben. Offensichtlich wollen sie das nur an Großkunden vermarkten.

      Dass jedoch die Hersteller von Automobilelektronik nicht herausrücken kann ich voll und ganz nachvollziehen. Das ist alles eine gefährliche Sache und man will natürlich nicht dass da Leute dran rum basteln. Und natürlich auch kein Knowhow verschenken.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • e-Golfer schrieb:

      Outsider64 schrieb:

      Höchstens vielleicht wenn man mal bei Kostal anfragt,
      Da kannst Du beim 7,2kW Lader lang fragen, der kommt von Delta ;)
      Oh, echt? Dachte immer die wären von Kostal? Und die Cadmium-Problematik betrifft dann welche davon? 190er oder 300er? Oder kann man das garnicht so pauschal sagen?
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Als ich vor 3 Jahren um eine Typ 2 Dose nachfragte um mir selbst eine günstige Ladestation zu bauen wurde ich aufgefordert nachzuweisen, was ich damit vor habe und sollte Eignungsdokumente einreichen von denen ich noch niemals gehört habe. Mittlerweile gibt es diese Dinger für jeden Laien ohne elektrische Erfahrung frei zu kaufen. :dash:
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
    • Adi schrieb:

      Als ich vor 3 Jahren um eine Typ 2 Dose nachfragte um mir selbst eine günstige Ladestation zu bauen wurde ich aufgefordert nachzuweisen, was ich damit vor habe und sollte Eignungsdokumente einreichen von denen ich noch niemals gehört habe. Mittlerweile gibt es diese Dinger für jeden Laien ohne elektrische Erfahrung frei zu kaufen. :dash:
      Aha - daher der schwarze Mantel! Eines der „Eignungsdokumente“ :patsch:
      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
      Zusätzlich golden-Arrow ab 16.11.2021 Polestar2 AWD

      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup:
    • Ich weiß nicht, wie man das mal messen könnte. Aber folgendes interessiert mich sehr:
      Wie hoch wäre der Wirkungsgrad , wenn man DC-mäßig mit kleinen Leistungen rein ginge?
      Also mal mit 1kW angefangen bis max. 10kW ?
      Wenn da nicht so hohe Verluste wären, könnte man die Ladeleistung besser an die PV-Leistung anpassen, ohne bei niedrigen Ladeleistungen (speziell e-Golf 300) so hohe Verluste zu haben.
      Vielleicht aus einer 400V Batterie mal ins Auto gehen - natürlich mit Stromregler?
      Nicht einfach.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Outsider64 schrieb:

      Oh, echt? Dachte immer die wären von Kostal? Und die Cadmium-Problematik betrifft dann welche davon? 190er oder 300er? Oder kann man das garnicht so pauschal sagen?
      Ja, echt: siehe unten

      Quellcode

      1. e-Golf 190
      2. Adresse C6: Batterieladegerät (J1050) Labeldatei: 5QE-915-681.clb
      3. Teilenummer SW: 12E 915 682 R HW: 12E 915 682 R
      4. Bauteil: OBC KOSTAL H31 0146
      5. Revision: -------- Seriennummer: 1910160JH00048
      6. ASAM Datensatz: EV_OBCSinglPhaseKLOVW3707 003001
      7. ROD: EV_OBCSinglPhaseKLOVW120_004.rod
      8. VCID: 39730B76B8130589EE-806C


      Quellcode

      1. e-Golf 300
      2. Adresse C6: Batterieladegerät (J1050) Labeldatei: 5QE-915-681.clb
      3. Teilenummer SW: 5QE 915 681 B HW: 5QE 915 681 B
      4. Bauteil: OBC Delta-ES H52 1560
      5. ASAM Datensatz: EV_OBCTwoPhaseDT2VW3707 003009
      6. ROD: EV_OBCTwoPhaseDT2VW3707.rod
      7. VCID: 4B9F41BEE28F871C84-801E

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