Ikea steigt in Deutschland ins Solargeschäft ein

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    • Maverick78 schrieb:

      kelvin schrieb:

      Und die Wärmepumpe braucht den meisten Strom, wenn es kalt und dunkel ist - im Sommerhalbjahr brauche ich sie nicht.
      Wie müsste man die PV da auslegen?
      Ich kenne mich mit WP Heizungen nicht wirklich aus, aber haben die keinen Pufferspeicher? Wenn nein, ist es natürlich quatsch, denn man sollte die WP schon tagsüber laufen lassen und der Puffer sollte groß genug sein um über die Nacht zu kommen.
      Ja, WP haben einen (individuell unterschiedlich großen) Puffer.
      Die WP läuft daher auch nur immer nur relativ kurz, aber regelmäßig - auch nachts.
      Dafür hat sie den eigenen Zähler als "abwerfbare Last".
      Möglicherweise könnte man den Puffer bei Speisung über PV aber stärker "ausreizen", das mag sein.

      Richtig "durcharbeiten" muss die WP im Winter bei Frost - meist ist es da bei uns auch noch recht trüb, und die Tage kurz.
      Daher die Frage, wie eine PV da ausgelegt sein müsste.
      Energie-Bedarf und -Angebot passen da für mich nicht so richtig übereinander.
      Ciao, Gerd
    • kurze Laufzeiten einer WP sind doch aber nicht gut für den Kompressor dachte ich immer. Ich habe meine Brauchwasser-WP daher so eingestellt das die Mindestlaufzeit 1h beträgt damit sie nicht immer schaltet.
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      e-Golf MJ18 ab 22.01.18
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    • Maverick78 schrieb:

      kurze Laufzeiten einer WP sind doch aber nicht gut für den Kompressor dachte ich immer. Ich habe meine Brauchwasser-WP daher so eingestellt das die Mindestlaufzeit 1h beträgt damit sie nicht immer schaltet.
      "kurz" ist relativ - besser als 30x1 Minute ist sicherlich 1x30 Minuten ;) Das macht die Pumpensteuerung.
      Aber sie läuft halt regelmäßig, darum ging's.
      Letztlich bestimmen im Winter die Fußboden-Heizung (inkl. kleinem Puffer) und der WW-Puffer die Laufzeit(en).
      Ciao, Gerd
    • :hmm: das wäre mir zu kurz. Ich hätte die Anlage so konzipiert das der Puffer für 6-8h mindestens reicht, dann kann man das auch wunderbar mit einer PV und Solarthermie mit Heizungsunterstützung kombinieren.
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    • Maverick78 schrieb:

      :hmm: das wäre mir zu kurz. Ich hätte die Anlage so konzipiert das der Puffer für 6-8h mindestens reicht, dann kann man das auch wunderbar mit einer PV und Solarthermie mit Heizungsunterstützung kombinieren.
      Vielleicht reicht es ja so lange, keine Ahnung ;)

      Ich mache aus "Wohnen" eigentlich genausowenig eine Wissenschaft wie aus "Autofahren".

      Ich war halt nur auf das PV-Thema aufgesprungen, weil ich ganz laienhaft dachte
      "ein e-Auto kann man doch sicher auch mit Solarzellen laden" - ganz im Geiste der neuen Zeit 8)

      Aber das habt Ihr mir ja schon erfolgreich und nachvollziehbar ausgeredet, insofern ... ;)
      Danke soweit!
      Ciao, Gerd