MartinKH schrieb:
Normale Solarmodule werden hintereinander geschaltet um eine bestimmte Spannungslage zu erreichen. Diese(r) sogenannte String wird dann an einen passenden Wechselrichter angeschlossen (oder mehrere solche Strings bei größeren Anlagen). Der hat eine variable DC-Eingangsspannung zwischen z.B. 300 und 1000 V und macht daraus eine netzsynchrone Wechselspannung von 230 V bzw. 3x 230 V bei Anlagen ab 5 kW. Diese wird dann ins Hausnetz eingespeist, bzw. was nicht im Haus verbraucht wird in das öffentliche Netz (vereinfachte Darstellung)
Genau diese einphasigen "netzkompatiblen" 230V / 50 Hz aus dem Wechselrichter (DC/AC-Wandler) meinte ich ja -
aber statt sie ins Hausnetz einzuspeisen, müsste man doch den Ziegel direkt daran anschließen können - das war meine (dumme?) Idee.
Ciao, Gerd