ACC ruckt stark bei niedrigen Geschwindigkeiten beim Übergang vom E Motor in die Bremse

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    • Am Anfang bin ich auch primär mit "dauerhaftem" ACC gefahren. Habe den Abstand auf sehr kurz eingestellt um mich gemütlich in den Windschatten von nem 90km/h LKW hängen zu können. Allerdings ist dann der Bremseingriff natürlich auch relativ hart und spät.
      Darum schalte ich dass ACC mittlerweile situationsabhängig oft kurz aus (z.B. auf der Autobahn, vorm überholen wenn links noch welche angeflogen kommen) und lasse micht gleiten. Aber auch wenns mal nen Stück bergab geht und ich lieber die zusätzliche Geschwindigkeit mitnehmen will, statt irgendwann in die Rekuperierung zu fallen.

      Habe mich daran mittlerweile gewöhnt und dadurch auf meinem ~100km Arbeitsweg den Verbrauch auch etwa um 1-2kWh/100km senken zu können. Sehe das ACC mittlerweile nicht wie ich es mir am Anfang "erträumt" hatte zusammen mit LaneAssist als "autonomes Fahren" sonderen als das, was es wohl auch ist, als Assistenz zum Geschwindigkeit halten.

      Aber ich stimme dem Ausgangspost zu, gerade im Stau verhält es sich manchmal etwas arg ruckelig, ebenso wenn die/der Vorderfrau/mann "ruckelig" fährt.
    • alios schrieb:

      Aber ich stimme dem Ausgangspost zu, gerade im Stau verhält es sich manchmal etwas arg ruckelig, ebenso wenn die/der Vorderfrau/mann "ruckelig" fährt.
      Ist bei mir auch, aber nicht so, daß es mich stört.
      Interessant ist, daß man mitbekommt wie Vorderfrau/mann fährt: manchen würde man gerne mitteilen, daß ständiges Gasgeben/Bremsen erstens unnötig ist und zweitens die Umwelt belastet. Daß man das im ACC-Fahrzeug dahinter mitbekommt werden die meisten wohl gar nicht ahnen?! :D
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."