ADAC Test

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    • Ich kenne ja den eco-Test der Gelben BEngel, (oder wie hieß der Preis gleich noch?) nicht. Aber 17,x kWh/100 habe ich nur bei sehr niedrigen Temperaturen (<-5°C) gebraucht. Und wer nicht weiss, dass es zwischen Brutto- und Nettokapazität der Batterie eine Unterschied gibt ...
      Aber da das ja auch Sekundärliteratur der Elektromobilspezialisten von FOCUS ist muss man das vielleicht nicht dem ADAC anlasten ...
      Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
      ---
      e-Golf seit 01.03.18 und i-MiEV seit Juni 16.
      Erneuerbare-Energien-Fan und Kraftwerksbetreiber (3 PV-Anlagen mit insgesamt 22kWp)

      "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern." (afrikanisches Sprichwort)
    • Also, eigentlich wissen wir ja, dass der eGolf 300 nur 31,5kWh Akkukapazität nutzt, das ist die Nettokapazität. Physikalisch ist eine 35,8 kWh Batterie verbaut, die Differenz ist Puffer.
      Geladene Leistung (34,9kWh) = 100% bedeutet gespeicherte Energie(31,5kWh) = 90,26% bedeutet 9,74% Ladeverlust. Das ist ein sehr guter Wert!

      Es ist bemerkenswert, dass der ADAC so dämlich ist und den Unterschid zwischen netto und brutto nicht kennt ......

      Gruß,
      Burkhard
      24.03.21 ID.4 Tech bestellt, mangangrau/schwarz mit allen Extras, unverb. Liefertermin Juli21 Oktoberr21
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    • JimKnopf schrieb:

      ....Es ist bemerkenswert, dass der ADAC so dämlich ist und den Unterschid zwischen netto und brutto nicht kennt ......
      Um so bemerkenswerter, da der e-Golf dadurch einen "negativen Ladeverlust" hat.
      Mich würde interessieren, wie der ADAC erklärt, dass man beim Golf mit 34,9 kWh geladener Energie eine 35,8 kWh große Batterie voll kriegt. :hmm:
      Gruß, Karsten

      seit 30.11.2018 elektrisch unterwegs, mittlerweile mit e-Golf Nummer zwei :love:
      Zusätzlich im Haushalt: VW e-Up, BMW i3 60 Ah, Tesla Model3, Renault Megane e-Tech
    • MartinKH schrieb:

      Aber 17,x kWh/100 habe ich nur bei sehr niedrigen Temperaturen (<-5°C) gebraucht.
      17.x sind durchaus realistisch denn die Angabe sind mit Ladeverlust! Wenn du vom BC abgelesen hast rechne mal 15% dazu oder 20 wenn du vorklimatisierst.
      e-Golf MJ15 ab 16.02.15
      e-Golf MJ18 ab 22.01.18
      e-Golf MJ18 ab 02.03.18
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    • Netsrak schrieb:

      Mich würde interessieren, wie der ADAC erklärt, dass man beim Golf mit 34,9 kWh geladener Energie eine 35,8 kWh große Batterie voll kriegt.
      Weil der e-Golf nur 31.5 frei gibt??? Sie schreiben ja "Herstellerangabe". Die offizielle Herstellerangabe beim e-Golf lautet nun einmal 35.8, 31.5 wurde von VW noch nie offiziell kommuniziert.
      Was soll der ADAC denn sonst hin schreiben: Batteriegröße gemäß eVW Forum?
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    • Ich hab da nachgefragt. Die haben eben Herstellerangaben bei der Kapazität genommen.
      Die Verbräuche sind inkl. Ladeverluste, geladen wurde an Typ2 (weiß aber nicht mit wie viel A)
      Achja und die haben NEFZ als Vergleich genommen bis auf den ENV-200.
      Falls jemand fragt, die haben die Teslas bekommen die die gestellt bekommen haben. Deswegen einmal P und ohne P.

      Das war auch kein zusammenhängender Test sondern einfach eine Zusammenschrift als den vielen Einzeltests
      Gruß Hendrik

      08/2017 bis 10/2019 e-Golf (190)
      Seit 10/2019 Kona EV

    • 0cool1 schrieb:

      Ich hab da nachgefragt. Die haben eben Herstellerangaben bei der Kapazität genommen....
      Naja, auch die 31,5 kWh Nettokapazität sind eine Herstellerangabe, nur halt nicht die, die VW prominent platziert. Aber die gehört da eigentlich hin.
      Gruß, Karsten

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    • Maverick78 schrieb:

      Netsrak schrieb:

      Mich würde interessieren, wie der ADAC erklärt, dass man beim Golf mit 34,9 kWh geladener Energie eine 35,8 kWh große Batterie voll kriegt.
      Weil der e-Golf nur 31.5 frei gibt??? Sie schreiben ja "Herstellerangabe". Die offizielle Herstellerangabe beim e-Golf lautet nun einmal 35.8, 31.5 wurde von VW noch nie offiziell kommuniziert.Was soll der ADAC denn sonst hin schreiben: Batteriegröße gemäß eVW Forum?
      Wie wäre es mit "Angaben laut Fahrzeugschein", DA steht 31,5, hast Du glaube ich selbst gepostet ;) (Googlesuche: eGolf Nettokapazität).
      Zudem machen solche Angaben in einem Test NULL Sinn. Einen Vergleichstest kann ich nur machen, wenn alle Werte die gleiche Grundlage haben, sprich alle Netto oder alle Brutto. Und nicht mal merken, dass man einen negativen Ladeverlust raus bekommen hat .........

      Gruß,
      Burkhard
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    • JimKnopf schrieb:

      alle Netto oder alle Brutto.
      Für mich stellt sich die Frage: was die beiden Zahlen bedeuten. Die Angabe "Brutto" suggeriert für mich, daß das die Kapazität der Batterie direkt an den Anschlußklemmen ist. Es wäre also die Menge an Energie, die ich maximal entnehmen könnte. Beeinflußt wird die Brutto-Kapazität nur durch die Alterung.

      "Netto" bedeutet für mich das was "abgezogen" wird bzw. es irgendwas gibt, was die maximal mögliche Energie-Entnahme auf eben die Netto-Kapazität beschränkt. Vermutlich durch den Hersteller, der aus Garantie-Überlegungen heraus sicherstellen will, daß ggf. bis zum Ende der Garantie-Zeit noch mindestens die garantierte Energie-Menge abgegeben werden kann.

      - die Garantie bezieht sich auf was: "Brutto" oder "Netto"? Wenn im KFZ-Schein mit 31,5 kWh die "Netto-Energie" angegeben ist, dann bezieht sich die Garantie auch darauf? Also min. 70% von 31,5 kWh?
      - vergleichen kann nur dann, wenn die Netto-Energie bekannt ist, also müsste ggf. für jedes Fahrzeug das am Test teilnimmt diese bestimmen, aber wie? Indem ich die Batterie lade und bis zum Stillstand leerfahre?

      Beim Verbrenner ist das echt einfacher! :rofl: :s05: :rofl:
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
    • am sinnvollsten ist immer die netto Angabe, also das, was dann tatsächlich nutzbar ist. Darauf bezieht sich dann auch die Garantie.
      Was interessiert mich die brutto Angabe, ist doch egal was der Hersteller da als Puffer nimmt.

      - Indem ich die Batterie lade und bis zum Stillstand leerfahre?

      Genau so. Aber mit einer vorher definierten und kostanten last. Ist die last zu hoch, entstehen Verluste, die nicht gezählt werden können.
      Das heißt: bei 120 km/h kann es sein, dass du über gefahrene Kilometer x Durchschnittsverbrauch die 70% erreichst? Fährst du allerdings 90 oder durch die Stadt, bist du laut Bordcomputer noch über den 70%
      Gruß Hendrik

      08/2017 bis 10/2019 e-Golf (190)
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    • Die verfügbare Kapazität zu bestimmenwäre objektiv nur über einen definierten Versuchsaufbau möglich. Da wir ja von Gleichstrom reden kann der ja nicht so kompliziert sein. Ich stelle mir das so vor: Definierter Widerstand, der auf konstanter Temperatur gehalten wird, ein geeichtes Ampere- und Voltmeter und eine Stoppuhr und fertig. Das ganze natürlich noch in schönen Kurven geschrieben, dann ist es auch nachvollziehbar.
      Oder bin ich da zu blauäugig? E-Techniker bitte melden! :stick:
      Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
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    • Beim Ioniq stehen im Fahrzeugschein die Ah drin und nicht die kWh wie beim e-Golf. Hab ich extra mal den Fahrer des Ioinq auf dem Parkplatz vor dem PS Speicher gefragt. Leider sagt das sehr wenig aus wenn man die Nennspannung des Akkus nicht kennt. Es heißt ja immer, dass der Ioniq so nen kleinen Akku hat. Aber wen MN bei dem die Angabe 28 kWh netto ist, dann hat er gerade mal 10 Prozent weniger als der Golf.

      Beim CCS Lader hat der Lader nach einer 0-100 % Ladung übrigens 32,0 kWh angezeigt. Wenn es mir nicht um meinen eigenen Strom wäre, würde ich auch mal mit dem Knochen eine 0-100% Ladung machen und messen wie viel da der Steckdose entnommen wird.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Und beim laden haben wir dann wieder die Unterscheide der Ladeeffizens des AC/DC Wandlers abhängig von der Ladeleistung.
      Der Abstand Brutto/Netto ist schon interessant. Wir haben ja 35,8 kWh brutto und 31,5 netto. Die Garantie bezieht sich natürlich auf den netto Wert.
      VW kann also vom Puffer etwas frei geben, damit sie den Garantiefall umgehen oder regeln können. Ist der Puffer nach 8 Jahren aber aufgebraucht, guckt der Eigentümer in die Röhre, weil die Alterung dann voll durchschlägt.
      Beipiel: nach 8 Jahren hat der Akku noch genau 70% Kapazität. Bedeutet eine Kapazität von 22,05 kWh. Wenn VW den Puffer aber dafür schon komplett freigegeben hat, hat der Akku tatsächlich bereits 13,75 kWh, sprich 38,4% verloren.
      Das würde für den Akku eine deutlich schlechter Entwicklung nach den 8 Jahren erwarten lassen.
      Ob VW überhaupt den Puffer mit der Zeit anpassen wird ist natürlich reine Spekulation.

      Ich bin erstaunt, das die Angabe von Ah im Fahrzeugschein zulässig ist, da völlig Sinnfrei.

      Die Kapazität eines Akkus lässt sich nur beim entladen bestimmen. Ich habe einen Akkulader für A, AA, AAA akkus, der auch einen Kapazitätscheck macht und anschließend beide Energiemengen anzeigt. Da sind Akkus dabei, die nehmen 4000Ah auf geben aber nur 900Ah wieder ab. Klar die sind kaputt, aber man sieht, welcher Wert der interessante ist.

      Gruß,
      Burkhard
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    • tstr schrieb:

      Auch interessant, der im GE gehypte Leaf braucht, bei gleicher Reichweite wie der e-Golf, 10kWh mehr als der VW.
      Der Leaf hat halt einen deutlich höheren Verbrauch ab Steckdose.
      Was das angeht (kann man errechnen mit "Benötigter Strom pro Volladung" / "Reichweite") ist der e-Golf ganz vorne mit dabei, nur hinter dem Ioniq und praktisch gleichauf mit dem i3. :thumbup:

      Mindestens genauso interessant (im Sinne von unverständlich) ist die nächste Tabelle im Test, die den Preis je km Reichweite berechnet. Mal ganz abgesehen davon, dass der Vergleich über unterschiedliche Fahrzeugklassen eh hirnrissig ist, verstehe ich nicht wie die an den Preis für den "Testsieger" Zoe kommen. Auf der Renaultseite finde ich jedenfalls keine Zoe mit Kaufakku zu dem Preis. Da steht nur : "Der Einstiegspreis für den ZOE LIFE mit Batteriekauf liegt bei 29.900€." Link
      Gruß, Karsten

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    • Netsrak schrieb:

      Mindestens genauso interessant (im Sinne von unverständlich) ist die nächste Tabelle im Test, die den Preis je km Reichweite berechnet. Mal ganz abgesehen davon, dass der Vergleich über unterschiedliche Fahrzeugklassen eh hirnrissig ist...
      Sehe ich nicht so. Das Argument für Tesla ist oftmals die Reichweite. Und die Käufer sollten wissen, was dieses Merkmal kostet. Denn von der Innenraum-Qualität ordne ich den Golf über den Tesla ein. Man bekommt eben nicht nur "mehr Auto", sondern zahlt eben auch "deutlich mehr für die Reichweite".

      Netsrak schrieb:

      ... verstehe ich nicht wie die an den Preis für den "Testsieger" Zoe kommen. Auf der Renaultseite finde ich jedenfalls keine Zoe mit Kaufakku zu dem Preis. Da steht nur : "Der Einstiegspreis für den ZOE LIFE mit Batteriekauf liegt bei 29.900€." Link
      Ist doch ganz einfach. Man nehme die Zoe Life Version mit MIETBatterie (21.900,-- €) und unterschlage die Mietkosten (ab 59,-- €/Monat).
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Northbuddy schrieb:

      Man nehme die Zoe Life Version mit MIETBatterie (21.900,-- €) und unterschlage die Mietkosten (ab 59,-- €/Monat).
      Die sollst du beim ADAC ja auch mieten

      tstr schrieb:

      der im GE gehypte Leaf braucht
      Ist er das? Ich les da immer nur Bashing-Beiträge und ernüchternde Auslieferungszahlen :D
      Gruß Hendrik

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