BMW hat's kapiert: 22 kW AC

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    • BMW hat's kapiert: 22 kW AC

      next-mobility.news/die-elektro…533-AF3D-A0B3F62E06DF296B

      Mal sehen ob VW das auch irgendwann noch kapiert, dass man dem Kunden die volle Leistung an 90% der Ladesäulen in Deutschland ermöglichen sollte, anstatt wegen Ersparnis von 20 Euro Silizium und Kupfer den Kunden auf die Hälfte oder ein Drittel davon beschränkt. Während Kundenn anderer Marken daneben stehen, in einem Drittel der Zeit fertig sind und den VW-Fahrer auslachen...
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Es ist auch wichtig, dass man nicht nur betrachtet, mit welchen Leistungen man laden kann, sondern wie die Effizienz dabei ist.
      Der Wirkungsgrad von Steckdose bis in die Batterie hinein (Batterieverluste mit eingeschlossen) sollte doch möglichst größer 90% sein.

      22kW ist schon Klasse für externes Laden. Wenn die Säule das kann, sollte das Auto das auch können.
      11kW reichen vollkommen zu Hause in der Garage beispielsweise.
      2,3kW reichen für über Nacht in den meisten Fällen.

      Ich will hier nicht eine neue Diskussion lostreten über 11/22kW. Die gibt es schon oft genug.

      Wichtig: Bei 2,3kW, wie auch bei 11 oder 22kW sollte der Wirkungsgrad möglichst hoch sein!
      11kW schafft meine PV nicht immer durchgehend. Mit 2,3kW laden wäre für mich OK. Dann aber mit richtig gutem Wirkungsgrad.
      Und 11 oder 22kW auch mit gutem Wirkungrad. Dazwischen ist es naturgemäß schlechter.

      Also bitte: Den Wirkungsgrad bei allen Ladeleistungen nicht vergesse, liebe Hersteller !!!

      Und auch in den Unterlagen angeben: Wirkungsgrad über Leistung, zumindest Daumenwerte !
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Wenn ich mir anschaue, wie oft ich mit dem e-Golf extern laden muss, kann ich getrost auf 22kW verzichten. Wichtiger wäre mir ausreichende CCS Verfügbarkeit und Geschwindigkeit. AC reichen mir im normalfall 4,6kW!
      e-Golf MJ15 ab 16.02.15
      e-Golf MJ18 ab 22.01.18
      e-Golf MJ18 ab 02.03.18
      e-Tron MJ20 ab 14.05.21

      26kW PV+15kWh Speicher

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    • Kommt auch immer auf die Relation Ladeleistung, Batteriegröße, Verbrauch.

      Was nützt mir, wenn der i3 schon jetzt 11kW laden kann, aber auch deutlich mehr verbraucht als der Golf mit 7,4kW Ladegerät. Besser wäre die Ladeleistung in km/h anzugeben.
      Grüße,
      Tobias

      e-Golf MJ 2018 bestellt am 29.9.2017, Abholung in DD KW 3/2018 31.1.18;
      BAFA Zusage am 20.1.2018, BAFA Stufe 2 26.1.2018, BAFA Auszahlung 5.2.2018;
      Konfiguration: VDRWLSAH
    • Mir ist die Option 22 kW wichtig. Ich wohne in einem ländlichen Gebiet. Viele Gemeinden haben AC-Ladestationen 11 u. 22 kW.
      CCS ist sehr spärlich vertreten. Wenn man sich mal mit der Batteriefüllung, Strecke oder Steigungen verschätzt hat kann man zur Not bei 22 kW in 30 Minuten 60 - 70 km
      Reichweite laden. Diese Flexibilität wäre mir wichtiger als schicke Alufelgen oder Metallic-Lackierungen.
      eGolf seit 10/2018
    • Elektromobilitaet schrieb:

      22kW ist schon Klasse für externes Laden. Wenn die Säule das kann, sollte das Auto das auch können.
      11kW reichen vollkommen zu Hause in der Garage beispielsweise.
      2,3kW reichen für über Nacht in den meisten Fällen.
      Na, hast ja eigentlich gut angefangen, dann das.

      Denke, die von Dir angesprochenen Ladeleistungen muss man in Relation zu den Verbräuchen / Akkus der jeweiligen Fahrzeuge sehen.

      Als Beispiel möchte ich den älteren Thread mit dem Jaguar bahsing heranziehen.
      Der verbraucht spielend irgend was zwischen 20 und 30 kwh/100km. Dagegen setzten die (vernünftig) eine 90kwh Batterie.
      Aber - wenn man damit entsprechend rum gefahren ist, muss auch bis zum anderen Morgen ordentlich was rein - und da passt in meinen Augen deren Ladegerät gar nicht: 7,4kw auf 1 Phase --> nicht erlaubt in DE -> also 3,2kw. Damit einen leeren Jaguar Akku einigermaßen voll zu machen dauert dann 18h (70kw an 16A).
      Hätten die im ersten Anlauf 16A 3 Phasen - mit Aufpreis 32A 3 Phasen angeboten, wäre das alles rund gewesen.

      Aber, wer so viel Geld hat, kann sich auch einen Schnellader für 10 - 20k€ in die Garage bauen ;)
      Viele Grüße Jürgen

      Happy elektrisch seit 19.11.18 :D
      Seit 31.12.2013 Model Y Besitzer.
    • Ich gehe von max. 20kWh/100km aus - Golf-Klasse halt.
      Im Schnitt fahre ich im Jahr 15.000km mit dem e-Golf, also max. 3000kWh zu Hause laden.
      /365 = 8,3kWh/Tag. Im Schnitt brauche ich also bei 2,3kW keine 4h laden am Tag.

      Kurz vor einer unvorhergesehenen Langstrecke dann eben volle Leistung.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Das Beispiel Ionity zeigt mir, dass auch das viel gelobte und viel gescholtene CCS System seine Tücken haben kann. Typ2 scheint mir da weniger anfällig zu sein und Adapter/mobile Ladelösungen für 22kW AC sind naturgemäss einiges günstiger als identische (mobile) DC Lösungen. Die Effizienz sollte selbstverständlich hoch bleiben und die galvanische Trennung sollte eben so selbstverständlich beibehalten werden, damit die FI's nicht ins schwitzen kommen.
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
    • Hi!

      Hier in Leer gibt es in der Nähe der Fußgängerzone über 8 22kW AC Ladesäulen.
      Wir wollen ja das möglichst viele auf eMobilität umsteigen. Auch die, die Zuhause oder auf der Arbeit eben NICHT laden können.
      Wenn die Leute in der Fußgängerzone einkaufen gehen und nebenbei den Wagen laden, bekommen die bei 7,4 kW nicht wirklich viel in den Akku.
      Das macht nur Sinn, wenn die Fahrzeuge mit 22kW laden können. Wie schon erwähnt wurde sind die AC Lader wesentlich günstiger und ich kann mir durchaus vorstellen, das noch etliche dazu kommen, sobald der Bedarf wächst.
      CCS - Lader werden sich wohl kaum so stark vermehren.
      Also, 22kW AC-laden für alle :hi: .
      Gruß,
      Burkhard
      24.03.21 ID.4 Tech bestellt, mangangrau/schwarz mit allen Extras, unverb. Liefertermin Juli21 Oktoberr21
      01.04.21 Auftragsbestätigung erhalten.
      06.10.21 FIN im Portal sichtbar
      08.10.21 Termin buchbar
      24.10.21 Abholung in der Autostadt. 17.10. wäre möglich gewesen.
      Wallbox Keba P30 c-Serie mit RFID + IFEU Ladebox (Phoenix Contact). PV E3DC S10, 9,1kWp, 9,2kwh Speicher, SolarCharge
      VCDS, VCP und OBD11
    • Ich finde halt dass man einfach alles was an Ladepunkten da ist auch mit voller Leistung nutzen können sollte. Insbesondere weil es gefühlt 10 mal so viele AC Ladepunkte wie DC Ladepunkte gibt. Nicht jeder kann oder will daheim laden. 11 kW beim ID sehe ich nicht als großen Fortschritt. Damit wird er mit größerem Akku genauso lang brauchen bis er voll ist, nur dass man damit eben etwas weiter kommt.

      Ich kann es auch verstehen dass es Leute gibt, die keine 22 kW brauchen. Aber denen könnte man dann ja den Lader softwaremäßig auf 11 kW begrenzen und die 20 Euro Mehrpreis erlassen wenn es sie glücklich macht. Würde dann aber trotzdem jeder dazu kaufen.

      Mit dem optimierten Wirkungsgrad stimme ich auch zu. Wenn man da Werte oder Diagramme bekäme bei welcher Leistung welche Effizienz erreicht wird, dann könnte man sich als Nutzer danach richten und meist da laden wo er effizienter ist und nur wenn es mal pressiert oder günstiger ist (weil PV gerade nicht viel hergibt, aber günstiger als gekaufter Strom) mit einer ungünstigen Ladeleistung arbeiten.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Kaum bringt Audi den e-Tron mit optional 22 kW AC-Lader zieht also BMW nach. Welch' Überraschung. :D Mal sehen wann Mercedes auch nachzieht und von ihrem möglichst günstig eingekauften e-Golf-Lader nicht mehr als absolut ausreichend für seine Klientel anpreist.

      VW selber sollte natürlich auch 22 kW anbieten. Aber nur weil das BMW als Premium-Anbieter so macht, muss es für VW selber noch kein Zwang werden. In den größeren Fahrzeugen könnte es aber kommen. In Interviews wurde es ja niemals ausgeschlossen. Nur kommt es im ID Neo erst einmal nicht. Wer weiß wie es dann mit den späteren Fahrzeuge wie dem Vizzion und Buzz sein wird...
      Istzeug: e-Tron. Warzeug: e-Golf 300, Passat GTE.
    • Ich bin nicht ganz sicher ob hier nicht etwas vermischt wird: "Lader" bzw. Ladesäule/Wallbox und Ladegerät?
      Der große Nachteil vom AC-Laden gegenüber DC ist doch, daß ich dafür im Fahrzeug ein Ladegerät brauche, das aus den angelieferten 230V und 1, 2 oder gar 3 Phasen die Gleichspannung erzeugt, mit der die Batterie dann geladen wird. Je mehr Leistung verlangt wird umso größer und schwerer (und teurer) wird das im Fahrzeug. Für den Betreiber einer Ladesäule oder WallBox ist es dagegen einfach, weil dafür im Wesentlichen nur Sicherungs-, Schalt- und Kommunikations-Elemente gebraucht werden.
      Die Frage ist jetzt: will ich (in einigen Jahren) Millionen von aufwendigen, teuren und ggf. schweren Ladegeräten in den e-Fahrzeugen der Zukunft produzieren und dann durch die Gegend fahren oder ist es günstiger weiterhin kleine und leichte Ladegeräte im Auto zu haben und größere und große Ladeleistung dem DC-laden vorzubehalten? :s05:
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
    • Eine Leistungselektronik für 22 kW ist nicht groß und schwer. Der Wechselrichter den wir für Nfz Anwendungen bauen hat 250 kVA Nennleistung und wiegt nicht mal 14 kg. Wenn ich jetzt statt 11 kW einen 22 kW Lader baue, heißt das bei weitem keine Verdopplung der Größe. Viele Komponenten bleiben identisch. Lediglich der Zwischenkreiskondensator, Filter und ein bisschen Stromschienen werden etwas größer, aber 32 A sind noch immer lächerlich wenig Strom. Bei den IGBT Modulen muss nicht mal die Bauform wachsen, da reicht es wenn etwas größere Chips drin sind. Man muss sich von dem Gedanken lösen dass so ein onboard Ladegerät so groß und teuer ist wie ne 20 kW Säule die beim Ikea steht...

      Ich finde wenn es im Zoe möglich ist mit 22 oder gar 43 kW zu laden, dann kann man nicht sagen dass so etwas nur Premiumanbietern vorbehalten ist. Die zeigen damit dass es auch in günstig geht. Auch wenn es bei denen technisch scheinbar etwas anders gelöst ist. Kurz ich meinen letzten Neuwagen gekauft habe, war ESP ein teures System in der Oberklasse. Dann ist die A-Klasse umgekippt, hat zwangsweise das ESP bekommen und schwupps war es auch im Golf ohne Aufpreis erhältlich. Die Hersteller wollen halt so tun als wären manche Systeme teuer und Premium um damit mehr Geld zu verdienen, aber in Wirklichkeit geht es da nur um marginale Beträge. Wenn es um diverse Assistenten geht, die einfach nur der Bequemlichkeit oder dem Spieltrieb des Kunden dienen, dann finde ich das auch völlig OK. Wer es will kann es gegen teuer Geld kaufen und dann mit seinem Nachbarn Autoquartett spielen wessen Auto das tollere mit mehr Assistenten ist. Aber Sachen wie eine ordentliche Ladegeschwindigkeit die insbesondere jetzt für den Anschub einen essentiellen Beitrag zur Akzeptanz von Elektromobilität liefern, sollte idealerweise Standardausstattung sein oder zumindest optional gegen vernünftigen Aufpreis erhältlich sein.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Maverick78 ()

    • JimKnopf schrieb:

      Hi!

      Hier in Leer gibt es in der Nähe der Fußgängerzone über 8 22kW AC Ladesäulen.
      Wir wollen ja das möglichst viele auf eMobilität umsteigen. Auch die, die Zuhause oder auf der Arbeit eben NICHT laden können.
      Wenn die Leute in der Fußgängerzone einkaufen gehen und nebenbei den Wagen laden, bekommen die bei 7,4 kW nicht wirklich viel in den Akku.
      Das macht nur Sinn, wenn die Fahrzeuge mit 22kW laden können. Wie schon erwähnt wurde sind die AC Lader wesentlich günstiger und ich kann mir durchaus vorstellen, das noch etliche dazu kommen, sobald der Bedarf wächst.
      CCS - Lader werden sich wohl kaum so stark vermehren.
      Also, 22kW AC-laden für alle :hi: .
      Gruß,
      Burkhard
      Genau das sehe ich anders. An den Einkaufspunkten schießen Schnelllader wie Pilze aus dem Boden. Aldi, Kaufland, Ikea, selbst ATU und Hornbach sind dabei. AC Ladepunkte werden einfach als Destination Charger verbleiben und die nutzt man bekanntermaßen über einen längeren Zeitraum. Gut wer natürlich einen 100kWh Akku hat, braucht schon 22kW um den in vernünftiger Zeit voll zu bekommen. Aber ein Auto mit 40/50 kWh, was ich als ausreichendes Maß empfinde für den täglichen Einsatz, braucht das nicht! Vorhandene Schnellladeinfrastruktur natürlich voraus gesetzt.
      e-Golf MJ15 ab 16.02.15
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    • Outsider64 schrieb:

      Man muss sich von dem Gedanken lösen dass so ein onboard Ladegerät so groß und teuer ist wie ne 20 kW Säule die beim Ikea steht...
      Wenn das "so wenig" Aufwand, Gewicht & Kosten sind, dann verstehe ich VW nicht: wieso haben sie dann nicht von Anfang an ein 3-phasiges Ladegerät verbaut? ?(
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
    • Weil in den USA das keiner nutzen kann ;) , die haben nur eine Phase.
      24.03.21 ID.4 Tech bestellt, mangangrau/schwarz mit allen Extras, unverb. Liefertermin Juli21 Oktoberr21
      01.04.21 Auftragsbestätigung erhalten.
      06.10.21 FIN im Portal sichtbar
      08.10.21 Termin buchbar
      24.10.21 Abholung in der Autostadt. 17.10. wäre möglich gewesen.
      Wallbox Keba P30 c-Serie mit RFID + IFEU Ladebox (Phoenix Contact). PV E3DC S10, 9,1kWp, 9,2kwh Speicher, SolarCharge
      VCDS, VCP und OBD11
    • Mimikri schrieb:

      Outsider64 schrieb:

      Man muss sich von dem Gedanken lösen dass so ein onboard Ladegerät so groß und teuer ist wie ne 20 kW Säule die beim Ikea steht...
      Wenn das "so wenig" Aufwand, Gewicht & Kosten sind, dann verstehe ich VW nicht: wieso haben sie dann nicht von Anfang an ein 3-phasiges Ladegerät verbaut? ?(
      War doch eine raffinierte Lösung: IN Deutschland 2 Phasen, in USA beide parallel geschaltet.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Richtig, 3 Phasen Netze sind nur in Europa und China relevant. Selbst Tesla muss die Fahrzeuge für den europäischen Markt umbauen. Die US Model S und X laden einphasig bis 80A, das Model 3 einphasig bis 48A in der LR Version. Dafür bietet Tesla spezielle Wallboxen an, damit das überhaupt möglich ist in den USA.
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