03.12.2018
Fiat gibt 5,7 Milliarden Dollar für Modernisierung italienischer Autowerke aus
Fiat Chrysler Automobiles wird bis 2022 fünf Milliarden Euro in die Werke des Autoherstellers in Italien investieren und damit das Tempo bei der Herstellung von begehrten Geländewagen und Elektroautos erhöhen. Das sagten mit der Angelegenheit vertraute Quellen. Die erhöhten Ausgaben sollen den Plan von Fiat finanzieren, einen kompaktes SUV der Marke Alfa Romeo im Werk Pomigliano und einen batteriebetriebenen Fiat 500 im Werk Mirafiori in Turin zu bauen, so die Insider. (Bloomberg – 30. November 2018)
Ford unterstützt Mays Brexit-Plan, um „No-Deal-Katastrophe“ abzuwenden
Ford hat angemahnt, die Brexit-Vereinbarung der britischen Premierministerin Theresa May zu unterstützen, um eine „No-Deal-Katastrophe“ zu verhindern. Der Autohersteller sagte jedoch auch, dass eine Garantie für einen langfristig reibungslosen Handel, der für die Zukunft seiner britischen Werke entscheidend ist, nicht klar genug gegeben sei. (Reuters – 30. November 2018)
Fall Ghosn: Renault, Nissan und Mitsubishi bekennen sich zu Allianz
Nach der Entmachtung von Automanager Carlos Ghosn in Japan haben sich Renault, Nissan und Mitsubishi zu ihrer Auto-Allianz bekannt. Einstimmig und mit Überzeugung hätten die drei Hersteller in den vergangenen Tagen ihre „tiefe Verbundenheit“ für das Dreier-Bündnis bekräftigt, teilten sie am 29. November in einer gemeinsamen Erklärung mit. Der Erfolg dieser Allianz sei seit 20 Jahren unerreicht. „Wir bleiben dem Bündnis uneingeschränkt verbunden“, stellten die Unternehmen klar. (DPA – 30. November 2018)
GM-Präsident verlässt Autobauer, um Cruise-Sparte zu leiten
General Motors (GM)-Präsident Dan Ammann wird den Kern-Autokonzern verlassen, um die Sparte Cruise für selbstfahrende Autos zu leiten. Es ist das bisher deutlichste Zeichen dafür, dass der Autohersteller im Verkauf von Fahrten in Robotertaxis mehr Wachstumspotenzial sieht als in seinem ein Jahrhundert alten Geschäft mit dem Verkauf von Fahrzeugen, so „Bloomberg“. (Bloomberg – 30. November 2018)
US-Chefin von chinesischem Tesla-Rivalen Nio tritt zurück
Padmasree Warrior, die Vorstands- und Entwicklungschefin von Nio USA, wird am 17. Dezember wegen „persönlicher Interessen“ von ihren Posten zurücktreten, wie das Unternehmen am 30. November mitteilte. Der chinesische Elektroauto-Hersteller gilt als einer der wichtigsten chinesischen Wettbewerber von Tesla. (Reuters – 30. November 2018)
Schaeffler steigt 2020 in den Markt für E-Motoren ein
Schaeffler forciert das Thema Elektromobilität. Der Automobilzulieferer wolle vom Jahr 2020 an mit selbst produzierten Elektromotoren in den Markt gehen. „Dafür haben wir jetzt alle Technologien an Bord“, sagte Jochen Schröder, Leiter des Unternehmensbereichs E-Mobilität, im Gespräch mit der „Automobilwoche“. Das Unternehmen will die Elektromotoren nicht nur für die interne Verwendung herstellen, sondern künftig auch an externe Kunden verkaufen. (Automobilwoche Online – 30. November 2018)
Fiat gibt 5,7 Milliarden Dollar für Modernisierung italienischer Autowerke aus
Fiat Chrysler Automobiles wird bis 2022 fünf Milliarden Euro in die Werke des Autoherstellers in Italien investieren und damit das Tempo bei der Herstellung von begehrten Geländewagen und Elektroautos erhöhen. Das sagten mit der Angelegenheit vertraute Quellen. Die erhöhten Ausgaben sollen den Plan von Fiat finanzieren, einen kompaktes SUV der Marke Alfa Romeo im Werk Pomigliano und einen batteriebetriebenen Fiat 500 im Werk Mirafiori in Turin zu bauen, so die Insider. (Bloomberg – 30. November 2018)
Ford unterstützt Mays Brexit-Plan, um „No-Deal-Katastrophe“ abzuwenden
Ford hat angemahnt, die Brexit-Vereinbarung der britischen Premierministerin Theresa May zu unterstützen, um eine „No-Deal-Katastrophe“ zu verhindern. Der Autohersteller sagte jedoch auch, dass eine Garantie für einen langfristig reibungslosen Handel, der für die Zukunft seiner britischen Werke entscheidend ist, nicht klar genug gegeben sei. (Reuters – 30. November 2018)
Fall Ghosn: Renault, Nissan und Mitsubishi bekennen sich zu Allianz
Nach der Entmachtung von Automanager Carlos Ghosn in Japan haben sich Renault, Nissan und Mitsubishi zu ihrer Auto-Allianz bekannt. Einstimmig und mit Überzeugung hätten die drei Hersteller in den vergangenen Tagen ihre „tiefe Verbundenheit“ für das Dreier-Bündnis bekräftigt, teilten sie am 29. November in einer gemeinsamen Erklärung mit. Der Erfolg dieser Allianz sei seit 20 Jahren unerreicht. „Wir bleiben dem Bündnis uneingeschränkt verbunden“, stellten die Unternehmen klar. (DPA – 30. November 2018)
GM-Präsident verlässt Autobauer, um Cruise-Sparte zu leiten
General Motors (GM)-Präsident Dan Ammann wird den Kern-Autokonzern verlassen, um die Sparte Cruise für selbstfahrende Autos zu leiten. Es ist das bisher deutlichste Zeichen dafür, dass der Autohersteller im Verkauf von Fahrten in Robotertaxis mehr Wachstumspotenzial sieht als in seinem ein Jahrhundert alten Geschäft mit dem Verkauf von Fahrzeugen, so „Bloomberg“. (Bloomberg – 30. November 2018)
US-Chefin von chinesischem Tesla-Rivalen Nio tritt zurück
Padmasree Warrior, die Vorstands- und Entwicklungschefin von Nio USA, wird am 17. Dezember wegen „persönlicher Interessen“ von ihren Posten zurücktreten, wie das Unternehmen am 30. November mitteilte. Der chinesische Elektroauto-Hersteller gilt als einer der wichtigsten chinesischen Wettbewerber von Tesla. (Reuters – 30. November 2018)
Schaeffler steigt 2020 in den Markt für E-Motoren ein
Schaeffler forciert das Thema Elektromobilität. Der Automobilzulieferer wolle vom Jahr 2020 an mit selbst produzierten Elektromotoren in den Markt gehen. „Dafür haben wir jetzt alle Technologien an Bord“, sagte Jochen Schröder, Leiter des Unternehmensbereichs E-Mobilität, im Gespräch mit der „Automobilwoche“. Das Unternehmen will die Elektromotoren nicht nur für die interne Verwendung herstellen, sondern künftig auch an externe Kunden verkaufen. (Automobilwoche Online – 30. November 2018)
Gruß
Uwe
Uwe