Gar nicht, weil ich meine kein einziger exportiert die Dinger. Ob Audi/VW/Daimler/BMW mit ihren JV in China welche bauen, weiss ich nicht.
Katze aus dem Sack - Model 3 startet im Februar
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Hallo,
nur zur Info für alle, die es interessiert, nach 11 Tagen war die Reservierungsgebühr wieder zurück auf meinem Konto.
War also insgesamt ohne Probleme.
Gruß,
LifliEs ist besser, schweigend für einen Idiot gehalten zu werden, als den Mund aufzumachen und zu beweisen, das man einer ist ! -
Outsider64 schrieb:
Preise beinhalten Boni und hypothetische Benzinpreisersparnisse. Da könnte Tesla alles hin rechnen. Zum Beispiel:
Ein e-Golf kostet 35.900 Euro, 5000 gibts für den alten Diesel, 3000 vom Händler, 2380 von VW und 2000 vom Staat. Zwischensumme 23.520 Euro. Tesla gibt Preise immer netto an wegen der unterschiedlichen Steuersätze in unterschiedlichen Steuersätze in den verschiedenen Bundesstaaten, also stünde da 19.765 Euro ohne Steuer.
Bisher wären nur die "incentives" abgezogen. Dann könnte man weiter rechnen. 12 Jahre Lebensdauer, Jahresfahrleistung 25.000 km, also Spritkostenersparnis von 10 Liter mal 250 mal 1,30 Euro/l mal 12 Jahre gleich 39.000 Euro. Plus 2000 Euro Kfz Steuer. Minus 15 kWh/100km mal 0,25 €/kWh mal 250 mal 12 gleich 11.250 Euro.
Das Auto kostet also unterm Strich Minus (!) 10.000 Euro. Man kann sich alles hin rechnen wie mans braucht. Ob es für einen persönlich zutrifft ist die andere Frage...
Tesla argumentiert mit dem hohen Verbrauch des Benziners, weil es ja einer sein müsste der mit dem Model 3 mithalten kann.
heise.de/newsticker/meldung/El…el-3-aendern-4328241.htmlGruß,
Stephan
Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer -
Die Meldung hat mich heute auch schon gefreut.
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Ja die Angaben waren wohl auch überflüssig.
Die meisten sehen doch eh nur das jetzt und heute, bringen wir sie bloß nicht auf die Idee das eAuto fahren günstiger ist; so bleibt mehr Strom für uns.
Aber die eMobilität bringt das nicht weiter, da viele nicht rechnen können...Klaus
e-Golf 190, 12/2014 Schnarchlader > 122.000km
Model 3 LR AWD, 03/2019 > 120.000km HW3.0
e-Golf-Treffen 0.1 bis 8.0 eVW-Treffen
Smarter Ökostrom nicht nur für dein e-Auto -
Die Art der verzerrten Darstellung passt aber auch irgendwie zu allem was ich bisher von Tesla so gehört habe. Der Typ im Showroom wollte mir nicht mal mehr die Frage nach der Akkugröße des Model 3 beantworten. "Wir reden nur noch von Mid Range und Long Range, eine kWh Angabe gibt es nicht mehr." Toll. Ich will aber wissen wie viel in den Akku rein passt um Ladezeiten und Reichweiten abschätzen zu können BEVOR der Bordcomputer was abschätzt.Gruß,
Stephan
Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer -
Einmal leerfahren und füllen an einer geeichten CCS Ladesäule und du weisst ganz genau was nutzbar ist.Klaus
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Elektromobilitaet schrieb:
genau?
Wie ist es mit Ladeverlusten?
Nein!
Damit sollte ein Abschätzen der Ladezeit im Hinblick auf Ladeverluste keine große Rolle spielen, dann schon eher die Temperaturen!Klaus
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Das Model 3 kann doch seit gestern am Supercharger V3 1000 Meilen in einer Stunde laden, was interessiert da die Akkugröße? (oder die beschissene Ladekurve des teslaakkus, der halt bei 90% nur noch mit e-Golfspeed lädt....)
Schaut mal wie irre die teslajünger grad sind, weil tesla den ersten 250kW Lader eingeweiht hat, während ionity schon fast 60 HPC-Stationen hat.....
Wen interessieren da noch Fakten? -
Ladeverluste sind nicht nur die Umrichterverluste, sondern auch die Verluste in der Batterie.
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War da nicht was dass beim Model 3 schon bei 50% die Ladeleistung ganz massiv zurück geht? Und es ist ja nett wenn die Supercharger 250 kW in der Spitze laden können, aber trotzdem würde ich weiter Aldi und Lidl benutzen und nicht laufend an Tesla Supercharger fahren, die recht weit von mir weg sind. Und ich will auch nicht erst ein Auto kaufen müssen und Tests machen um rauszufinden wie viel Energie der Akku speichern kann. Sowas gehört einfach in die technischen Daten...Gruß,
Stephan
Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer -
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e-Golfer schrieb:
nd wenn man die Grafik anschaut, könnte man meinen tesla nutzt nur 8%-90% des Brutto SOC
Gruß Robin
E-Golf seit 11/2018
Zafira E seit 06/2022 -
Ja, die oberen 10% darf man nutzen, wenn man nach dem Laden direkt weiterfährt.
Hatte heute einen netten Ausflug nach Caputh mit dem Model 3. Bin endlich auch mal mehr als 120 km/h gefahren und min. 10 km mit dem EAP auf der Stadtautobahn mit 75 km/h auf der rechten Spur. Der EAP macht seinen Job sehr gut. Nicht so ein nervöses Beschleunigen und Abbremsen, wie mit dem e-Golf. Er fliesst einfach mit dem Verkehr mit und da waren eine Menge Leute, die vor mir ein- und ausgefädelt haben. Die paar Kurven haben ihn auch nicht aus der Spur gebracht und es war dunkel ca. 21 Uhr.
Der Energiefluss von der Rückfahrt. Bei den über 20 kWh/100km am Anfang gings den Berg hoch. Bei den knapp unter 20 kWh/100km fuhren wir auf der Autobahn mit 120 km/h.
April 2018 bis März 2022: e-Golf 23.090 km
ab Februar 2019: Tesla Model ≡ 95.316 kmDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Stromsegler ()
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Naja die DC-Schnelllader sind ja nur für Überlandfahrten relevant.
Zum normalen Laden braucht man doch gar nicht losfahren, das geht doch schlicht auch über Nacht in der Garage.
(Das wäre bei mir auch so ziemlich die einzige Möglichkeit, die Supermärkte hier kennen keine Ladesäulen.)
Aber welche anderen Fahrzeuge sind denn überhaupt in der Lage mit 100 kW+ DC zu laden?
Irgendwann der Taycan, evtl. der E-tron (iihh).
Relevant wird dann erst der ID mit den Geschwistern.
Aber egal wie krumm die Ladekurve jetzt ist, eine hohe Ladeleistung an Schnellladern ist für die Zukunft wichtig, damit auch für Langstreckenfahrer der Stop an der Säule nicht bzw. kaum länger als beim Verbrenner dauert.
Klar so wie es jetzt ist wird es nicht der letzte Stand aller Dinge sein.
Und mal ehrlich wie relevant ist die Ladeleistung bei 90%+? Das ist doch dann wirklich was für die Ladesäule am Supermarkt, wenn man denn sowas hat, oder über Nacht für die Garage wenn man mal den Akku balancieren möchte. -
Outsider64 schrieb:
War da nicht was dass beim Model 3 schon bei 50% die Ladeleistung ganz massiv zurück geht? Und es ist ja nett wenn die Supercharger 250 kW in der Spitze laden können, aber trotzdem würde ich weiter Aldi und Lidl benutzen und nicht laufend an Tesla Supercharger fahren, die recht weit von mir weg sind. Und ich will auch nicht erst ein Auto kaufen müssen und Tests machen um rauszufinden wie viel Energie der Akku speichern kann. Sowas gehört einfach in die technischen Daten...
Richtig!
So wie der Benzin oder Diesel-Verbrauch auf 100km bei einem Verbrenner...
Ja du hast Recht, technische Daten eines Fahrzeuges sollten schon die relevanten Größen beinhalten.
Beim Akku ist es halt noch besonders interessant weil man wissen möchte was man fürs Geld bekommt.
P.S.
Ob ein Verbrenner einen 40l oder 65l Tank hat sagt auch nicht viel aus, wahrscheinlich so viel wie Kleine oder Große Reichweiten Tank.
Es gibt aber noch keine Akkugrößenangst, hingegen aber die Reichweitenangst!
Wie kann man die in die technischen Daten aufnehmen?Klaus
e-Golf 190, 12/2014 Schnarchlader > 122.000km
Model 3 LR AWD, 03/2019 > 120.000km HW3.0
e-Golf-Treffen 0.1 bis 8.0 eVW-Treffen
Smarter Ökostrom nicht nur für dein e-Auto -
E-auto2014 schrieb:
Ob ein Verbrenner einen 40l oder 65l Tank
Schafft locker 1200 km.Gruß Bernhard
Wir waren dabei ! eGolf Treffen am Bodensee 2016, in Moers 2017, in Ha.-Mü. 2018, 2019, 2021, Heilbronn 2020, 2022 und 2023, Rutesheim 2021, Mühbrook 2022.
ID. Buzz ab 05. 2023, eGolf ab 03.2015 -
-Bernhard- schrieb:
E-auto2014 schrieb:
Ob ein Verbrenner einen 40l oder 65l Tank
784kWh da komme ich mit meinen eGolf fast 6.000km weit mit!!!
(rechneronline.de/elektroauto/)
P.S.
Ich hoffe das Auto daran auch...Klaus
e-Golf 190, 12/2014 Schnarchlader > 122.000km
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