Katze aus dem Sack - Model 3 startet im Februar

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    • Welch eine Nachricht. Ok... bei anderen Serie und schon zum Marktstart vorhanden. Aber hey... bei Tesla kann man sowas per Software-Update nachliefern.... kann... bzw. muss.....

      Mal ehrlich. Ich habe den Eindruck das 90% der hochgelobten Updates von Tesla dem Fix von Problemen sowie Nachliefern von Features dienen, die andere Hersteller gar nicht haben oder die bei anderen Herstellern bereits zu Beginn verfügbar sind inkl. selbstverständlicher Dinge wie klappender Spiegel oder Regensensoren....

      Ist halt wie bei Apple. Jedes Handy kann mit Bluetooth Daten austauschen. Jedes? Nein, nicht Apple. Aber da ist dann "AirDrop" (via Bluetooth welches nur zwischen Apple-Geräten funktioniert) eine Revolution.
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Northbuddy schrieb:

      Aber da ist dann "AirDrop" (via Bluetooth welches nur zwischen Apple-Geräten funktioniert) eine Revolution.
      Bluetooth dient bei Airdrop nur dem Handshake, der Rest geht über WLAN!

      Ja, das ist halt die Apple-Welt: die Kommunikation mit dem Rest des Universums ist schonmal etwas holprig,
      dafür funktioniert innerhalb des goldenen Käfigs alles perfekt - zumindest bei uns zuhause ;)
      Airdrop und Airplay mag ich nicht mehr missen.
      Ciao, Gerd
    • kelvin schrieb:

      Northbuddy schrieb:

      Aber da ist dann "AirDrop" (via Bluetooth welches nur zwischen Apple-Geräten funktioniert) eine Revolution.
      Bluetooth dient bei Airdrop nur dem Handshake, der Rest geht über WLAN!
      Ja, das ist halt die Apple-Welt: die Kommunikation mit dem Rest des Universums ist schonmal etwas holprig,
      dafür funktioniert innerhalb des goldenen Käfigs alles perfekt - zumindest bei uns zuhause ;)
      Airdrop und Airplay mag ich nicht mehr missen.
      Nicht falsch verstehen. Ich sehe das ähnlich. Aber Tesla ist halt wie Apple. Es wird jede Nichtigkeit (wie z.B. der Regensensor via Softwareupdate in 2018 bei einem >80.000€ Fahrzeug!) gehyped.
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    • Naja, ein ortsabhängig automatisches Anklappen der Spiegel ist schon etwas mehr als was andere serienmäßig bieten. Vor allem wenn man die fummelige Spiegelverstellung, -anklappung und -heizung beim Golf/VW-Konzern betrachtet.
      Und nein, ich habe das automatische Anklappen nicht aktiv, da ich nur an bestimmten Orten anklappe (und zB nie zuhause). Mit dem Drehsteller war mir das zu doof, weshalb ich das Anklappen auf langen FB-Tastendruck aktiviert habe (OBD11).

      Die OTA-Updates finde ich wirklich prima. Ständig wird der Funktionsumfang erweitert - etwas, was es an unserem Golfgang niemals geben wird (weder OTA noch in der Werkstatt)... [zB: Nutzung der Frontkamera als Dashcam, Nutzung der Umfeldkameras zur Einbruchdetektierung/-beweissicherung, Anpassung des Blind-Spot-Warnverhaltens, Hunde-/Kinder-im-Auto-Mode ...]
      Grüße
      Markus

      29.11.2019 e-up! Style bestellt. Irgendwann 2020 verbrennerfrei.
      28.12.2018 Golfgang in der GMD abgeholt! :happy:
    • Kubiac schrieb:

      Die OTA-Updates finde ich wirklich prima.
      Wie sieht das eigentlich mit der Zulassung/Typ-Zulassung usw. aus, wenn solche OTA Updates gemacht werden? Sind das nur Bereiche, die ohne weitere Draufsicht von KBA und TÜV geändert werden dürfen? Ich weiß noch um den Heck-Meck beim TÜV wegen einer 3. Bremsleuchte (u.a.) in meinem US-Golf. Ist das anders bei einem Tesla, der die Zertifizierung ja in den Niederlanden bekommt, während zukünftige e-VWs ja hier in Deutschland typgeprüft und zugelassen werden?
      Beispiel (erfunden): per OTA wird die Blinker-frequenz verändert. Wäre das erlaubt?
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
    • Zum Thema ABE/Typgenehmigung recherchiert gerade TheDrive. Hier der Artikel dazu. Er bezieht sich auf die Auslieferung des AP und OTA-Software, ist aber insgesamt eine interessante Quelle über die Komplexität der Homologation und daraus auch die Probleme bei OTA Software-Updates.
      thedrive.com/tech/26437/the-my…lot-less-european-model-3
      (Englisch)
      Istzeug: e-Tron. Warzeug: e-Golf 300, Passat GTE.
    • Also,
      erst mal gibt es keine Regeln, da alle Welt noch über Prinzipien diskutiert - wie soll ein Automat in einer ausweglosen Situation reagieren- also auch keine Regeln zur Zulassung.

      Aber:
      Es gibt den AP schon bei M-S und M-X - wenn das M3 die noch nicht hat, kann das für mich mehrere Gründe haben, die aber nicht so spektakulär sind:
      - ein anderer Prüfer muss mal wieder was schweres wissen
      - das M-3 hat etwas andere Sensoren oder deren Aufbereitung - und da will man dann ganz genau drauf schauen.
      - der Prüfer hatte so viel zu tun, resp. es gab mit dem M-3 so viele Streitpunkte, dass man den AP einfach ! in beiderseitigen Einvernehmen ! zurückgestellt hat.

      Das sind für mich Verzögerungen, aber nicht unbedingt Show Stopper.

      Bin also der Meinung: kann noch kommen. Besonders da es Tesla mit dem OTA nicht besonders weh tut. Viel schmerzlicher wäre es für die, den Parkplatz in Belgien nicht leer zu bekommen.
      Viele Grüße Jürgen

      Happy elektrisch seit 19.11.18 :D
      Seit 31.12.2013 Model Y Besitzer.
    • Naheris schrieb:

      daraus auch die Probleme bei OTA Software-Updates.
      OTA-Updates selbst sind eine noch größere Anzahl von Würmern. Wie bereits in einem früheren Artikel erwähnt , können Over-the-Air-Updates zu Konflikten mit einem der Kernprinzipien der UN- und EU-Typgenehmigung führen, dh dass eine typgenehmigte Komponente nicht ohne eine neue Typgenehmigung geändert werden darf. Einer der Experten sagte mir: "Wenn das Software-Update etwas betrifft, das von der Typgenehmigung geregelt wird, muss ein OEM ein Update für eine Typgenehmigung erhalten, bevor er das Software-Update durchbricht."



      ...und wie ich die Gesetzgebung kenne wird das ganz einfach. :ironie:
      Gruß
      Rüdiger
    • crewal schrieb:

      ...und wie ich die Gesetzgebung kenne wird das ganz einfach.
      Och, denke, dass ist machbar. Tesla und die Prüforganisation haben sicher eine ständig laufende Beziehung, da weiß Tesla, worauf die besonders achten, wie sie es beschrieben haben wollen - und dann geht das in endlicher Zeit.

      Schließlich hat das KBA ja auch viele deutsche Autos frei gegeben :ironie:
      Viele Grüße Jürgen

      Happy elektrisch seit 19.11.18 :D
      Seit 31.12.2013 Model Y Besitzer.
    • wjha schrieb:

      und dann geht das in endlicher Zeit
      ..eventuell in "un" endlicher Zeit.
      Die guten Kontakte hätten schon vor der Auslieferung geknüpft werden müssen.
      Meiner Meinung nach lädt Tesla alle Probleme beim Kunden ab. Was hätten VW Kunden gemacht?
      Gruß
      Rüdiger
    • Gute rhetorische Frage, einfache rabulistische Antwort: Ich würde ziemlich sicher wandeln, wenn man mir keinen festen Termin der Nachbesserung in akzeptabler Zeit garantieren würde, schriftlich und mit Konsequenzen. Wenn es sich um ein Firmenfahrzeug handelt ggf. sogar mit Schadenersatz wegen Nichterfüllung zugesicherter Eigenschaften basierend auf dadurch entstehenden Kosten für ein dann passend ausgestattetes Ersatzfahrzeug.

      Und das würde ich bei jedem Hersteller machen.

      Ich habe mal fast einen Lexus wegen einem fehlenden 50€ Teil gewandelt. :D
      (Zugegeben, das Nachrüsten war wohl ein bisschen teurer... Aber wie zur Hölle konnte gerade Lexus ein in allen Ausstattungslinien dieses Modells und dazu noch groß beworbenes Serienbauteil einfach "vergessen"?!? Ich habe da auch aufgrund anderer seltsamer Dinge so die Vermutung, das mein Schlachtschiff ursprünglich nicht für den Deutschen Markt bestimmt war...)
      Istzeug: e-Tron. Warzeug: e-Golf 300, Passat GTE.
    • Hallo @Stromsegler, ich nehme mal an Du kannst zuhause nicht laden. An den CCS-Lader nimmt man sich ja nie die Zeit, die Batterie über 85 % zu laden. Da ich eine Hasenpfote bin was Restreichweite betrifft, kalkuliere ich die Etappe immer bis 20% Restkapazität. Da macht es im Winter schon ein großen Unterschied ob ich 100% oder 80 % geladen habe (bei einer 35 kWh Batterie) Für die Laternenparker ist eine größere Batterie schon entspannter, die Ladestrategie wird deutlich einfacher und flexibler.
      Trotzdem werde ich Dir das M3 Update nur verzeihen wenn Du uns mit detaillierten Berichten versorgst.
      eGolf seit 10/2018
    • Ich bin auch echt gespannt. Ich wünsche allen, die sich das M3 holen, dass sie damit glücklich werden. Ich könnte mir nicht vorstellen, dass ich es wäre, da mir einfach zu viele Dinge fehlen, die in der Fahrzeugklasse und dem aufgerufenen Preis einfach selbstverständlich sein müssten.
      Allerdings kenne ich das Fahrzeug bislang nur von Bildern und Beschreibungen, es könnte also sein, dass manches (wie die fehlende Geschwindigkeitsanzeige direkt im Sichtbereich) gar nicht so schlimm ist, wie ich es befürchte.
      Grüße Andreas

      Ich: ID.4 Blue Dusk Metallic, bestellt 21.01.22, Abholung 02.02.23, Softwareverbund 8 (ID-Software 3.2.0)
      Frau: eGolf 300

      Strom: 100% CO2-frei. Seit November 2019 PV mit 7,0 kWp, Rest über Ökostromanbieter.
      Energieplushaus, Heizung/Warmwasser CO2-frei über Wärmepumpe.
    • Naja, mit 16 kWh/100 km kommt man fast 200 km weit, aber klar, man lädt nur bis 80% und fährt dann nicht ganz leer.

      Auch das Model 3 wird ohne den Akku vorher aufzuwärmen nicht schnell laden. So einige Model S stehen ja gerne mal mit 0 kW 20 min am SuC, weil der Akku ausgekühlt ist.
      Ich weiß auch nicht, ob man das beim Model 3 irgendwie beeinflussen kann, wann geheizt wird und wann nicht. Range-Mode off, bei den P-Modellen konnte man immer kurz den Ludicrous-Modus starten, dann wird der Akku aufgewärmt
      Gruß Hendrik

      08/2017 bis 10/2019 e-Golf (190)
      Seit 10/2019 Kona EV

    • Eh - hallo Leute,
      ich kann Norbert voll verstehen.
      - Man fährt den Akku nicht auf NULL Also - Hendrik, du rechnest sehr optimistisch
      - wenn der Akku formal (und damit in der Kalkulation des Computers) 31,5kw hat, dann kommt man damit im Winter nur 130km weit, bevor man an Laden denken sollte.
      - ich habe auch mal in der Eifel gewohnt, und war manchmal über meinen Tank erstaunt. Da versuchte ich mal etwas Fahrtenbuch zu führen - es kam raus, mal zum Einkauf in die Stadt waren 40km eine Strecke. Das Auto war nicht durstig, ich war so lange Strecken unterwegs.
      Viele Grüße Jürgen

      Happy elektrisch seit 19.11.18 :D
      Seit 31.12.2013 Model Y Besitzer.
    • mobafan schrieb:

      Ich bin auch echt gespannt. Ich wünsche allen, die sich das M3 holen, dass sie damit glücklich werden. Ich könnte mir nicht vorstellen, dass ich es wäre, da mir einfach zu viele Dinge fehlen, die in der Fahrzeugklasse und dem aufgerufenen Preis einfach selbstverständlich sein müssten.
      Allerdings kenne ich das Fahrzeug bislang nur von Bildern und Beschreibungen, es könnte also sein, dass manches (wie die fehlende Geschwindigkeitsanzeige direkt im Sichtbereich) gar nicht so schlimm ist, wie ich es befürchte.
      Wer schon mal den Renault Twingo gefahren ist, kennt das mit den Anzeigeelementen rechts neben dem Lenkrad.
      Und für was braucht man die Geschwindigkeitsanzeige?
      Bei mir macht das ACC und bei den vielen anderen auf der Straße scheint die Anzeige falsch zu gehen oder wird wissentlich ignoriert..!
      Klaus
      e-Golf 190, 12/2014 Schnarchlader > 121.000km
      Model 3 LR AWD, 03/2019 > 118.000km
      HW3.0

      e-Golf-Treffen 0.1 bis 8.0 :thumbup: eVW-Treffen

      Smarter Ökostrom nicht nur für dein e-Auto
    • E-auto2014 schrieb:

      mobafan schrieb:

      Ich bin auch echt gespannt. Ich wünsche allen, die sich das M3 holen, dass sie damit glücklich werden. Ich könnte mir nicht vorstellen, dass ich es wäre, da mir einfach zu viele Dinge fehlen, die in der Fahrzeugklasse und dem aufgerufenen Preis einfach selbstverständlich sein müssten.
      Allerdings kenne ich das Fahrzeug bislang nur von Bildern und Beschreibungen, es könnte also sein, dass manches (wie die fehlende Geschwindigkeitsanzeige direkt im Sichtbereich) gar nicht so schlimm ist, wie ich es befürchte.
      Wer schon mal den Renault Twingo gefahren ist, kennt das mit den Anzeigeelementen rechts neben dem Lenkrad.Und für was braucht man die Geschwindigkeitsanzeige?
      Bei mir macht das ACC und bei den vielen anderen auf der Straße scheint die Anzeige falsch zu gehen oder wird wissentlich ignoriert..!
      Jeder wie er mag. Ich habe
      • Geschwindigkeit
      • ACC-Info (erkanntes Fahrzeug)
      • Spurhalteassistent (erkannte Spur)
      • Navianweisungen
      • Lenkassistenz ("Auto-Pilot" Funktion)
      • Warnungen
      • usw.
      lieber im Blickfeld. Vorzugsweise HUD.
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