Angepinnt Was ich am e-Golf besonders mag...

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    • Herr K schrieb:

      Umso mehr ärgert es mich, dass es beim e-Golf 300 nicht mehr möglich ist, die Anschaltschwelle für die Fernlichtautomatik per OBD anzupassen...
      Ist es nicht? Ich meine den entsprechenden Eintrag mal überflogen zu haben. :hmm:
      Grüße,
      Tobias

      e-Golf MJ 2018 bestellt am 29.9.2017, Abholung in DD KW 3/2018 31.1.18;
      BAFA Zusage am 20.1.2018, BAFA Stufe 2 26.1.2018, BAFA Auszahlung 5.2.2018;
      Konfiguration: VDRWLSAH
    • Ich mag den Kontrast ;)

      Das leise und agile Bewegen in der Stadt sehen wir inzwischen auch als echten Gewinn, den der e-Golf bringt.
      Da kenne ich im Moment nichts Besseres.
      Selbst meine Frau hat sich daran gewöhnt, einen Golf zu fahren - und das will was heißen ;)

      Aber umso mehr genieße ich die Ausfahrten mit dem lauten roten Rabauken :D
      Kontraste sind das Salz des Lebens.

      Für die Langstrecke und große Transport- / Zugaufgaben kann und möchte ich
      zur Zeit (noch) nicht auf unseren R6-Diesel von BMW verzichten - einfach mangels Alternative.
      Und er ist definitiv einfach eine andere Komfort-Welt, das kann man nicht wirklich mit einem Golf vergleichen.
      Der Vergleich wäre auch unfair - schließlich liegt der Listen-Neupreis weit über dem des e-Golf.

      Ich bin mir auch nicht wirklich sicherlich, ob ein BEV für unser sehr persönliches "Nutzfahrzeug"-Einsatzprofil
      wirklich sinnvoll wäre, auch in ökologischer Hinsicht.
      Aaaaber: ich hoffe da einfach mal auf die künftigen Entwicklungen :)

      Aber zurück zum Thema:

      "Was ich am e-Golf besonders mag..." :

      Er ist im besten Sinne unauffällig - unkompliziert, angenehm, praktisch, agil.
      Kein Auto für Emotionen - aber für das angenehme tägliche Leben.
      Ciao, Gerd
    • Ich mag an meinem e-Golf, dass:
      -er 5 Sitzplätze hat,
      -er gut benutzbare Türen hat,
      -auf den Rücksitzen mit meinen 1.87 die Kopfstütze gut positionierbar ist (andere Fahrzeuge drücken mir auf der Rückbank ihre "Kopfstütze" zwischen die Schulterblätter),
      -er das beste Licht von all meinen bisherigen Fahrzeugen hat,
      -er ein angenehmes Fahrverhalten hat,
      -er einen sehr spontaner Antritt hat,
      -er flott aus der Kurve kommt,
      -die automatisch sperrende Antriebsachse so gut funktioniert, dass ich damit bisher auch ohne Allrad durch die Winter kam (ich bin geübt im Schneekettenmontieren, wenn es denn nötg ist :saint: ) obwohl ich davor viele Jahre Allradfahrzeuge gehabt hatte und eigentlich nie wieder ein Auto ohne Allradantrieb wollte,
      -die Dachbox bei Stauvolumennot einfach und ohne Leiter auch von meiner Frau benutzt werden kann,
      -er mit CCS meistens innert nützlicher Frist für die Weiterfahrt bereit ist,
      -ich ihn ziemlich genau so konfigurieren konnte, wie ich mein Wunschfahrzeug haben wollte.
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
    • Stöhn, mal so nebenbei:
      Wir sind ja alle technisch interessiert und setzen uns nicht nur ins Auto rein und fahren einfach.
      Damit habe ich beim Passat GTE meinen "Stress". Ich mache mir so viele Gedanken, wie man so einen Hybriden am sinnvollsten fährt,
      wann man umschalten von einem Antrieb auf den anderen,...... Das System ist in der Praxis, wenn man es optimal nutzen möchte, sehr komplex, speziell im Winter.
      Und man weiß auch nicht, was da alles im Hintergrund abläuft.

      Wie toll ist das bei e-Golf: Keine Schaltung, ein Elektromotor, man weiß , was im Hintergrund passiert und kann einfach fahren und kann sich auch gar keine komplizierten Fragen stellen.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Kleine Dinge..

      Den Halter für die Parkscheibe an der Sonnenblende.

      Vormittags golf gecruised...dann Wechsel auf den alten Nissan Leaf...ich dachte schon er wäre defekt so rumpelig fühlte er sich an.
      Kurvenräuber, Freund von Analogen, Konzertsaal auf Räder
      Vw code: VINNYP9X

      7 Jahre Japanleaf ohne größere Mälässen...nur die Traggelenke schlagen aus. Und der Akku schmilzt dahin...

      Jedes E Suv bereitet mir Schmerzen...wo bleibt ein Kombi Bev in Form eines A4 avants?
    • Was ich am e-Golf besonders mag

      Was ich am eGolf besonders mag; ist zum einen das Segeln und zum anderen die drahtlos beheizte Frontscheibe die durch die automatische Steuerung immer freie Sicht gewehrt.
      Die im Normalbetrieb eingeklappte und somit geschützte Rückfahr-Kamera gehört genauso dazu!
      Klaus
      e-Golf 190, 12/2014 Schnarchlader > 121.000km
      Model 3 LR AWD, 03/2019 > 118.000km
      HW3.0

      e-Golf-Treffen 0.1 bis 8.0 :thumbup: eVW-Treffen

      Smarter Ökostrom nicht nur für dein e-Auto

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von E-auto2014 ()

    • E-auto2014 schrieb:

      Sollten wir der Rettungskarte, die ich auch für sehr wichtig halte, nicht eine eigenes Thema geben?!
      Ich habe das mal verschoben nach : Rettungskarte / Anbringung und Aufkleber für die Windschutzscheibe
      Gruß Bernhard

      Wir waren dabei ! eGolf Treffen am Bodensee 2016, in Moers 2017, in Ha.-Mü. 2018, 2019, 2021, Heilbronn 2020, 2022 und 2023, Rutesheim 2021, Mühbrook 2022.
      ID. Buzz ab 05. 2023, eGolf ab 03.2015
    • Peter CH schrieb:

      Hallo Zusammen


      Endlich ist der E Golf der BESTE von allen

      Gruss Peter

      watson.ch/schweiz/wirtschaft/6…ht-es-um-damit-zu-pendeln
      Die im Artikel genannten "5 Panels pro e-Golf" sind anhand der Größenangaben 300Wp Module, also eine Anlage mit 1,5 kWp und rd. 7,5m2 Fläche. Wenn man sich so recht überlegt: was sind 7,5m2 PV gegen Erdölbohrungen, Tanker, Raffinerien etc.? Nichts.
      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
      2. e-tron 55 (ab 04/2022)


      PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von christech ()

    • Das er sparsam sein kann gab bei uns dann auch den Ausschlag zum egolf...

      ioniq/M3 und dann kommt schon der Golf
      Kurvenräuber, Freund von Analogen, Konzertsaal auf Räder
      Vw code: VINNYP9X

      7 Jahre Japanleaf ohne größere Mälässen...nur die Traggelenke schlagen aus. Und der Akku schmilzt dahin...

      Jedes E Suv bereitet mir Schmerzen...wo bleibt ein Kombi Bev in Form eines A4 avants?
    • Peter CH schrieb:

      Hallo Zusammen


      Endlich ist der E Golf der BESTE von allen

      Gruss Peter

      watson.ch/schweiz/wirtschaft/6…ht-es-um-damit-zu-pendeln
      Ich finde die Rechnung anhand des jährlichen Gesamtertrages problematisch. Ich habe zuhause auch einen Gesamtertrag.... nur kommt der oft zustande, wenn ich (und die eAutos) nicht da bin ;)

      Die dortige Anlage leistet bei 326 Panel mit 300kwp ca. 97kw max. Momentanleistung. Also frage ich mich, wieviele e-Fahrzeuge gleichzeitig dort laden könnten. Und da finde ich das ganze schon eher ernüchternd, denn mit den über 300(!) Panel können gerade einmal
      • ca. 27 Fahrzeuge mit 3,6kw
      • ca. 13 Fahrzeuge bei 7,4kw
      • ca. 9 Fahrzeuge bei 11kw
      • ca. 5 Fahrzeuge bei 22kw
      Bei typischen 11kw, die viele an öffentlichen Säulen (oder eben hier in einem Parkhaus) erwarten, können gerade einmal (oder immerhin, je nach Sichtweise) 9 Fahrzeuge mit der PV-Anlage parallel geladen werden. Und das nur bei 100% Ertragsleistung. Bei den flachen Panels sieht das morgens und abends schon deutlich schlechter aus und an einem bewölkten Tag mit nur 50% Leistung bleiben dann noch 4-5 Fahrzeug übrig.
      Klar, man könnte argumentieren, das ja viele Fahrzeuge schnell voll wären, und andere dann laden können. Aber viele Fahrzeuge können unter 6A nicht laden und zudem: Wenn ich in einem Parkhaus laden will, dann will ich laden und nicht darauf warten, evtl. mal mit dem Laden an der Reihe zu sein.

      Die jährliche Gesamtleistung ist schön und gut. Aber ein Ladepark wird's nur mit Zwischenspeicher und zusätzlicher externer Stromversorgung. Ich stelle mir gerade einmal vor, wieviele Panel mein Arbeitgeber mit ca. 100 Säulen im Parkhaus montieren müsste, um selbst bei 3,6kw Ladeleistung (was beim Parken am Arbeitsplatz ausreichend wäre) diese per PV zu versorgen. Das wären dann schon über 1.200!

      Ich finde es positiv, wenn Parkhäuser so gestaltet würden. Aber Statistik ist halt das eine, Praxis das andere.
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Da das aber ein Parkhaus für Pendler ist und die Strecken bei ca. 15km liegen, kann man über den Tag verteilt die Fahrzeuge laden. So viel Strom braucht ja jedes einzelne Auto nicht.
      Grüße,
      Tobias

      e-Golf MJ 2018 bestellt am 29.9.2017, Abholung in DD KW 3/2018 31.1.18;
      BAFA Zusage am 20.1.2018, BAFA Stufe 2 26.1.2018, BAFA Auszahlung 5.2.2018;
      Konfiguration: VDRWLSAH
    • ...und wenn wir Volker Quaschnig zitieren, ist die Eigenverbrauchsdiskussion ohnehin Verhinderung, aber niemals zum Erreichen des 1,5 Grad Ziels eingeführt... Sein Credo ist ja "Vollpflastern und Volleinspeisung", denn nur so werden nennenswerte CO2 Mengen aus fossiler Erzeugung rückwärts aus dem Netz gedrängt. Der Grundgedanke ist eben doch, dass man eigentlich den Gesamtertrag "irgendwo im Netz" abrufen muss und nicht leistungsbezogen an einer Stelle. Es wäre halt mal ein Gedankenexperiment, wenn jeder e-Golf-Besitzer seine Strommengen (nicht: Leistung) erstmal selbst erzeugt. Dann sind es bei mir eben 3,5 kW/18qm PV, die zur Neutralisierung des Fahrzeugs notwendig sind. Der Leistungsbezug kommt, wie Tobias richtig anmerkt, doch immer nur ins Spiel, wenn man punktuell die Autos ans Netz hängt (dann hohe Leistung erwartet) und nicht über die Standzeit verteilt (niedrige Leistung). Daher auch mein Vorschlag (an anderer Stelle im Forum eingebracht), wer ein Elektroauto hat, darf x kWp Volleinspeisung vornehmen, weil irgendwo im Netz die Leistung gerade wieder gezogen wird. Sei es im Parkhaus oder beim Arbeitgeber. Hauptsache, das Auto ist angesteckt. Und wie oft hab ich schon mit 5A aus Steckdose geladen, weil ich wusste, das Auto steht 8 Stunden. Wenn ich am Montag z.B. im Flughafenparkhaus stünde und erst in 3 Tagen wiederkomme, müsste ich eigentlich auf 2A drosseln, damit ich in dem Solarparkhaus von Watson 3 Tage x 12h tagsüber x 0,5 kW die 18kWh lade, die ich für die Rückfahrt brauche. Infrastrukturkosten: 1 Steckdose, nicht mal ne Wallbox nötig. Netzstabilität damit auch kein Thema.
      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
      2. e-tron 55 (ab 04/2022)


      PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th.
    • Eine lange Ladezeit hat aber auch wieder höhere Stanby-verluste...dann lieber pulsierend für ne Stunde...pause..und wieder.

      Bafa förderung für den Stromer an Zubau der Pv koppeln...(bürgernetze usw.)
      Kurvenräuber, Freund von Analogen, Konzertsaal auf Räder
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      7 Jahre Japanleaf ohne größere Mälässen...nur die Traggelenke schlagen aus. Und der Akku schmilzt dahin...

      Jedes E Suv bereitet mir Schmerzen...wo bleibt ein Kombi Bev in Form eines A4 avants?