Angepinnt Was ich am e-Golf besonders mag...

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    • Ich bin auch dafür alles einzuspeisen was man direkt vor Ort nicht braucht. Die Nachbarn nutzen es verlustfrei und in der Zeit wird weniger Kohle oder sonstwas verbrannt. Wenn man es jetzt mal aus globaler Sicht betrachtet. Interessanterweise würden bei meiner Jahresfahrleistung schon 4 Module reichen um meinen Jahresbedarf an Fahrstrom zu decken. Aktuell habe ich aber 214 Stück 60-Zellen-Module auf 2 meiner Dächer. Wenn mein Vater nicht auf stur machen würde, würde ich weitere etwa 600 unterbringen.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Für mich war entscheidend: es amortisiert sich (schwarze 0 ist ok) und ich werde möglichst "Bilanzautark" (=ich speise insgesamt mehr in Netz ein, als ich aus dem Netz entnehme; klar, das ich an Regentagen nicht autark bin).

      Wir haben jetzt 36 Module in 2 Strings (12 auf Flachdach, 24 auf Schrägdach (ist eine ungewöhnliche Dachform)) mit 9,64kwp installiert (dem EEG Gesetz mit der 10kwp Schwelle sei dank, sonst wären es ggf. 20 Module mehr geworden. :( ).

      Für mich der wichtigste Aspekt: Durch den eGolf habe ich mich überhaupt mit PV beschäftigt und bin es angegangen. Darüber nachgedacht habe ich schon lange, aber der eGolf war der letzte Auslöser es umzusetzen.
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Ich würde auch so gerne loslegen (inkl. Speicher).
      Allerdings würde auch gleich eine Dachsanierung -> Dämmung mit angegangen werden.
      Die Regierung gibt aber das Budget bzw. das go für Kredit nicht frei...

      Na, ja meine Hoffnung auf bi-direktionales in Kombi mit zweiten EV so dass eigentlich immer ein Batteriespeicher mit vier Rädern vor Ort sein wird und somit der zu installiere Hausspeicher eventuell kleiner ausfallen kann, stirbt zuletzt...
      Euch Uwe

      e-Golf Atlantic blue
      01.08.2017 Bestellung
      01.11.2017 Abholung in DD :nummer1:
      15.000 km im ersten Jahr
    • Outsider64 schrieb:

      Aktuell habe ich aber 214 Stück 60-Zellen-Module auf 2 meiner Dächer. Wenn mein Vater nicht auf stur machen würde, würde ich weitere etwa 600 unterbringen.
      Wie groß sind die Module?
      Wenn ich eine Größe von 1,6 qm rechne dann wären das rund 350 qm. Bei 600 Modulen wären das rund 1000 qm insgesamt.
      Was ist das für ein Gebäude mit so viel Fläche?
      Gruß
      Rüdiger
    • Ja, das stimmt so mit den Flächen. 187 Module habe ich auf der Südseite auf einer Maschinenhalle, das gleiche würde ich noch auf die Nordseite bekommen, was sich mittlerweile sogar lohnen würde, da das Dach nur 22 Grad Neigung hat. 27 Module habe ich auf einem kleinen Einfamilienhäuschen.

      Weiteren Platz hätte ich bei meinen Eltern auf dem Wohnhaus/Getreidelagerraum auf Ost- und Westseite, Stall auf Ost- und Westseite, Südseite Scheune, weitere Scheune auf Südwestseite, kleines Nebengebäude mit ehemaliger Milchkammer Südseite. Alle Gebäude stehen mehr oder weniger leer und es wäre keine Gefahr mehr durch Verschmutzung durch Dämpfe. Sähe vielleicht etwas seltsam aus dort alles zuzupflastern, aber ich würde es machen wenn ich dürfte.
      Gruß,
      Stephan

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    • Outsider64 schrieb:

      Ja, das stimmt so mit den Flächen.
      Vorteil wenn so viel Fläche vorhanden ist.
      Undenkbar bei meinem Einfamilienhaus. Zudem ist die Gesetzgebung so negativ denn falls sich ein Nachbar geblendet fühlt und wenn auch nur für einige Minuten, dann kann es passieren das abgebaut werden muss.
      Gruß
      Rüdiger
    • crewal schrieb:

      Outsider64 schrieb:

      Ja, das stimmt so mit den Flächen.
      (...) Zudem ist die Gesetzgebung so negativ denn falls sich ein Nachbar geblendet fühlt und wenn auch nur für einige Minuten, dann kann es passieren das abgebaut werden muss.
      Wäre mal interessant, was passiert: wenn er sagt, er fühlt sich geblendet, dann fühlst Du Dich von seinem CO2 belästigt. Du tust schliesslich was gegen Dein CO2, aber er nichts gegen seins...Könnte mir vorstellen, wenn man den Klimaschutz richtig ernst nimmt, das das dann möglich wird.
      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
      2. e-tron 55 (ab 04/2022)


      PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th.
    • Die Blendung kann man verhindern indem entweder vorher prüft ob man Nachbarn blenden könnte im Laufe des Jahres, oder indem man geeignete Module wählt die grundsätzlich nicht reflektieren. Aber ich glaube wir driften hier zu weit vom Thema ab. Die interessante Erkenntnis war für mich: pro Standardmodul auf dem Dach erzeugt man Strom für etwa 2000 km p.a. mit dem e-Golf. Das finde ich erstaunlich und sollte dazu animieren, dass mehr Leute so etwas machen.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • crewal schrieb:

      christech schrieb:

      Könnte mir vorstellen, wenn man den Klimaschutz richtig ernst nimmt, das das dann möglich wird.
      Leider interessiert das die Gerichte wenig.
      Urteil
      Ich kenne ja die Situation dort nicht, aber ich kann es verstehen, wenn die Reflexion wirklich hoch ist. Mein Nachbar meinte letzt auch "Hey, deine PV blendet!". Ich bin dann zu ihm rüber gegangen und was soll ich sagen, die blendet tatsächlich extrem. Allerdings eben nur eine kurze Zeit und nur an einer bestimmten Stelle auf dem Hof. Stört ihn nicht wirklich.

      Wenn, wie im Urteil, aber an 130 Tagen das gesamte Grundstück geblendet wird, dann ist das nicht ok. Und sowas sollte man auch vorher abklären (wir haben es vorher mit dem PV Bauer abgeschätzt).
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    • Das klingt fast wie ein WItz, mit Nachführung könnte man 365 Tage schaffen :ironie: 130 Tage das gesamte Grundstück ist schon extrem, es gibt leider in DE aber sicher auch Gerichte, die wegen weniger Minuten Blendung ähnlich ausurteilen, und das wäre nicht in Ordnung. Bei mir mit Dachneigung 22 Grad O/W tut sich da nix.
      Gruss Christian

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    • Northbuddy schrieb:

      Wenn, wie im Urteil, aber an 130 Tagen das gesamte Grundstück geblendet wird, dann ist das nicht ok.
      Zu deren (Nachbarn) Schutz hat der Gesetzgeber Grenzwerte festgelegt. Anwohner dürfen lediglich dreißig Minuten täglich, insgesamt jedoch nicht mehr als dreißig Stunden im Jahr, einer Blendung ausgesetzt sein.

      Grenzwerte

      Wenn Normen so sind, dann wird es knapp für manche Anlage, gerade bei dichter Bebauung.
    • Man kann nur hoffen, dass die Klagen zur Zerstörung der Lebensgrundlage durch Nichtstun der Regierung (Altmaier-Einbruch z.B. bei PV ausbau) bzw die Urteile dazu ähnlich dediziert behandelt und ausformuliert werden wie die Antiblendurteile.
      Bei der Schattenwurfregelung für WKA ist das ähnlich und m.E. auch gerechtfertigt, das ist mit Sicherheit nerviger als statische Blendung.
      Gruss Christian

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    • christech schrieb:

      Bei der Schattenwurfregelung für WKA ist das ähnlich und m.E. auch gerechtfertigt, das ist mit Sicherheit nerviger als statische Blendung.
      Wobei ich oft am KKW Leibstadt vorbeikomme: ist schon sehr bedrückend wie die große Wasserdampf-Wolke oft und andauernd ein riesiges Gebiet beschattet. Da möchte ich (auch aus anderen Gründen) definitiv nicht im Umkreis wohnen. :s05:
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
    • Wieder zum Thema zurück.
      Ich liebe an meinem eGolf ... natürlich die Farbe !!

      Aber auch das sofortigen ansprechen des Strompedals, wenn man mal eben schnell beschleunigen muss oder das Cruisen über kurvige Landstraßen.
      Aber auch das leise hinterherfahren in der 30er Zone hinter Radfahrern die mich nicht bemerken ;)

      Super ist auch das Vorklimatisieren an heißen- und auch an kalten Tagen.
      Wenn ich an besonders heißen Tagen zum Feierabend mal eben mein Auto klimatisieren kann. Das ist einfach angenehm.
      Gibt es das eigentlich auch beim Verbrenner?
      13.12.17 Bestellt; 19.12.17 1.Auftragsbestätigung LT-7/18; 19.2.18 2.Auftragsbestätigung LT-9/18; 29.05.18 Neuer Liefertermin KW39; 26.07.18 Liefertermin verschwunden; 14.09.18 Mail vom :) Auto Terminierbar; Abholung in WOB 21.09.18.
    • Despin schrieb:

      Gibt es das eigentlich auch beim Verbrenner?
      Glaube ich eher nicht. Für den Betrieb des Kälte-Kompressors muß üblicherweise der Motor laufen. Ausnahme wäre eventuell ein Hybrid a la GTE - wenn der einen mit 12V betriebenen Kompressor hat wie der e-Golf.
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
    • Gilt auch alles für den GTE.
      Er ist ja quasi ein E-Auto mit Getriebe und zusätzlich vorgekuppeltem Verbrenner.

      Kurz zum GTE: Es gibt nicht viele Leute, die Beides fahren.
      Die meisten GTE Fahrer haben noch nie ein BEV gefahren, zumindest laut meiner Umfrage im Nachbarforum.
      Ich fand den GTE anfangs super.
      Nachdem ich dann e-Golf gefahren bin, fand ich das Konzept nicht mehr gut.
      Der Ober-Witz: Mein GTE hat eine Standheizung (mit Benzin, zusätzlich zur elektrischen) und kann
      während der Fahrt nicht mit dieser heizen, was ja andere Verbrenner können.
      Statt dessen heizt er mit Batterie (ohne Wärmepumpe) bis endlich der Motor 70°C hat, was ja beim GTE lange dauern kann.
      Nö, mir gefällt der immer weniger, auch je näher der ID.3 rückt.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Elektromobilitaet schrieb:


      Der Ober-Witz: Mein GTE hat eine Standheizung (mit Benzin, zusätzlich zur elektrischen) und kann
      während der Fahrt nicht mit dieser heizen, was ja andere Verbrenner können.
      Wir haben den GTE ja als Familien-Poolfahrzeug. Bei der Bestellung ist mir auch schon aufgefallen, dass man schwachsinnigerweise die Standheizung für nen Tausender extra dazukaufen kann, obwohl man im Stand ja auch mit Strom klimatisieren kann. Hab mir schon gedacht, dass da einige dem Volkswagen-Konzern auf den Leim gehen und sich das Teil bestellen. In dem Fall warst du einer davon... (außer natürlich, du hast nicht selbst konfiguriert) :D
      Liebe Grüße,
      Christoph

      e-Golf 300 seit 03/2018
    • Nee, ich hatte mich vorher informiert und habs dann doch einfach bestellt. Wusste, dass man elektrisch auch Vorheizen kann.
      Es ging mir darum, dass ich durch das Vorheizen keine Reichweite verlier und die paar ml Benzin finde ich bei einem Verbrennvorgang in einer Heizung nicht schlimm.
      Ich dachte aber, sie würde während der Fahrt mit laufen....
      Denn lieber ein paar ml Benzin verbrennen als viel weniger elektrische Reichweite haben.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.