Daily News Dezember 2017

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    • Daily News Dezember 2017

      01.12.2017

      Insider: PSA will die Hälfte vom Opel-Kaufpreis zurück
      Rund vier Monate nach der Opel-Übernahme fordert PSA Peugeot Citroën laut Insidern rund die Hälfte des Kaufpreises vom früheren Eigner General Motors zurück. Dem Autohersteller sei jetzt in vollem Ausmaß klar geworden, wie schwer es für Opel werde, die absehbar strengeren Abgasvorschriften in Europa einzuhalten und so Millionenstrafen zu vermeiden, teilten die Insider mit. (reuters.com – 30. November 2017)


      Autohersteller versprechen ethische Standards bei Mineralien für Elektroautos
      Führende Autohersteller wie Volkswagen und Toyota haben am 29. November versichert, ethische und soziale Standards beim Kauf von Mineralien für die Produktion von Elektrofahrzeugen einzuhalten. Um die Pläne für mehr als 80 Modelle bis 2025 abzudecken, ist allein Volkswagen auf der Suche nach Partnern in China, Europa und Nordamerika, um Akkuzellen und ähnliche Technologie im Wert von über 59 Milliarden Dollar zu liefern. (autonews.com – 30. November 2017)


      ZF-Aufsichtsratschef tritt inmitten Berichten über Machtkampf zurück
      ZF Friedrichshafen hat angekündigt, dass Aufsichtsratschef Giorgio Behr zurücktreten wird. Behr habe das vier Wochen im Vorfeld mitgeteilt, gab das Unternehmen bekannt, das keine weiteren Aussagen zu der Sache tätigen will. "autonews.com" zitiert einen "Handelsblatt"-Artikel, in dem es heißt, Behrs Rücktritt sei das Ergebnis eines Machtkampfes zwischen ihm und den Konzernbesitzern. Dabei sei es um die Strategie nach der Übernahme-Abwehr vom US-Autoteilelieferanten Wabco Holdings gegangen. (autonews.com – 30. November 2017)


      Cybersicherheit: Here kauft ATS
      Der Kartendienst Here hat den Cybersicherheits-Spezialisten ATS übernommen, um die Sicherheit der sogenannten Over-the-air-Updates zu verbessern. Diese Art der Updates über das Internet, ohne dass das Auto dafür in die Werkstatt muss, gilt laut Experten als Voraussetzung für die Sicherheit vernetzter Fahrzeuge. (automobilwoche online – 30. November 2017)


      Siemens: Größter Börsengang seit Telekom
      Siemens plant den Börsengang seiner Medizintechnik-Sparte Healthineers. Insidern zufolge könnte dies der größte deutsche Börsengang seit der Telekom werden. Am Standort Görlitz protestieren indes Tausende Mitarbeiter gegen die geplanten Stellenstreichungen. (sueddeutsche.de – 30. November 2017)


      Industrie 4.0: Ausland kauft Deutschlands digitale Industrie
      Käufer aus dem Ausland haben das Potential, das in Industrie-4.0-Anwendungen liegt, bereits sehr viel stärker erkannt als Unternehmen aus Deutschland. Diese Unausgeglichenheit könnte sich zu einem Standortnachteil Europas entwickeln. Für kein anderes Land der Welt ergibt sich ein derart großes Ungleichgewicht. (faz.net – 30. November 2017)
      Gruß
      Uwe
    • GM will 2019 Roboter-Taxis in Betrieb nehmen
      General Motors (GM) will schon im Jahr 2019 Roboter-Taxis auf die Straße bringen. Der Zeitplan basiere jedoch auf aktuellen Fortschritten der Technologie, schränkte der Autohersteller in einer Präsentation am 30. November ein. GM bringt damit ein früheres Datum als viele Wettbewerber ins Gespräch und könnte sich laut Experten an die Spitze der Entwicklung setzen. (Automobilwoche Online – 01. Dezember 2017)


      PSA erhöht Motoren-Lieferungen von China nach Europa
      Da die Nachfrage nach Diesel sinkt, erhöht PSA seine Lieferung von in China produzierten Benzin-Motoren nach Europa. Der Autohersteller erwartet, 100.000 Benzin-Motoren aus China zu importieren. Zuvor waren es 55.000, die für den Import in den Jahren 2017 und 2018 geplant waren. (autonewschina.com – 01. Dezember 2017)


      ZF prämiert seine Top-Zulieferer
      ZF Friedrichshafen hat seine besten Lieferanten ausgezeichnet. Sieben Zulieferer bekamen in vier Kategorien den "Supplier Award" für herausragenden Leistungen. Erstmals verlieh ZF den Preis auch im Bereich Digitalisierung. Hier überzeugte das IT-Unternehmen Gefasoft die Jury durch seine transparente Informationsdarstellung im Online-Datenaustausch, um die Effizienz von Prozessen zu steigern. Die weiteren Gewinner waren Hella, Ningbo Sunny Automotive Opotech, Lisi Automotive, Pemes, Dachser und das spanische Instituto Tecnológico de Aragón. (Automobilwoche Online – 01. Dezember 2017)


      Honeywell übernimmt SCAME
      Honeywell International hat das Privatunternehmen SCAME Sistemi übernommen und somit sein Portfolio um Expertise in Feuer- und Gassicherheit für vernetzte Gebäude erweitert. Die Übernahme bringt SCAME neue Möglichkeiten, seine Produkte weltweit zu positionieren und damit Industriegelände rund um den Globus sicherer zu machen. (gasworld.com – 01. Dezember 2017)


      Service blickt lächelnd auf GE in Deutschland
      GE Wind Energy hat einen Wartungsvertrag über neun Jahre für eine 54 Megawatt-Windfarm in Alsleben mit mit der Dortmunder Energie und Wasserversorgung abgeschlossen, einer Tochter der Dortmunder Stadtwerke. Der Vertrag beinhaltet die Implementierung von Fernüberwachung sowie regelmäßige und präventive Wartung und, falls nötig, einen Komponentenaustausch. (renews.biz – 01. Dezember 2017)


      Britischer Wirtschaftsminister bestätigt Investition in Elektro-Akku-Werk
      Greg Clark, Großbritanniens Minister für Wirtschaft, Energie und Industriestrategie, hat bestätigt, dass die britische Regierung als Teil der Faraday Battery Challenge in die Entwicklung und Produktion von Akku-Technologie investieren wird. 80 Millionen britische Pfund sollen demnach in ein hochmodernes Autobatterienproduktionswerk fließen. Es wird das erste Werk dieser Art in Großbritannien sein und seinen Sitz in den West Midlands haben. (renewableenergymagazine.com – 01. Dezember 2017)
      Gruß
      Uwe
    • Premiere für VW-Tochter - MOIA stellt Elektro-Fahrzeug vor


      Datum:
      04.12.2017 11:35 Uhr
      VW ruft eine neue Marke ins Leben. Und die braucht nur zehn Monate um ihr erstes Auto vorzustellen - einen voll elektrischen Minibus.
      Der neue voll elektrische Kleinbus der Volkswagen-Tochter MOIA. Quelle: Christoph Dernbach/dpa

      Die neue Volkswagen-Marke MOIA hat ihr erstes eigenes Fahrzeug vorgestellt. Auf der Konferenz TechCrunch Disrupt in Berlin präsentierte MOIA-Chef Ole Harms einen voll elektrischen Minibus, der bis zu sechs Fahrgästen Platz bietet.

      Das Fahrzeug wurde gemeinsam mit Volkswagen Nutzfahrzeuge und Volkswagen Osnabrück in zehn Monaten geplant, entwickelt und gebaut. Es hat demnach eine Reichweite von über 300 Kilometern und kann in knapp 30 Minuten auf 80 Prozent Ladekapazität aufgeladen werden.
      Quelle: dpa
      Gruß Bernhard

      Wir waren dabei ! eGolf Treffen am Bodensee 2016, in Moers 2017, in Ha.-Mü. 2018, 2019, 2021, Heilbronn 2020, 2022 und 2023, Rutesheim 2021, Mühbrook 2022.
      ID. Buzz ab 05. 2023, eGolf ab 03.2015

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von -Bernhard- ()

    • Volkswagen Osnabrück dürfte dann wohl ehemals Karmann sein?
      24.03.21 ID.4 Tech bestellt, mangangrau/schwarz mit allen Extras, unverb. Liefertermin Juli21 Oktoberr21
      01.04.21 Auftragsbestätigung erhalten.
      06.10.21 FIN im Portal sichtbar
      08.10.21 Termin buchbar
      24.10.21 Abholung in der Autostadt. 17.10. wäre möglich gewesen.
      Wallbox Keba P30 c-Serie mit RFID + IFEU Ladebox (Phoenix Contact). PV E3DC S10, 9,1kWp, 9,2kwh Speicher, SolarCharge
      VCDS, VCP und OBD11
    • Daran wird ganz deutlich, wo der Weltkonzern seine Prioritäten setzt. Deutschland/Europa ist nicht der primäre Markt für Neuentwicklungen in der Automobilindustrie - wenn man mal vom Diesel X( absieht.
      Viele Grüße
      Norbert
      ____________________________________
      02/2021 - VW ID.3 Pro Max | E-Autobiografie


      Teilnehmer e-Golf-Treffen MO (2017), HMÜ (2018/2019/2021)
      , HN (2020), Mühbrook (2022)
    • MOIA präsentiert erstes elektrisches Ridesharing-Fahrzeug
      Die Volkswagen-Mobilitätsmarke Moia hat am 4. Dezember sein eigenes E-Shuttle vorgestellt, das auf dem VW-Crafter beruht. Ende 2018 sollen 200 Einheiten dieses Fahrzeugs zunächst in Hamburg im Rahmen eines Ride-Pooling-Angebots eingesetzt werden. Bis 2025 hat sich Moia zum Ziel gesetzt, die Städte Europas und der USA um eine Million Fahrzeuge zu entlasten. (automobilwoche online – 04. Dezember 2017)


      VW will bei russischem Autobauer GAZ einsteigen
      Volkswagen ist laut Insidern in Gesprächen über einen Anteilserwerb am russischen Autobauer GAZ. Wie hoch der Anteil sein und was VW bezahlen könnte, ist bislang unklar. Neben einer Beteiligung an GAZ wird den Insidern zufolge auch über andere Möglichkeiten gesprochen, auf dem russischen Markt Fuß zu fassen. (Reuters Deutschland – 04. Dezember 2017)


      Fiat Chrysler (FCA) und Hyundai Motor: technische Kooperation?
      Fiat Chrysler (FCA) befindet sich derzeit in Gesprächen mit Hyundai Motor für eine mögliche technische Kooperation, während ein Zusammenschluss nicht in Betracht gezogen wird, erklärte FCA CEO Sergio Marchionne. Der Konzern war immer wieder in Fusionsspekulationen aufgetaucht, nachdem er 2015 einen Zusammenschluss mit GM ins Auge gefasst hatte. Der chinesische Autohersteller Great Wall sei neben Hyundai auch an Kooperationen interessiert. Marchionne hat sich bereits häufig für Fusionen im Automobilgeschäft ausgesprochen. (autonews.com, Online, USA – 04. Dezember 2017)


      ZF berät offenbar Chefwechsel
      Der Konflikt um die Strategie für ZF Friedrichshafen scheint zu eskalieren. Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" soll schon in dieser Woche der Aufsichtsrat des Unternehmens zusammentreten und darüber beraten, den Vorstandsvorsitzenden Stefan Sommer abzulösen. Die nächste reguläre Aufsichtsratssitzung war eigentlich erst für den 12. Dezember vorgesehen. (automobilwoche online – 04. Dezember 2017)


      Continental präsentiert neue Radargeneration
      Die fünfte Generation der Nah- und Fernbereichsradarsensoren von Continental geht im Jahr 2019 in Serie. Die leistungsfähigeren Sensoren sollen mit hoher Präzision bei der Reichweitenauflösung, Objekterkennung und Messgenauigkeit der Geschwindigkeit den gestiegenen Anforderungen für das automatisierte Fahren gerecht werden. (automobil-industrie.vogel.de – 04. Dezember 2017)


      Denso und NEC Plattform gründen ein Joint Venture
      Denso und NEC Plattformen, ein Tochterunternehmen von NEC, sind ein Joint Venture unter dem Namen Denso Next eingegangen, um Automobilinnenräume mit verbesserten und vernetzten Kommunikations- und Informationssystemen auszustatten. Das Unternehmen startete am 1. Dezember und befindet sich in den Räumlichkeiten der NEC-Anlage in Tamagawa in Japan. Die Produktpalette soll Kombi-Instrumente, mobiles Infotainment und Kommunikationssysteme umfassen. (outlookindia.com – 04. Dezember 2017)
      Gruß
      Uwe
    • Daimler sucht Partner für Car2go in China
      Daimler sucht nach Investoren in China, um dort sein Carsharing-Geschäft deutlich auszubauen. "Der Markt ist noch herausfordernder als anderswo auf der Welt, deshalb brauchen wir einen chinesischen Partner", erläuterte Daimler-China-Vorstand Hubertus Troska vor Journalisten. Ein Car2go-Sprecher berichtete der "Automobilwoche", dass Gespräche mit mehreren Interessenten laufen. Dazu gehörten nicht nur Autohersteller, sondern auch Flottenbetreiber, Autovermietungen und Tankstellenbetreiber. (Automobilwoche Online – 05. Dezember 2017)


      Toyota entscheidet Anfang 2018 über Standort von US-Werk
      In einem Interview sagte Jim Lentz, CEO von Toyota Nordamerika, das Unternehmen werde seine endgültige Entscheidung über den Standort eines neuen US-Montagewerks, das es gemeinsam mit Mazda bauen will, im ersten Quartal 2018 treffen. Mehr als ein Staat bleibe im Rennen um die 1,6 Milliarden Dollar teure Anlage, so Lentz. Am neuen Standort sollen ein Mazda SUV und Toyota Corolla Kompaktwagen gebaut werden. Der Schritt gilt als Teil einer umfassenderen Neuausrichtung der Produktions- und Lieferkette des Autoherstellers in Nordamerika. (Reuters – 05. Dezember 2017)


      PSA will Opel von GM-Einfluss befreien
      PSA-Chef Carlos Tavares und Opel-Chef Michael Lohscheller haben drei übergreifende Säulen für die geplante Wiederbelebung von Opel nach der Integration in den PSA-Konzern bestimmt. Demnach soll Opel weltweit neue Märkte erschließen, weniger nach Europa importieren und eine CO2-Roadmap umsetzen, die sicherstellen soll, dass das Unternehmen die EU-Flottenziele bis 2021 einhält. Darüber hinaus will die deutsche Geschäftsleitung Werksschließungen und Stellenabbau verhindern, indem sie die Wochenarbeitszeit von 40 auf 35 Stunden reduziert. (Automotive News Online – 05. Dezember 2017)


      Valeo gibt Gründung von Valeo-Kapec bekannt
      Valeo hat mit seinem langjährigen südkoreanischen Partner, der PHC Gruppe, ein Joint Venture namens Valeo-Kapec gegründet. Die Firma wird rund 3.150 Mitarbeiter beschäftigen und bei Valeo geführt werden. Die jährliche Umsatzerwartung beläuft sich auf etwa eine Milliarde Euro, die operative Marge wird vom ersten Geschäftsjahr an Valeo zugeschrieben. Ziel der Zusammenarbeit ist die Marktführung von Automatik- und CVT-Getrieben im Bereich der Drehmomentwandler. (Automobilwoche Online – 05. Dezember 2017)


      Mitsubishi Electric erhält Auftrag von der französischen Staatsbahn
      Mitsubishi hat bekannt gegeben, von Frankreichs staatlicher Eisenbahngesellschaft SNCF einen Auftrag über die Lieferung von Prototypen für Traktionstransformatoren erhalten zu haben. Das Unternehmen ist damit der erste japanische Zulieferer, der von der SNCF als Lieferant von Antriebssystemen zertifiziert wurde. Die Einheiten werden für die in Paris und Umgebung verkehrenden Z2N-Nahverkehrszüge sowie für die in den Vororten verkehrenden T4-Straßenbahnzüge eingesetzt. Die Auslieferungen sollen im Februar beziehungsweise Dezember 2018 beginnen. (finanznachrichten.de – 05. Dezember 2017)


      FAW, Dongfeng und Changan gründen Tech-Venture
      Die FAW Group, Dongfeng Motor und Chongqing Changan Automobile bilden eine breit angelegte Partnerschaft, um gemeinsam Elektrofahrzeuge und entsprechende Technologien zu entwickeln und bei ihrer Expansion in Übersee zu kooperieren. So werden die drei staatlichen Unternehmen zusammen Fahrzeugplattformen und Antriebsstränge entwickeln sowie Einkauf, Produktion und Versand koordinieren. Darüber hinaus soll ein gemeinsames Forschungs- und Entwicklungszentrum entstehen. (autonewschina.com – 05. Dezember 2017)
      Gruß
      Uwe
    • GM: Wir verdienen Geld mit Autonomie - und gewinnen
      Innerhalb der nächsten zwei Jahre will General Motors (GM) mit der Einführung von kommerziellen, vollelektrischen, autonomen Fahrzeugen im Jahr 2019 eine grundlegende Änderung des Geschäftsbetriebs umsetzen. Zunächst sollen die flottenbasierten Dienstleistungen nur das Kerngeschäft des Automobilbaus und -verkaufs ergänzen. Doch laut CEO Mary Barra könnten diese Dienstleistungen mit der Zeit in den Fokus des Unternehmens rücken. Des Weiteren behauptet der Geschäftsbereich Cruise Automation, einen starken Wettbewerbsvorteil gegenüber Konkurrenten zu haben. (Automotive News Online – 06. Dezember 2017)

      Nissan testet Robotertaxis in Japan
      Nissan plant, im März mit der Erprobung von Robotertaxis in Japan zu beginnen und strebt die Einführung eines selbstfahrenden Taxidienstes in Japan bis Anfang der 2020er-Jahre an. Zu Beginn dieses Jahres hatte Nissan eine Kooperation mit dem in Tokio ansässigen Softwareunternehmen DeNA angekündigt, um selbstfahrende Elektroautos des Typs Leaf zu bauen. Diese Testreihe wird nun der erste Schritt im Rahmen des Projekts sein. (Automotive News Online – 06. Dezember 2017)

      Fiat-Händler: "Eure Fehler kosten unser Geld"
      Das Geschäft der deutschen Fiat-Händler war in diesem Jahr gekennzeichnet von steigenden Kosten, sinkenden Erträgen und zu hohen Zielvorgaben. Die Partner machten ihrem Ärger darüber jetzt bei der Jahreshauptversammlung Luft. FCA-Geschäftsführer Gaetano Thorel und Daniel Mundzeck von der Herstellerbank mussten sich im Gespräch mit den Händlern nicht nur mit den unrealistischen Zielvorgaben für 2017 befassen, sondern auch mit den Zielen für 2018 und dem neuen Margensystem. (Automobilwoche Online – 06. Dezember 2017)

      Bei Schaeffler sind 375 Jobs in Gefahr
      Bei Schaeffler stehen aufgrund der geplanten Zusammenlegung firmeninterner Dienstleistungen in Bayern bis zu 375 Arbeitsplätze auf der Kippe. Nach Angaben eines Unternehmenssprechers sind neben Stellen in der Konzernzentrale in Herzogenaurach auch Jobs am Standort Schweinfurt betroffen. Er unterstrich jedoch, dass es sich nicht um einen Stellenabbau handele. Schaeffler rechne aber damit, dass nicht alle Betroffenen ausreichend flexibel seien, um an den künftigen Standort umzuziehen. (Automobilwoche Online – 06. Dezember 2017)

      Conti gibt Entwarnung bei Reifenpreisen
      Die Reifenpreise bleiben vorerst stabil, wie der Vorstandsvorsitzende von Continental, Elmar Degenhart, mitgeteilt hat. In den zurückliegenden Monaten seien die Preise für natürlichen sowie synthetischen Kautschuk zunächst wieder stark angestiegen, erklärte der Manager gegenüber der "Automobilwoche". Diese Entwicklung habe sich im abgelaufenen Quartal jedoch abgeschwächt. Daher rechne Continental kurzfristig nicht damit, die Preise anpassen zu müssen, so Degenhart. (Automobilwoche Online – 06. Dezember 2017)

      General Electric will in Europa 4.500 Stellen streichen
      Nach der Teilübernahme der französischen Alstom baut General Electric (GE) in Europa laut einem Bericht 4.500 Stellen ab. Betroffen seien die Schweiz, Deutschland und Großbritannien, meldete die französische Wirtschaftszeitung "Les Echos” am 5. Dezember unter Berufung auf Gewerkschaftskreise. Der Konzern selbst teilte mit, man überprüfe das Geschäft, um sich an den Markt anzupassen und um langfristig erfolgreich zu sein. Von Entlassungen war keine Rede. (Reuters – 06. Dezember 2017)
      Gruß
      Uwe
    • Mögliche Abgasmanipulation: Staatsanwaltschaft prüft Vorwürfe gegen BMW
      Die Münchner Staatsanwaltschaft hat wegen der Vorwürfe gegen BMW ein Vorprüfungsverfahren initiiert. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hatte dem Unternehmen vorgeworfen, eine unzulässige Abschalteinrichtung in einem Dieselfahrzeug eingesetzt zu haben. BMW streitet die Vorwürfe ab, der TÜV Süd unterstützt die Darstellung des Autoherstellers. Das Verkehrsministerium hat das Kraftfahrt-Bundesamt angewiesen, den Fall zu untersuchen. (Automobilwoche Online – 07. Dezember 2017)

      Autohersteller sollen Verdächtige bespitzeln helfen
      Bundesinnenminister Thomas de Maizière plädiert offenbar dafür, dass Autobauer dabei helfen sollen, Verdächtige auszuspionieren. Laut einem Bericht des "Handelsblatts" sollen die Hersteller dazu verpflichtet werden, zu diesem Zweck eine Warnfunktion vorübergehend abzuschalten. Das sei einer Beschlussvorlage zu entnehmen, die der CDU-Politiker an die Innenministerkonferenz geschickt haben soll. (Automobilwoche Online – 07. Dezember 2017)

      Audi schafft November-Verkaufsrekord trotz Abgasskandal
      Audi hat in einem November noch nie so viele Fahrzeuge ausgeliefert wie in diesem Jahr. Im abgelaufenen Monat sei der Absatz gegenüber dem Vorjahresmonat dank einer hohen Nachfrage in Nordamerika und China um 4,5 Prozent auf 160.000 Einheiten gestiegen, teilte die VW-Tochter am 7. Dezember mit. Damit hat Audi den Schwung aus den zurückliegenden Monaten beibehalten und den schwachen Jahresstart fast ausgeglichen. (DPA – 07. Dezember 2017)

      Ford verlagert Elektroauto-Montage von Michigan nach Mexiko
      Ford verlagert die geplante Produktion eines elektrischen Crossover-Modells mit einer Reichweite von 300 Meilen vom US-Bundesstaat Michigan nach Mexiko. Das Unternehmen will in seinem Heimatstaat Platz schaffen für zusätzliche Investitionen in autonome Fahrzeuge. Ford beabsichtigt noch immer, mit dem Bau des batterieelektrischen Crossovers im Sommer 2020 zu beginnen. Aber es soll nun in seinem Werk in Cuautitlán anstelle von Flat Rock, Michigan, montiert werden, wie ein internes Memo laut "Automotive News" besagt. (Automotive News Online – 07. Dezember 2017)

      Toyota-Manager Lentz: In Plano gibt es Arbeit zu tun
      Nach einer massiven Konsolidierung des Hauptsitzes, die Tausende von Mitarbeitern aus Kalifornien, Kentucky und New York in die Vororte von Dallas verlegte, fühlt sich Jim Lentz, Chef von Toyota Motor North America, nun wohl damit, dass er seine Mitarbeiter dort hat, wo er sie haben will, um eine bessere Kommunikation und schnellere Entscheidungsfindung zu ermöglichen. Lentz zufolge besteht der nächste Schritt darin, diese Kommunikation tatsächlich zu verwirklichen. (Automotive News Online – 07. Dezember 2017)

      General Electric baut weltweit 12.000 Stellen ab
      General Electric (GE) streicht in der Schweiz von seinen 4.500 Arbeitsplätzen etwa 1.400 Stellen an den Standorten Baden, Birr und Oberentfelden. Komplett geschlossen werden diese Standorte jedoch nicht, wie GE am 7. Dezember ankündigte. Für die betroffenen Arbeitnehmer soll es einen Sozialplan geben. Der Konzern wolle möglichst dafür sorgen, dass alle Mitarbeiter wieder eine Stelle finden, erklärte Michael Rechsteiner, Vice President & CEO Power Service Europe. (20min.ch – 07. Dezember 2017)
      Gruß
      Uwe
    • Volkswagen-Mexiko-Vorstand sieht Spielraum, um den NAFTA-Autoinhalt zu erhöhen
      Marc Riera, strategischer Einkäufer von Volkswagen Mexiko, sagte am 6. Dezember, dass es Raum für die Förderung regionaler, zollfreier Inhalte für in Nordamerika produzierte Fahrzeuge gebe. US-Präsident Donald Trump will das Nordamerikanische Freihandelsabkommen (NAFTA) überarbeiten und die Schwelle von 62,5 Prozent auf 85 Prozent anheben. Laut Riera gibt es Spielraum, den regionalen Anteil auf 80 Prozent zu erhöhen. (Automotive News Online – 08. Dezember 2017)


      PSA wechselt Digitalchef aus
      Die erste Digitalchefin von PSA, Brigitte Cantaloube, hat nach nur 22 Monaten das Unternehmen wieder verlassen. Sie habe die Gruppe "auf eigenen Wunsch verlassen", gab der Konzern bekannt. Weitere Informationen gab ein Sprecher zu der Top-Personalie nicht. Cantaloubes Nachfolger als Chief Digital Officer (CDO) wurde bereits zum ersten Dezember der erfahrene Automanager Christophe Rauturier, der beinahe sein gesamtes Berufsleben bei PSA verbracht hat. (Automobilwoche Online – 08. Dezember 2017)


      ZF-Chef Sommer geht: Das Ende des Machtkampfs
      ZF-Chef Stefan Sommer legt mit sofortiger Wirkung sein Amt nieder. Aufsichtsratschef Franz-Josef Paefgen und Sommer seien übereingekommen, die Zusammenarbeit zu beenden, schrieb das Unternehmen in einer Mitteilung am 7. Dezember. Bis zur Berufung eines Nachfolgers werde Finanzchef Konstantin Sauer interimsweise auch die Gesamtverantwortung übernehmen. (Automobilwoche Online – 08. Dezember 2017)


      Digitaler Rückspiegel ohne Splitscreen
      Continental präsentiert die neue Generation des digitalen Außenspiegels ProViu Mirror. Künftig zeigt das System die Bilder der seitlich an der Fahrerkabine angebrachten Kameras auf den Innenraum-Displays als ein zusammengefügtes Bild. Das vergrößert den einsehbaren Bereich und verringert tote Winkel. (elektroniknet.de – 08. Dezember 2017)


      Honeywell kauft 25 Prozent chinesischer Supply-Chain-Software-Firma
      Honeywell wird sich mit 25 Prozent an dem chinesischen Softwareanbieter Flux Information Technology beteiligen. Der US-Konzern teilte am 7. Dezember mit, dass er auch ein Joint Venture mit dem Unternehmen bilden würde, das Kunden außerhalb Chinas im asiatisch-pazifischen Raum bedienen wird. Die Transaktion wird das Sicherheits- und Produktivitätsgeschäft von Honeywell stärken und steht im Einklang mit seiner Strategie, in den Bereichen Supply Chain und Frachtmanagement Deals abzuschließen. (Reuters – 08. Dezember 2017)


      Black & Decker schließt Lizenzvertrag mit Stovekraft ab
      Black + Decker hat am 7. Dezember bekannt gegeben, sein Lizenzprogramm auf Indien ausgeweitet zu haben. Dies erfolgte im Rahmen einer Zusammenarbeit mit dem lokalen Kleingerätehersteller Stovekraft. Das Unternehmen plant die Einführung von Haushaltsgeräten auf dem indischen Markt sowie den Aufbau eines panindischen Servicenetzwerks. (economictimes.indiatimes.com – 08. Dezember 2017)
      Gruß
      Uwe
    • Haustarif-Verhandlungen bei Volkswagen beginnen
      Für die rund 130.000 Volkswagen-Beschäftigten haben am 11. Dezember in Hannover die Tarifverhandlungen begonnen. Die IG Metall verlangt sechs Prozent mehr Geld. Des Weiteren will die Gewerkschaft eine Aufstockung der betrieblichen Altersversorgung durchsetzen. Dass die Kennziffern der Kernmarke Volkswagen nach zwei Jahren Abgas-Skandal wieder steigen, sei dem starken Einsatz der Beschäftigten zu verdanken, betonte Gesamtbetriebsratschef Bernd Osterloh. (DPA – 11. Dezember 2017)

      Hybride sind besser für die Autonomie, sagt Ford
      Das neue autonome Fahrzeug, das Ford im Jahr 2021 herausbringen will, werde ein völlig neuer, speziell angefertigter Hybrid sein, teilte der Autohersteller mit. Ford-Verkaufsleiter Jim Farley betonte, dass der Autohersteller einen gezielteren Ansatz verfolge als seine Wettbewerber. Er fügte hinzu, dass die Wahl eines Hybrids es im Vergleich zu einem Elektromodell ermöglichen werde, länger ohne Aufladen auf der Straße zu bleiben. (Automotive News Online – 11. Dezember 2017)

      Continental-Chef: "Es wird in Städten weniger Autos geben"
      Sehr wahrscheinlich benötigten die meisten Stadtbewohner in Zukunft kein eigenes Auto mehr, sagt Elmar Degenhart, Vorstandsvorsitzender von Continental, im Interview. Entsprechend werde sich die Zahl der Autos in den Städten voraussichtlich reduzieren. Dafür würden sie häufiger und intensiver genutzt. Sie erreichten daher schneller ihr Lebensende. Heute würden Fahrzeuge im Schnitt eine Stunde pro Tag gefahren, in Zukunft wohl eher 15. (rp-online.de – 11. Dezember 2017)

      Sommer-Rücktritt: ZF am Scheideweg
      Nachdem Vorstandschef Stefan Sommer ZF Friedrichshafen verlassen hat, bleiben die Herausforderungen für den Konzern. Noch steuern mechanische Komponenten rund 90 Prozent zum Umsatz des Zulieferers bei. Um den Konzern so umzusteuern, dass in den kommenden Jahren viele Tausend Mitarbeiter im Bereich der Hochpräzisionsmechanik weiterhin gebraucht werden, muss die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Standorte erhöht werden. Das wird wohl nicht ohne Einschnitte und Verteilungskämpfe gehen. (Automobilwoche Online – 11. Dezember 2017)

      Caterpillar-Sparte muss Geldstrafe in Millionenhöhe zahlen
      United Industries, ein Teil der Caterpillar-Sparte Progress Rail Services, hat eingeräumt, Kunden betrogen zu haben, indem man unnötige Reparaturen an deren Triebwagen vorgenommen habe. Die Abteilung bekannte sich auch schuldig, Teile in den Ozean geworfen zu haben, um Beweise zu verbergen. Sie stimmte zu, eine Geldbuße in Höhe von fünf Millionen Dollar sowie eine Entschädigung von insgesamt 20 Millionen Dollar an drei Waggonfirmen zu zahlen. (finanznachrichten.de – 11. Dezember 2017)

      Mitsubishi Electric eröffnet Türkei-Werk
      Das neue Werk von Mitsubishi Electric Turkey Klima Sistemleri Üretim Anonim Şirketi für die Entwicklung und Fertigung von jährlich 500.000 Sets Raumklimaanlagen (Indoor- wie Outdoor-Einheiten) in der Türkei wird mit der Produktion noch in diesem Jahr beginnen. Mit der neuen Anlage will das Unternehmen sein Geschäft in der Türkei und Europa erweitern, da ihm zufolge die Nachfrage nach Raumklimaanlagen zunehmen wird. (evertiq.com – 11. Dezember 2017)
      Gruß
      Uwe
    • VW blitzt mit Diesel-Vorstoß bei Bundesregierung ab
      Die Bundesregierung lehnt den Vorschlag von Volkswagen-Chef Matthias Müller ab, die Dieselsubventionen schrittweise abzubauen. Der geschäftsführende Bundesverkehrsminister Christian Schmidt teilte am 11. Dezember mit, der Diesel werde weiterhin als Übergangstechnologie benötigt. Er sehe deshalb keinen Anlass, etwas an der Besteuerung zu ändern, so der CSU-Politiker. (Reuters – 12. Dezember 2017)


      GM könnte nach Europa zurückkehren, aber nicht mit Autos für den Massenmarkt
      Nachdem General Motors (GM) Anfang dieses Jahres seine europäische Einheit verkauft hat, könnte der Konzern erwägen, mit Hilfe seiner neu entdeckten Technologie, wie etwa für autonomes Fahren oder Mobilität als Dienstleistung, wieder in Europa einzusteigen, sagte CEO Mary Barra in Detroit. Der Rückzug aus Europa erfolgte, da GM versucht, sich als technisch versierter Hersteller, der mit Akteuren wie Uber Technologies oder der Alphabet-Tochter Waymo konkurrieren kann, neu zu erfinden. (Bloomberg.com – 12. Dezember 2017)


      Ermittlungen gegen ZF-Betriebsratsvorsitzenden eingestellt
      Die seit dem Jahr 2015 andauernden Ermittlungen gegen den Gesamtbetriebsratschef des Autozulieferers ZF, Achim Dietrich, sind eingestellt worden. Der Verdacht des Betruges habe sich nicht hinreichend bestätigt, gab die Staatsanwaltschaft Ravensburg bekannt. Die Behörde war dem Vorwurf nachgegangen, Dietrich habe unter anderem Rechnungen als sachlich richtig abgezeichnet und seinem Arbeitgeber zur Überweisung vorgelegt, die nichts mit der Arbeit des Betriebsrats zu tun hatten. (Automobilwoche Online – 12. Dezember 2017)


      Autoliv bereit zur Abspaltung des Elektroniksegments
      Autoliv hat beschlossen, sich auf eine Abspaltung des Geschäftsbereichs Elektronik vorzubereiten, mit der im dritten Quartal 2018 ein unabhängiges, börsennotiertes Unternehmen gegründet werden soll. Dies wird es Autoliv ermöglichen, die beiden unterschiedlichen, wachsenden Märkte besser zu bedienen, glaubt das Unternehmen. Das Elektronikgeschäft wird einen neuen Firmennamen annehmen, der erst später bekannt gegeben wird. Neben einer Finanzspritze von Autoliv wird erwartet, dass die neue Firma auch in den USA und Schweden gelistet wird. (evertiq.com – 12. Dezember 2017)


      Valeo investiert 48 Millionen Euro in chinesische Startups
      Der französische Autozulieferer Valeo zahlt 375 Millionen Yuan (umgerechnet rund 48 Millionen Euro) in den Cathay Cartech Fond ein, um sich an der chinesischen Automobil- und Mobilitätsbranche zu beteiligen. "Mit dem Cartech Fond planen wir, innovativere Produkte und Technologien für unsere Kunden zu identifizieren und weiter zu entwickeln", erklärte Valeo-Chef Jacques Aschenbroich. (automobil-produktion.de – 12. Dezember 2017)


      Protest vor Tor 6 von General Electric
      Rund 400 Mitarbeiter von General Electric (GE) haben am 11. Dezember nach einer Betriebsversammlung vor dem Tor 6 des Mannheimer Werks gegen die geplante Schließung des Standorts protestiert. Die Stimmung unter den Mitarbeitern sei "total beschissen", berichtete die Betriebsratsvorsitzende Elisabeth Möller. In Mannheim dürften bis zu 700 Arbeitsplätze wegfallen. (echo-online.de – 12. Dezember 2017)
      Gruß
      Uwe
    • boschinger schrieb:

      VW blitzt mit Diesel-Vorstoß bei Bundesregierung ab
      Die Bundesregierung lehnt den Vorschlag von Volkswagen-Chef Matthias Müller ab, die Dieselsubventionen schrittweise abzubauen. Der geschäftsführende Bundesverkehrsminister Christian Schmidt teilte am 11. Dezember mit, der Diesel werde weiterhin als Übergangstechnologie benötigt. Er sehe deshalb keinen Anlass, etwas an der Besteuerung zu ändern, so der CSU-Politiker. (Reuters – 12. Dezember 2017)

      Oh man der Schmidt und seine Alleingänge. Die Glyphosat Affäre reicht ihm wohl noch nicht. Langsam peinlich mit dem im selben Landkreis zu wohnen.
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      26kW PV+15kWh Speicher

      Jetzt Smart Strom verbrauchen!
    • Der wird noch ganz berühmt, wenn er die Nutzung eines Glyphosat-Diesel-Gemischs als Super-Kraftstoff steuerbegünstigt für alle Lkw auf den Markt bringt. Verbrennt dann ganz ohne Schadstoffe, ganz bestimmt. :ironie:
      Viele Grüße
      Norbert
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      02/2021 - VW ID.3 Pro Max | E-Autobiografie


      Teilnehmer e-Golf-Treffen MO (2017), HMÜ (2018/2019/2021)
      , HN (2020), Mühbrook (2022)