Das Elektroauto ist eine rückschrittliche Technologie.

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    • Adi schrieb:


      Bei Heizöl im Dieseltank ist in der Schweiz der Zoll zuständig. Die können angeblich dank Farbstoffe noch mehrere Tankfüllungen später nachweisen, dass einst das falsche drin war.
      So ist das in DE auch, allerdings werden fast nur LKW und das sporadisch bei Kontrollen durch die BAG kontrolliert.
      Was da so in den Bulldogs verbrannt wird ...
      Man is ja nie ganz sicher.
      De Bergische Jung Wolfgang
      WBL

      Alle sagten: das geht nicht.
      Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat´s einfach gemacht.

      Nur Verrückte hier...
      Komm Einhorn wir gehen!

      e-Golf300 seit 22.06.2018
      aktueller km-Stand: 113.606 km am 28.10.2021
      Verbrauch 13,0 kWh im Schnitt langfristig
      die blaue eLise
      Volkswagen Code VKDCJJS7
      Modell-Jahr 2018
      Außenfarbe Atlantic BlueMetallic
      Innenfarbe Puregrey/Titanschwarz/Schwarz/Perlgrau
    • Peter CH schrieb:

      Komplett unrecht hat der junge Knirps doch nicht. Denn wo richtig viel Power benötigt wird ist es nicht mit dem Elktroantrieb sinvoll / machbar.
      Definiere mal "Power benötigt"...
      Ich habe eher den Eindruck, das dort, wo, wo richtig Power benötigt wird, zumeist Elektroantriebe zum Einsatz kommen. Wenn man natürlich dringend Power zum schnellen Fahren benötigt, dann mag das so sein. Nur... wer "benötigt" das wirklich?

      Selbst bei den LKWs kommt die Elektrifizierung, wobei dort eher die elektrische Bahn auf Langstrecken sinnvoller wäre.
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Adi schrieb:

      Hast du schon bei Heliunternehmen nachgefragt? Anscheinend sei es günstiger die Fussballfeldkandelaber per Helikopter setzten zu lassen als per Krahnlaster... :dash:
      Heli ist hier (anders als vermutlich bei euch mit euren Bergen) ein sehr seltenes und unübliches Hilfsmittel. Aber wenn du mal gerade einen zur Hand hast, kannst ja mal schnell BSI mir vorbei fliegen :)

      Adi schrieb:

      Bei Heizöl im Dieseltank ist in der Schweiz der Zoll zuständig. Die können angeblich dank Farbstoffe noch mehrere Tankfüllungen später nachweisen, dass einst das falsche drin war.
      Das ist bei uns auch so. Aber ich frage mich ob das zu Problemen führen kann. Was ist wenn ich im Ausland gefahren bin und DORT Heizöl getankt hatte? Dafür kann man mich doch nicht hier bestrafen, oder?

      Ich bin in meinen 25 Jahren die ich jetzt mit Diesel auf der Straße rum fahre noch nie kontrolliert worden was ich getankt habe. Da hätte ich locker die 8000 Liter Heizöl die seit dem Hausbau meiner Eltern vor 40 Jahren ungenutzt im Keller lagern verfahren können.... Aber vielleicht ist das ja mal sowas wie ein Schatz wenn man es in weiteren 40 Jahren noch hat.

      Mein Vater wurde ein einziges mal von der Polizei diesbezüglich kontrolliert. Die haben aus unserem Bj'56 Eicher mit ner Kelle ne Probe aus dem Tank genommen, worin aber natürlich nur normales Diesel war. Fahrzeugpapiere wollten sie nicht sehen. Und dass der TÜV seit über nem halben Jahr abgelaufen war, haben sie auch nicht bemerkt ;)

      Ich hatte mal nen Bulgaren als Nachbarn als ich noch im Mietshaus gewohnt hatte, der wollte seinen alten Mercedes Transporter auf Pflanzenöl umrüsten und hat sich um es lagern zu können in den Gemeinschaftskeller nen alten Heizöltank gestellt. Den bekam er geschenkt, und da noch restliches Heizöl drin war, hat er das erst mal verfahren. Nachdem er gemerkt hat dass das ganz gut geht und billig ist, hat er überall die kostenlosen Heizöltanks geholt und die Reste immer in den Tank im Keller umgefüllt. Das ganze Haus stank nach Heizöl. Bis ihm dann der Vermieter die Sache beendet hat...
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Northbuddy schrieb:



      Selbst bei den LKWs kommt die Elektrifizierung
      Als ich Früher noch im Fernverkehr unterwegs war hatte mein Brummi rechts und links ein Tank mit je 600 Liter, also 1200 Liter Gesamt.
      Da ich meist nach Großbritannien fuhr habe ich wegen des deutlich günstigeren Preises in Luxemburg getankt was dann in der Regel für die ganze Tour wieder zurück bis Luxemburg gereicht hat.
      Der Tankvorgang hat vielleicht 15min. gedauert.
      Dies mit Akkus zu ersetzten kann ich mir kaum vorstellen, beim LKW kommt es ja auch enorm auf das Gesamtgewicht, bzw. wieviel ich zuladen kann, an und natürlich auf die Zeit
      VG aus dem Schwarzwald, Axel

      E-Golf-Fahrer seit 13.03.2019 :thumbsup:
    • hausera schrieb:

      Northbuddy schrieb:

      Selbst bei den LKWs kommt die Elektrifizierung
      Als ich Früher noch im Fernverkehr unterwegs war hatte mein Brummi rechts und links ein Tank mit je 600 Liter, also 1200 Liter Gesamt.Da ich meist nach Großbritannien fuhr habe ich wegen des deutlich günstigeren Preises in Luxemburg getankt was dann in der Regel für die ganze Tour wieder zurück bis Luxemburg gereicht hat.
      Der Tankvorgang hat vielleicht 15min. gedauert.
      Dies mit Akkus zu ersetzten kann ich mir kaum vorstellen, beim LKW kommt es ja auch enorm auf das Gesamtgewicht, bzw. wieviel ich zuladen kann, an und natürlich auf die Zeit
      Ganz wichtig für unser aller Zukunft ist nicht nur das einfache ersetzen von einer Technologie zu einer Anderen, da muss mehr passieren. Dafür muss jeder für sich alte Denkmuster überdenken und auch durch neue ersetzen, sonst wird das nichts, da geb ich dir recht.
      Klaus
      e-Golf 190, 12/2014 Schnarchlader > 122.000km
      Model 3 LR AWD, 03/2019 > 120.000km
      HW3.0

      e-Golf-Treffen 0.1 bis 8.0 :thumbup: eVW-Treffen

      Smarter Ökostrom nicht nur für dein e-Auto
    • hausera schrieb:

      Als ich Früher noch im Fernverkehr unterwegs war hatte mein Brummi rechts und links ein Tank mit je 600 Liter, also 1200 Liter Gesamt.Da ich meist nach Großbritannien fuhr habe ich wegen des deutlich günstigeren Preises in Luxemburg getankt was dann in der Regel für die ganze Tour wieder zurück bis Luxemburg gereicht hat.
      Der Tankvorgang hat vielleicht 15min. gedauert.
      Dies mit Akkus zu ersetzten kann ich mir kaum vorstellen, beim LKW kommt es ja auch enorm auf das Gesamtgewicht, bzw. wieviel ich zuladen kann, an und natürlich auf die Zeit
      Stimmt. Dort wäre eher die Frage, warum ein LKW nicht durch einen Güterzug ersetzt wird. Aber die Frage sollte man der Bahn stellen, die - statt sich um ihr Kerngeschäft zu kümmern - lieber für die Börse hübsch machen wollte und selbst Busse und LKWs fahren und Strecken stilllegen lässt... :dash:
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Auch der Fernverkehr wird irgendwann elektrisch, ich tippe aber eher auf eine Brennstoffzelle. Im Nahverkehr oder gar im Pendellieferverkehr (z.B. bei Automobilherstellern) ist m.E. schon heute mehr als Zeit, die Diesel zu entsorgen und die e-Fahrzeuge anzuschaffen. Leider ist alles noch im "Versuchsstadium" wobei es Licht am Ende des Tunnels gibt:
      dvz.de/rubriken/logistik/detai…e-lkw-in-sachsen-ein.html
      electrive.net/2018/12/16/porsc…tgm-in-werkslogistik-ein/



      Wünsche allen einen rutschfreien Jahreswechsel und jederzeit genug freie Elektronen im Akku für 2019
    • Was ist eigentlich der Grund LKW so große Tanks zu verpassen? Das Gewicht der vollen Tanks fehlt doch dann an der Zuladung. Und alle paar Stunden muss der Fahrer doch eh seine Pausen wegen Lenkzeiten machen. Ist das nur um länderübergreifend fahren zu können und überall den billigeren Sprit mitzunehmen? Angeblich brauchen moderne voll geladene 40-Tonner ja nur noch 25 Liter pro 100 km. Damit käme man mit nem 1200 Liter Tank 4800 km weit...
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Outsider64 schrieb:

      Was ist eigentlich der Grund LKW so große Tanks zu verpassen? Das Gewicht der vollen Tanks fehlt doch dann an der Zuladung. Und alle paar Stunden muss der Fahrer doch eh seine Pausen wegen Lenkzeiten machen. Ist das nur um länderübergreifend fahren zu können und überall den billigeren Sprit mitzunehmen? Angeblich brauchen moderne voll geladene 40-Tonner ja nur noch 25 Liter pro 100 km. Damit käme man mit nem 1200 Liter Tank 4800 km weit...
      Ja alle 4,5 Std musst Du 45min Pause machen. Wenn Du aber 10min tankst und dann auf den Parkplatz fährst musst Du wieder von vorne anfangen weil die Pause am Stück ohne Fahrzeugbewwgung stattfinden muss. Du kannst auch aufteilen in 15min. + 30min. umgekehrt nicht.
      Ich denke viele Speditionen haben eigene Tankstellen wo der Diesel günstiger ist als unterwegs auf der Autobahn und wollen so viel wie möglich mitnehmen
      VG aus dem Schwarzwald, Axel

      E-Golf-Fahrer seit 13.03.2019 :thumbsup: