Das Elektroauto ist eine rückschrittliche Technologie.

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    • Um den Geldstapel mal aufzugreifen :)

      Ich hab auch nicht nachgemessen, aber:

      Der Betrag von 1.000.000,00 € hätte in 50 Euro Noten ein Gewicht von 18,40 kg. Ein einziger Geldstapel mit 20.000 neuen Banknoten wäre 2,00 m hoch und hätte ein Volumen von mindestens 21,56 Litern.

      Quelle: 1000000-euro.de/index.php#euro-gewicht

      Beeindruckend :)

      Der Betrag von 1.000.000.000,00 € hätte in 50 Euro Noten ein Gewicht von 18,40 t. Ein einziger Geldstapel mit 20.000.000 neuen Banknoten wäre 2,00 km hoch und hätte ein Volumen von mindestens 21.560,00 Litern. Für den Transport sollten Sie schon einen kleinen LKW zur Verfügung haben.

      Wird echt Zeit für den Tesla Semi, sonst kriegt man sein Geld ja nicht mehr von A nach B!
      Gruß, Daniel

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    • acurus schrieb:

      Der Betrag von 1.000.000,00 € hätte in 50 Euro Noten ein Gewicht von 18,40 kg. Ein einziger Geldstapel mit 20.000 neuen Banknoten wäre 2,00 m hoch und hätte ein Volumen von mindestens 21,56 Litern.
      Die 18,4 kg Geld nehm ich gerne :) Passt mit 2 Metern Höhe sogar noch als Deko in den Flur.
      Gruß Hendrik

      08/2017 bis 10/2019 e-Golf (190)
      Seit 10/2019 Kona EV

    • 0cool1 schrieb:

      Ich will ja sauberes Geld und keins aus dem Geld-Mix. Nachher sind da noch Bestechungs- oder Schutzgelder dabei


      Es gibt doch professionelle Geldwäscher... :rofl:
      Als ich Abends jeweils auf der Baustelle meine Mitarbeiter gefragt habe, ob sie für den nächsten Arbeitstag noch etwas benötigen bevor ich die Bestellung durchtelefoniere, sagte einer jeweils:"ja, äs Kilo Tuusigernötli" (ja, ein Kilogramm Tausendernötchen) gemeint sind natürlich die Schweizer 1000Fr. Noten.
      Ich habe mir noch nie ausgerechnet, wie viel das wohl wert wäre. Aber es gäbe bestimmt keinen Kleinmengenzuschlag für diese Lieferung. 8)
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
    • Adi schrieb:

      0cool1 schrieb:

      Ich will ja sauberes Geld und keins aus dem Geld-Mix. Nachher sind da noch Bestechungs- oder Schutzgelder dabei
      Es gibt doch professionelle Geldwäscher... :rofl:
      Als ich Abends jeweils auf der Baustelle meine Mitarbeiter gefragt habe, ob sie für den nächsten Arbeitstag noch etwas benötigen bevor ich die Bestellung durchtelefoniere, sagte einer jeweils:"ja, äs Kilo Tuusigernötli" (ja, ein Kilogramm Tausendernötchen) gemeint sind natürlich die Schweizer 1000Fr. Noten.
      Ich habe mir noch nie ausgerechnet, wie viel das wohl wert wäre. Aber es gäbe bestimmt keinen Kleinmengenzuschlag für diese Lieferung. 8)
      Das wären 878 Banknoten....

      Ich habe als ich im Jahr 2000 das letzte neue Auto vor dem e-Golf gekauft habe das Geld einfach mal in der Hand haben wollen und im Autohaus auf den Tisch legen. Das waren 35.700 DM. Da ich bei der Bank nicht vorher die Abhebung angemeldet habe, hatten die keine 1000er, sondern haben mir den ganzen Betrag in 100er Noten ausgezahlt. 357 Noten. Ich war erstaunt. Das ging in ein Briefkuvert rein. Wenn das 1000er statt 100er gewesen wären, wäre es nur unwesentlich dicker gewesen. Seitdem weiß ich, dass man locker 1 Mio Euro am Körper tragen kann, ohne dass ein Mensch etwas davon merkt. Die Sache mit Geldkoffern die man im Fernsehen immer so sieht, ist ziemlicher Unsinn wenn es nicht gerade kleine Scheine sind.

      In der Arbeit haben wir ne Lotto Tippgemeinschaft zu dritt. Wenn ich mich recht erinnere, haben wir mal ausgerechnet dass wenn wir den 90 Mio Jackpot knacken würden und das Geld bar abholen wollten, jeder von uns einen Koffer mit gut einem Zentner heim schleppen müsste. Der 500er Euro Schein wiegt ziemlich das Gleiche wie in der Schweiz der 1000er. Ich finds schade dass unser 500er eingestellt wird. Ich seh das nur als ersten Schritt das Bargeld abzuschaffen. Das Argument damit Schwarzarbeit einzudämmen ist ja wohl lächerlich... Dann wiegt die Million halt nicht mehr 2,24 kg, sondern 5,35 kg. Das wird niemand dran hindern es zu transportieren...
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Adi schrieb:

      Ich habe noch etwas gefunden, was diesem Jungen vielleicht auch noch einfallen könnte :dash: .
      Die Kommentare unter dem Artikel sind auch interessant :rofl:
      Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
      ---
      e-Golf seit 01.03.18 und i-MiEV seit Juni 16.
      Erneuerbare-Energien-Fan und Kraftwerksbetreiber (3 PV-Anlagen mit insgesamt 22kWp)

      "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern." (afrikanisches Sprichwort)
    • Peter CH schrieb:

      Richtig grosse Baukrane die so 50 oder mehr Tonnen heben können geht leider nicht ohne Diesel.
      Nunja, richtig Kräne brauchen Ausgleichsgewichte. Da liessen sich prima Akkupakte für nehmen. Und für den Hub gibt es Getriebe, damit so ein schnell drehender e-Motor die Kraft anbringen kann.
      Schau mal bei akasol.com vorbei. Die machen schon in Kleinserien Baumaschinen aller Art.
    • Ich denke E-Antriebe machen (solange noch irgendwo Diesel verbrannt wird) immer dort keinen Sinn, wo richtig viel Energie umgesetzt wird. Spitzenleistung ist nicht das Problem, das können Elektroantriebe mit Akku super. Aber wenn ich jetzt z.B. einen Maishäcksler ansehe, der mit 500 kW 16 Stunden am Tag läuft und das nur an 20 Tagen im Jahr, kann ich mir nicht vorstellen, dass sich das jemals amortisieren würde durch eingesparte Energie.

      Mal überlegen... :hmm: :gamer: Wenn in absehbarer Zeit Akkupacks vielleicht 8 kg/kWh wiegen, dann bräuchte man für 3 Betriebsstunden 3*500*8 kg = 12 Tonnen Akku. Das wäre vielleicht gerade noch so nutzbar vom Gewicht her. Dazu ein Zubringerfahrzeug und ein System den Akku schnell tauschen zu können alle 3 Stunden. Laden müsste schneller gehen als entladen, da Ladezeit + 2*Transportzeit vom Acker zum Stromanschluss = Entladezeit.

      Man bräuchte also 2 Akkupacks mit je 1500 kWh netto. Damit würde man dann 24.000 kWh am Tag Strom brauchen. 480.000 kWh in der Saison. Sagen wir mal abgerundet 500.000 kWh mit Verlusten. Bei 0,25 €/kWh wären das 125.000 € Stromkosten =O

      Dem gegenüber stehen aktuelle Diesel Maschinen mit etwa 200 g/kWh. Das entspricht 40% Wirkungsgrad (vmtl. eher etwas schlechter bei solchen Maschinen) und damit etwa 4 kWh pro Liter Diesel. Agrardiesel kostet in Deutschland 0,214 € weniger als an der Tankstelle, also aktuell etwa 1,10 €/l. Für die 500.000 kWh Antriebsleistung pro Jahr, bräuchte man also etwa 125.000 Liter, welche nur 10% teurer sind als der Strom.

      Von der Rendite gehen ab:
      - höhere Anschaffungskosten Elektroantrieb plus Akkus
      - Anschaffungskosten Zubringerfahrzeug
      - Unterhalt Zubringerfahrzeug
      - Lohnkosten für Zubringerfahrzeugbediener
      - Ladeinfrastruktur Anschaffung
      - Ladeinfrastruktur laufende Kosten

      Ich würde sagen: das lohnt sich nie und nimmer so lange es Diesel gibt. Allerdings kommt mir das Ergebnis gerade etwas seltsam vor. Hab ich da irgendwo nen Fehler drin? Mal als Vergleich: e-Golf vs. Diesel Golf, konstant 90 km/h unter günstigen Bedingungen 12 kWh vs. 3,5 l/100 km. 3,5 l/100 km entsprechen 36,4 kWh. Faktor 3. Bei 33% Wirkungsgrad des Diesels käme man also hin. Erschreckend. Die Grünen haben wohl recht und Sprit ist viel zu billig...
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Peter CH schrieb:

      Hallo Zusammen

      Ist denn einer von euch zwei vom Bau?

      So etwas an Kran mit dem auch mal eine Lokomotive geborgt wird.

      Gruss Peter

      Schaut euch mal eine Tunnelbbohrmaschine an.
      Hat von euch vielleicht jemand Zugriff auf so ein Teil und kommt mal irgendwann in Nürnberg vorbei? Ich würde meine Fertiggarage gerne versetzen. Nur 4 Meter weiter. Eilt nicht. Die Kostenvoranschläge die ich von den Kranfirmen dafür genannt bekam, entsprachen ungefähr den Kosten einer neuen Garage ;(
      Gruß,
      Stephan

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    • Ich habe keine Ahnung von großen Maschinen und wäre jetzt auch nicht so verbohrt zu sagen, dass man immer und überall Strom statt Diesel einsetzen muss. Allerdings vermute ich, dass Diesel ziemlich teuer wird, wenn nur noch, saagen wir mal 10% der heutigen Menge benötigt wird.
      Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
      ---
      e-Golf seit 01.03.18 und i-MiEV seit Juni 16.
      Erneuerbare-Energien-Fan und Kraftwerksbetreiber (3 PV-Anlagen mit insgesamt 22kWp)

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    • Ja da könnte irgendwann der Punkt kommen an dem das umkippt. Aber ich denke da sind wir schon noch sehr weit weg. Insbesondere deshalb, weil der Schwerlastverkehr das letzte im Straßenverkehr sein wird, was vom Diesel auf eine andere Technologie umgestellt wird. Und: Heizöl wird auch noch sehr lange in großer Menge verbrannt werden. Da das kaum anders ist als Diesel, könnte auch aus dem Grund Diesel lange billig bleiben. Wenn es der Gesetzgeber nicht verteuert. Was ich eigentlich auch unnötg finde, da mit der richigen Technik Diesel Fahrzeuge wirklich sehr sauber und effizient sein können. Man müsste halt nur mal dafür sorgen, dass bestehende Gesetze ordentlich eingehalten und keine neuen schwachsinnigen erlassen werden.

      Bei mir gibt es witzigerweise sogar eine Tankstelle, an der man an der gleichen Zapfsäule sowohl Diesel als auch Heizöl tanken kann. Man muss nur den andere Zapfhahn nehmen und schon kostet es 30 Cent oder so weniger. Würde mich wirklich mal interessieren wie viele Autofahrer sich da für die günstige Variante entscheiden ;)
      Gruß,
      Stephan

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    • Outsider64 schrieb:

      ... Die Kostenvoranschläge die ich von den Kranfirmen dafür genannt bekam, entsprachen ungefähr den Kosten einer neuen Garage ;(
      Hast du schon bei Heliunternehmen nachgefragt? Anscheinend sei es günstiger die Fussballfeldkandelaber per Helikopter setzten zu lassen als per Krahnlaster... :dash:

      Bei Heizöl im Dieseltank ist in der Schweiz der Zoll zuständig. Die können angeblich dank Farbstoffe noch mehrere Tankfüllungen später nachweisen, dass einst das falsche drin war.
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem: