Kommentar: Der Mercedes EQC ist eine rollende Provokation

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    • Die strengeren Abgasvorschriften haben die Entwickler zu Kompromissen bei der Motoreinstellung gezwungen.
      In der Nähe ist die Firma MTU (Rolls-Royce Power-Systems). Sie produziert schnell laufende Dieselmotoren, unter anderem für kleinere Schiffe.
      Die Dieselmotoren haben mehrere Programme im Steuergerät. Im deutschen Hoheitsgebiet Schwerpunkt NOX-Werte oder Partikel.
      Außerhalb der Hoheitsgebiete muß nicht auf Abgasnormen geachtet werden sondern auf Effizienz. Einsparung bis zu 25 %
      eGolf seit 10/2018
    • Roland333 schrieb:

      Die strengeren Abgasvorschriften haben die Entwickler zu Kompromissen bei der Motoreinstellung gezwungen.
      In der Nähe ist die Firma MTU (Rolls-Royce Power-Systems). Sie produziert schnell laufende Dieselmotoren, unter anderem für kleinere Schiffe.
      Die Dieselmotoren haben mehrere Programme im Steuergerät. Im deutschen Hoheitsgebiet Schwerpunkt NOX-Werte oder Partikel.
      Außerhalb der Hoheitsgebiete muß nicht auf Abgasnormen geachtet werden sondern auf Effizienz. Einsparung bis zu 25 %
      Das kommt mir doch irgendwie bekannt vor - im TÜV auf dem Prüfstand Schwerpunkt wenige Abgase und auf der Autobahn mehr Leistung und...

      Woher kenne ich nur diese Übungsanlage ?(
      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
      Zusätzlich golden-Arrow ab 16.11.2021 Polestar2 AWD

      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup:
    • EQC als Provokation.
      Ich sehe es genauso. Sozialneid nur weil jemand SUV fährt? Eher nicht.
      Eher Unverständnis weiter auf dieser Plattform aufzubauen.
      Wozu sind die gut? Platz ist wenig vorhanden (Im Vergleich bei meinem alten Diesel) und Probleme beim Einsteigen werden die wenigsten von uns haben.
      Gut, geht bei einem hohen Auto leichter ;) Sicherer sind die auch nicht !
      Parken ist eine Herausforderung :(
      Komischerweise sind die Autos im Firmenparkhaus in den unteren Stockwerken immer größer als die Autos die später kommen. Die unteren Stockwerke sind aus der Fertigung und es füllt sich immer mehr. Später kommen die Entwickler.

      Sicherheit: Hängt immer von der Auslegung ab. Stichwort China SUV: ADAC Crashtest 2 Sterne.

      Ich habe mal ausgerechnet, welche Geschwindigkeit mein ehemaliger Diesel erreichen würde, mit dem CW Wert eines SUV. Mit 102 KW Leistung würde aus 210 KM/h nur noch 175 KM/h :(
      Die Teslaentwickler haben keinen SUV ohne CW Optimierung.
      Physik läßt sich nicht überlisten.
      Wir nehmen einfach einen großen Akku. Der Kunde zahlt es schon.
      Wenn nicht, haben wir sich wenigstens bemüht.

      Grüße
      Andreas
    • kelvin schrieb:

      Was genau möchtest Du mir mitteilen?
      Nun, SUV ist nicht gleich SUV. Das Spielfeld ist weit größer als dass es ein Satz wie

      kelvin schrieb:

      das ist ein typisch deutsches Missverständnis.
      erklären könnte. Anderswo auf der Welt (z.B. Afrika) wirst du ein SUV bekommen, wenn Du einen Defender nimmst. Oder eben den Fortuner, ein sehr geländegängiges Auto, deutlich größer als die typisch deutschen SUVs. Aber immer ein SUV meist mit dem Zusatz 4x4.

      BTW, ich bin in den USA zum erstenmal mit SUV in Kontakt gekommen, da war meine M-Klasse noch der kleinste Vertreter von.
    • Eigentlich nur etwas verklausuliert, daß bei Mitarbeitern mit einer besseren Gehaltsstufe kaum SUV's zu finden waren ;) Ich denke, die Zeit, indem ein Auto ein Statussymbol war, ist längst vorbei.
      Ein SUV Elektroauto ist wohl die größte Eselei, die man sich einfallen lassen kann. Umweltfreundlich ist wohl anders. Dann kann man doch lieber bei einem CW optimierten Verbrenner bleiben.

      Wenn der SUV geländetauglich sein soll, mit 4 angetriebenen Rädern, dann macht es Sinn. Da ist der Elektroantrieb dem konventionellen Antrieb weit überlegen. Aber nur wenn es das Einsatzgebiet verlangt ;)
      Aber nicht um die Kinder zum Kindergarten zu fahren !
      Grüße

      Andreas
    • e-Golfer schrieb:

      kelvin schrieb:

      Was genau möchtest Du mir mitteilen?
      Nun, SUV ist nicht gleich SUV. Das Spielfeld ist weit größer als dass es ein Satz wie

      kelvin schrieb:

      das ist ein typisch deutsches Missverständnis.
      erklären könnte. Anderswo auf der Welt (z.B. Afrika) wirst du ein SUV bekommen, wenn Du einen Defender nimmst. Oder eben den Fortuner, ein sehr geländegängiges Auto, deutlich größer als die typisch deutschen SUVs. Aber immer ein SUV meist mit dem Zusatz 4x4.
      BTW, ich bin in den USA zum erstenmal mit SUV in Kontakt gekommen, da war meine M-Klasse noch der kleinste Vertreter von.
      Ich redete aber doch ausdrücklich von einem deutschen Missverständnis, nicht von "anderswo auf der Welt",
      schon gar nicht von Afrika (da komme ich eher selten vorbei) ;)

      Und zur Größe habe ich doch gar nichts gesagt, das ist ein anderes Thema.
      Unser X5 ist in den USA ein kompakter SUV - aber was tut das zur Sache? Das war nicht mein Thema.
      Wir hatten vor 30 Jahren mal einen Suzuki Samurai - ein winzig kleiner Floh, selbst im Vergleich zu einem Golf.
      Und doch ein richtiger Offroader ;)
      Mit Leiterrahmen, blattgefederten Starrachsen vorn und hinten, und zuschaltbarem starren Allradantrieb.

      Wie gesagt, es geht mir um die Sprüche, die einem in Deutschland von nicht-SUV-Fahrern entgegenkommen (s.o.),
      und die ein gewisses Missverständnis über die Auslegung eines SUVs wie z.B. des X5 (daran mache ich es halt fest) erkennen lassen.
      Ciao, Gerd

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von kelvin ()

    • ringpfeil schrieb:


      Sozialneid nur weil jemand SUV fährt? Eher nicht.
      Fahre selber mal (testweise) eine Weile einen größeren SUV, und Du wirst es "live" erleben.
      Zumindest in Deutschland, und zumindest nach meiner eigenen Erfahrung.

      Klar, es wird da wohl auch regionale Unterschiede geben -
      aber wir sind grundsätzlich nach wie vor ein Land,
      in dem man Menschen aufgrund der Autos klassifiziert, die sie fahren.

      Das merke ich besonders, da ich sehr unterschiedliche Autos bewege,
      die jeweils sehr verschiedene "Schubladen" bedienen.

      Bis zu einem gewissen Punkt sind solche Stereotype durchaus amüsant, letztlich aber ärgerlich -
      weil sie als Symptom ein engstirniges Denken widerspiegeln,
      welches uns an anderen (wichtigeren) Stellen echte Probleme macht.


      ringpfeil schrieb:

      Aber nicht um die Kinder zum Kindergarten zu fahren !
      Wer das will, soll es machen - auch wenn es Schwachsinn ist.
      Das merken die Leute aber irgendwann durchaus auch selber :D

      BTW: Kinder mit dem Auto zum Kindergarten oder zur Schule zu fahren,
      ist in aller Regel immer Schwachsinn - auch mit einem e-Golf!

      Mein Tipp (wie immer): man sollte seine ganz persönliche Perspektive nicht zum Maß aller Dinge machen.
      Ich zumindest versuche das - auch wenn es nicht immer gelingt :S ;)

      Das einzig Beständige ist eh' der Wandel - wer weiß, worüber wir hier in 20 Jahren diskutieren :D
      Private (e-) Pkw sind dann vielleicht generell verboten, aber dafür gibt es ein leistungsfähiges
      und flexibles öffentliches Verkehrssystem. Wer weiß. Träumen darf man ja ;)
      Ciao, Gerd
    • Zum Thema SUV:
      Die vernünftigere Lösung zum SUV ist der Van. z.B. VW golf Sportsvan, Touran. Da sollte jeder Platz genug drin haben und die sind nicht auf Protzigkeit optimiert.
      Einen Tiguan braucht kaum jemand.
      Wobei es immer Anwendungsfälle geben wird, wo ein SUV auch seine Daseinsberechtigung hat.
      Ein nächstes Projekt von mir ist alte Landmaschinen mit neuer Elektronik auszurüsten.
      Da kann es sein, dass ich 100-500km zu einem Kunden fahre und mich zum Schluss auf einem Feldweg befinde.
      Da wäre ein SUV evtl. sinnvoll. Denke da an den ID Crozz.
      Wer richtig im Wald unterwegs ist, braucht einen Geländewagen, da er sich sonst das Fahrgestell versaut.
      Wer die Kinder zum Kindergarten bringt, braucht den ÖPNV ;)
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Elektromobilitaet schrieb:

      Zum Thema SUV:
      - Die vernünftigere Lösung zum SUV
      - Einen Tiguan braucht kaum jemand
      - Protzigkeit
      Wie gesagt, man sollte seine ganz persönliche Perspektive nicht zum Maß aller Dinge machen ;)
      Und wenn man schon einen Tiguan als "protzig" empfindet... 8|
      ... dann passt das ja sehr schön zu dem von mir weiter oben geschriebenen.

      Mal ernsthaft:

      Wenn jemand gerne ein SUV fährt, dann hat das genauso seine Berechtigung wie jede andere Fahrzeuggattung,
      wie Cabrios, Motorräder - oder auch wie der komplette (!) Verzicht auf ein eigenes Auto.

      Was da "vernünftig" ist oder nicht, muss man schon noch jedem einzeln überlassen.
      Autokauf ist zu einem Gutteil auch Bauchsache.
      Ansonsten würde ja ein Standardmodell á la Trabant für alle reichen ;)

      Interessant ist, dass jeder eine Meinung zu SUV hat, auch wenn er selber nie eines besaß,
      und eigentlich gar nicht mitreden kann - offenbar ist das Thema für viele Leute irgendwie wichtig.

      SUV eignen sich in Deutschland eben wunderbar als Projektionsfläche für Vorurteile.
      Damit erfüllen sie für viele Leute offenbar auch einen wichtigen psychologischen Zweck ...
      Wenn's halt hilft ... wer heilt, hat Recht :D
      Ciao, Gerd
    • Du hast gerade meinen Text aus dem Zusammenhang gerissen und behauptet, ich würde den Tiguan als protzig empfinden: Das steht nirgendwo in meinem Text.
      Da hast Du was überinterpretiert
      SUVs braucht kaum jemand wirklich.

      Ich habe schon immer darauf geachtet, dass ein Auto wenig Treibstoff braucht. Also habe ich nie hohe Autos gekauft.
      Und nun macht das fast jeder.
      Es ist unbestritten, dass höhere Autos mehr Energie verbrauchen. Das ist Tatsache. Kein Vorurteil.
      Außerdem versperren sie auch ein wenig die Sicht nach vorne, weil sie höher sind.
      Kraftstoffverbrauch laut VW Preisliste beim
      Golf 4,8L/100km
      Golf SV 5,0L/100km
      T-Roc 5,2L/100km

      Touran 5,5L/100km
      Tiguan 6,1L/100km

      Warum also unnötig hohe Autos fahren? Und ein hohes Auto kann auch ein Golf SV sein und muss kein T-Roc sein.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Elektromobilitaet schrieb:

      Du hast gerade meinen Text aus dem Zusammenhang gerissen und behauptet, ich würde den Tiguan als protzig empfinden: Das steht nirgendwo in
      Du schriebst:

      "Da sollte jeder Platz genug drin haben und die sind nicht auf Protzigkeit optimiert. Einen Tiguan braucht kaum jemand.".

      Nun ja ;)

      Ansonsten kann ich nur noch fragen: warum zerbrecht Ihr Euch eigentlich die Köpfe anderer Leute?

      Wenn Du mit dem Golf für Dich das Optimum gefunden hast, dann ist doch alles gut ;)
      Mir wäre das als Erstauto zu wenig - aber auch ich maße mir nicht an, als Maßstab für alle zu dienen.
      Jeder, wie er mag - und alles zu seiner Zeit ;)

      Eigentlich ein prima Schlusssatz für mich - ich bin dann mal raus aus diesem Thread,
      der Rest ist ja allzu absehbar ;)
      Ciao, Gerd
    • Sorry, aber genau das stört mich.
      Klar, muss man irgendwo die Grenze ziehen zwischen Egoismus und Allgemeinwohl und jeder legt die Grenze irgendwo anders hin.
      Auch ich bin nicht 100% "grün". Sonst würde ich nicht vorm PC sitzen und eher in einer Höhle wohnen.
      Je mehr jemand (damit meine ich jetzt nicht Dich persönlich) konsumiert, desto mehr belastet er seine Umwelt und er kann nicht sagen, dass das andere nichts angeht,
      denn schließlich tragen die die Folgen mit ohne etwas davon zu profitieren. Das war beim Raucher/NIchtraucherproblem genau so.

      Ein Bekannter fährt einen Porsche Cayenne, bzw. seine Frau fährt damit die Kinder ins Dorf zur Omi..... (Diesel Euro5 übrigens)
      Sowas geht heute einfach nicht mehr, weil man weiß, wie schädlcih das ist.
      Ein anderer, nebenan, hat einen Ford Kuga Allrad und fährt damit ein 1000L Wasserfass spazieren, weil er denkt, dass kostenlose Wasser von einer 3km entfernten Wasserstelle sei billiger als sein Leitungswasser. Der nächste, wieder nebenan, fährt wirlich jahrelang mit einem alten Bagger auf seiner Baustelle rum, wo ein professionelles Unternehmen das in wenigen Wochen mit viel weniger Umweltbelastung das machen würde. Der nächste verbrennt seine Holzabfälle ständig und fast alle hier in der Ecke wehren sich gegen PV auf dem Dach, obwohl die Dächer nach Süden zeigen und hier optimale Bedingungen sind. Ja, auch ein passives Nichtstun finde ich schlimm, denn wir leben in der Welt unserer Kinder....
      So, trotzdem einen schönen Tag.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Mimikri schrieb:

      Größer ist der heutige Golf GTD (außen) nur unwesentlich, und schwerer definitiv nicht! Was soll "schwerer" den aussagen? Ein besseres Auto?
      Hmm, ja da sind wieder die unterschiedlichen Ansichten was "unwesentlich" ist. 1982 müsste noch der Golf I verkauft worden sein, da der Golf II erst ab 83 verkauft wurde. Ich nehme trotzdem den Golf II GTD, den habe ich sogar selbst mal besessen. Auf die schnelle finde ich nur Daten zum Golf II, aber der GTD muss da ja mit drin sein. (alles aus Wikipedia)
      Golf II L:3985–4040 mm B:1665–1680 mm H:1415 mm Gewicht: 845–1165 kg


      Polo VI L:4053 mm, B:1751 mm, H:1461 mm, Gewicht: 1105–1355 kg (länger als VW Golf III (4020 mm), 7,4 cm mehr Radstand (Golf III: 2471–2474 mm))

      Golf VII L:4255–4586 mm B:1799 mm H: 1442–1515 mm Gewicht: 1377–1395 kg


      Also der Golf VII ist 200mm länger (die 4586mm stammen vom Variant), 120mm breiter und über 200kg (bezogen auf den schwersten Golf II) schwerer. Ich finde das wesentlich. Der aktuelle Polo ist größer und schwerer als der Golf III.


      Die Gewichts- und Größenzunahme ist unter anderem den größer werdenden Menschen und den höheren Sicherheitsanforderungen (Offsetcrash, höhere Geschwindigkeiten) zu verdanken. Auch sind heutige Autos leiser, was mit besserer Dämmung (Gewicht) zu tun hat.
    • "Interessant ist, dass jeder eine Meinung zu SUV hat, auch wenn er selber nie eines besaß,
      und eigentlich gar nicht mitreden kann - offenbar ist das Thema für viele Leute irgendwie wichtig."

      Jemand der gegen SUV's ist wird kaum einen kaufen!
      Wenn man, so wie ich, damit beruflich damit zu tun hatte, kann man sehr wohl mitreden. Ich mußte für einen chinesischen SUV Prototypen Software für das Doppelkupplungsgetriebe in einer Projektgruppe schreiben. Testfahrten auch im Ausland waren da notwendig. Eine Riesenkiste mit eigentlich wenig Platz. (Bis auf die Kopffreiheit). 245 PS Leistung und 18 Liter Benzinverbrauch waren da locker drin. (es war kein Diesel). Hat trotzdem keinen Spaß gemacht.

      Grüße Andreas
    • Mein Plan ist, den privaten e-Golf nach 3 Jahren gegen den ID neo zu tauschen

      Den Passat GTE würde ich auch sehr gerne schnellstmöglich gegen ein BEV tauschen und hatte schon den ID Crozz ins Visier genommen.
      Mittlerweile bin ich mir ziemlich sicher, dass ich das nicht tun werde und warte auf ein BEV-Kombi, weil es einfach verbrauchsärmer ist.
      Und ich wette und hoffe auch, dass die Zeit kommt (wie bei weißen Autos mal), wo SUVs nicht mehr so beiliebt sind, sich SUVs gebraucht ganz schlecht verkaufen lassen und dann ist diese Zeit auch mal rum.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Ich bin mal Opel Frontera gefahren. War nicht wirklich toll. Zur Zeit versuche ich Muttern davon abzuhalten ein Model X zu kaufen. Mit dem 3er hätte ich mich arrangieren können, auch wenn ich die Karre überteuert finde und das zentrale Display nicht mag. Heute ist sie mal wieder e-Golf mitgefahren und meinte: „Der kann ja das Gleiche wie ein Tesla“
      April 2018 bis März 2022: e-Golf 23.090 km
      ab Februar 2019: Tesla Model ≡ 95.582 km