Audi e-tron 55 quattro

-Bernhard- · 25. März 2019, 11:47

55 in 30ger Zonen :s24:

-Bernhard- · 25. März 2019, 12:01

Richtigstellung. :rofl:

Audi stellt ab Herbst 2017 Schritt für Schritt die Modellbezeichnungen um, damit Verbrenner, Hybride und E-Modelle vergleichbar werden. Dazu verabschiedet sich die Marke mit den vier Ringen von der Hubraum-Nomenklatur und führt zweistellige Ziffern ein, die sich an der Leistung des jeweiligen Modells in Kilowatt orientieren. Die Zahl 30 wird demnach in Zukunft am Heck jener Modelle stehen, die zwischen 81 und 96 kW mobilisieren, 35 steht für 110 bis 120 kW und so weiter. Die Zahl 60 bildet mit 320 kW und mehr die vorläufige Spitze.

ToFi · 25. März 2019, 12:04

Oberyn schrieb:

Ich bin in einem e-tron (mit-)gefahren und war nicht wirklich überzeugt. Klar, die Verbrauchsgeschichte war mir schon bekannt, daher hier keine (negative) Überraschung. Aber ansonsten:
- Ich finde den Antrieb laut. Beim Segeln ist Ruhe, doch sobald beschleunigt oder rekuperiert wird, ist irgendein Motor immer am Surren. Kenne ich so vom e-Golf überhaupt nicht.
- Die Beschleunigung haut mich nicht gerade vom Hocker. Klar, besser als ein e-Golf ist er allemal. Doch absolut kein Vergleich zu einem Tesla (z.B. Model 3 Performance, mit dem ich kürzlich mitfahren konnte).
- Die Bedienung des Displays fand ich komisch, man muss richtig fest drücken, damit was passiert.
- Das Fahrzeug ist ziemlich am Schaukeln, wenn man z.B. an einer Ampel stehen bleibt. Liegt wahrscheinlich am hohen Gewicht.
- Der Kofferraum hat eine extrem hohe Ladekante. Finde ich ziemlich unpraktisch.

Davon abgesehen ist es ein Audi mit tadelloser Verarbeitungsqualität und sehr guter Ausstattung. Wenn man jedoch bedenkt, dass man für den Preis eines e-tron stattdessen auch einen e-Golf UND z.B. einen Passat Variant GTE bekommt, so stimmt in meinen Augen das Preis-/Leistungsverhältnis überhaupt nicht.

Ja, das kann ich alles bestätigen, ich hatte letzte Woche den etron 2 Stunden für ne ausführliche Probefahrt. Besonders das Surren hat mich irritiert.

Und zusätzlich manchmal ein komisches Rucken als ob vorderer und hinterer Motor manchmal nicht so ganz abgestimmt aufeinander wären.

Verbrauch (30% Autobahn 130km/h, 40% Landstrasse, Rest Stadt) 22,5kWh/100km. Nicht wenig, fand ich aber nicht ganz so erschreckend hoch wie aus manchen Testberichten.

Testladung hab ich natürlich auch gemacht: IONITY 80 kW Leistung, ComfortCharge 90kW Leistung. SoC jeweils so ca. 85%, also echt ne hohe Leistung auch bei relativ vollem Akku.

Bluemomentum · 25. März 2019, 12:45

Besteht noch Potential den Verbrauch per Software zu schrumpfen?

Ich habe noch (geringe) Hoffnung, das in ein paar Monaten noch ein paar Tweaks eingespielt werden können.

Die Björn challenge Mx, ipace und etron hat auch gezeigt, daß Tesla keineswegs einen Vorsprung durch Technik hat. Es ist die Form und das Ladenetz.

Stromsegler · 25. März 2019, 13:23

Bluemomentum schrieb:

Besteht noch Potential den Verbrauch per Software zu schrumpfen?

Ich habe noch (geringe) Hoffnung, das in ein paar Monaten noch ein paar Tweaks eingespielt werden können.

Die Björn challenge Mx, ipace und etron hat auch gezeigt, daß Tesla keineswegs einen Vorsprung durch Technik hat. Es ist die Form und das Ladenetz.

Die aerodynamische Form und das Ladenetz würde ich auch unter Technik ansiedeln. Auf jeden Fall hilft es in möglichst kurzer Zeit von A nach B zu kommen.

Northbuddy · 25. März 2019, 13:32

christech schrieb:

Richtig, sie muss schneller laden. Aber wo? Das ist jetzt sicher nicht etron-spezifisch, aber ich hab schon den Eindruck, wenn man nicht in Reichweite einer 100kW Ladesäule wohnt, könnte es eng werden. Ob ein etron-Fahrer den gleichen Pioniergeist aufbringt, die "letzte 100kW" Lademöglichkeit zu identifizieren und garantiert nicht daran vorbeizufahren, wage ich zu bezweifeln.

Ich sehe den Verbrauch auch durchaus kritisch, da 95kwh plötzlich nur noch soviel wie 70kwh bie Tesla wert sind.

Aber davon abgesehen: Für einen aktuellen eTron Käufer gilt wohl noch mehr das, was für die meisten aktuellen Elektrofahrer gilt. Man kann zuhause laden. Mit 11kw ist kann man den Wagen also problemlos über Nacht vollladen. Das Schnelllade-Szenario gilt also nur für die, die wirklich über 300km/Tag fahren müssen. Oder sogar noch viel weiter, denn mit 22kw sind ja auch ca. 80km/Stunde drin, welches man ggf. zwischendurch mal hinbekommen kann.

Und auch wenn es aktuell oft nur 50kw Lader gibt, die >100kw Lader sind im kommen.

Nebenbei:
Ich war letzte Woche in Kalifornien (wo viele Teslas rumfahren) und habe dort einen Bekannten gefragt, warum er sich einen Camaro (V8) und nicht ggf. Tesla geholt hat. Fazit: Ich möchte hier (CA) auch spontan Sightseeing machen. Und das Supercharter-Netz ist nicht überall verfügbar (z.b. nicht zum Grand Canyon). Das Problem ist also bei Tesla weniger präsent, aber durchaus auch vorhanden. Ich kenne auch hier Testfahrer, die ihre Strecke eben nach den Superchargern auswählen müssen, auch wenn sie sonst optimaler/kürzer fahren würden.

ToFi · 25. März 2019, 13:33

Also nach der Probefahrt glaub ich eher nicht, dass sich da noch großartig der Verbrauch reduzieren lässt. Das Ding ist einfach ein Riesenschiff (für meine Begriffe mindestens) und echt schwer, das merkt man auch beim Fahren etwas.
Und insgesamt merkt man nach meiner Einschätzung: Das ganze Fahrzeug ist nicht 100%ig auf Elektro entwickelt, eigentlich ist das ein "normales" Audi Modell auf elektrisch umgerüstet.

Vielleicht würde sich noch etwas an der Rekuperation machen lassen, nur mit dem Gas... äh... Strompedal fahren geht m.E. nur schlecht, da die Rekuperationsleistung damit allenfalls zu 50% ausgeschöpft wird. Für den Rest musste ich das Bremspedal nehmen und wo da dann genau der Übergang zu den Scheibenbremsen ist, ist natürlich schwer zu sagen.
Wahrscheinlich will man mit der aktuellen Auslegung den normalen Autofahrer beim Umstieg nicht erschrecken.

Ich werde das Gefährt jedenfalls wenn möglich auch noch auf der Langstrecke testen wenn die IONITY-Säulen dann mal mehr als 200A auf der geplanten Strecke liefern. Mit bis zu 150kW Ladeleistung sollte man ja auch einigermaßen voran kommen, selbst bei relativ hohem Verbrauch.

wjha · 25. März 2019, 14:30

Bluemomentum schrieb:

Besteht noch Potential den Verbrauch per Software zu schrumpfen?

Ich habe noch (geringe) Hoffnung, das in ein paar Monaten noch ein paar Tweaks eingespielt werden können.

Ehm - will Dich nicht ärgern, aber ist das nicht deutlich naiv?

Klar ist das möglich - und Tesla und einige Smartphone Hersteller zeigen das. Aber das ein dt. Autohersteller noch was nachschiebt, zu dem er nicht vom KBA verdonnert wurde? Mein Eindruck: Hinter dem Verkauf geht rasselnd das Stahlgitter runter, der Kunde ist nicht mehr interessant.

Neue Features einbauen? Wer bezahlt das? Neee.

Ich erinnere mich an meine Audi Zeit (gekauft Ende 2008), als ich mit dem RNS-E nicht klar kam, wollte meine Speicherkarten nicht. Als Antwort:
- das Einlesen kann dauern (bei mir >8h)
- Es dürfen nur x Direktories im Root sein, darunter in Summe Y Directories mit insgesammt Z Dateien. Die Antwort war fast 1 Seite lang und vom Inhalt unbefriedigend.
- Dann bekam ich Post, ob ich nicht die Upgrade DVD für das RNS kaufen wollte - ca. 300€
- Meine Frage, was ich dafür bekomme, ob es berichtigte / neue Features im System gibt, blieb unbeantwortet.
- ich habe vor 1 Jahr die neueste DVD erstanden. Inhalt: Betriebssystem Stand 2009, neue (leicht veraltete) Navi DB.

Service in Deutschland???? Wer daran glaubt, glaubt auch an den Klapperstorch :rolleyes:

Bluemomentum · 25. März 2019, 15:14

Gerade bei der Reku ist der drops doch gelutscht.

Mit der „auto“ Reku nach Karte, Höhenprofil, wetter und Gewohnheit ist der Wagen doch in der theorie am Limit.

Die Hoffnung mit den Tweaks beruht auf den Vorserien/Aussteller Wagen, die für die Test hergenommen wurden.

Damals wurde der ipace von Testern vernichtet....in Real kaum schlechter als Tesla.

Meine Einschätzung...Wagen in den Dimensionen vom etron/big Suv haben kaum spareffekte gegenüber den Besten Verbrennern. Als Taxi durchaus eine Option.

@ToFi das großzügige Laden bei Ionity können sich ab den 3.4 Nur noch T. Ladestrommitarbeiter leisten.

ToFi · 25. März 2019, 15:59

Bluemomentum schrieb:

@ToFi das großzügige Laden bei Ionity können sich ab den 3.4 Nur noch T. Ladestrommitarbeiter leisten.

Witzbold

Nee, ich nehme die Karte der Konkurrenz, die muss getestet werden.... :pleasantry:

Nein, nur Spässle. Auch die oben erwähnten Testladungen mit dem etron waren mit unserer Karte. Und ich habe KEINE kostenlose, vergünstigte oder sonstwas Karte, das ist meine private, die wird auch für die Tests eingesetzt. Ich fahr dann ja auch privat durch die Gegend.

Schee · 25. März 2019, 16:11

Ich hab den e-Tron in ein paar Wochen mal für eine ausgiebige Probefahrt und werde von Köln Richtung Hamburg aufbrechen. Ein wenig Stadt, Land und Autobahn (20,40,40%) sind geplant. Mal schauen wie er sich schlägt. 22kwh/100km schrecken mich jetzt nicht. Das entspricht ja tatsächlich dem Model s/x Verbrauch...werde auch auf Familientauglichkeit prüfen, obwohl sich wohl kaum eine Familie dieses Auto mit 2 Kindern leisten können wird...
Aber das ist ein ganz anderes Thema :s66:

Mimikri · 25. März 2019, 17:46

Schee schrieb:

22kwh/100km schrecken mich jetzt nicht.

Na ja, aber besonders ökonomisch und ökologisch ist das nicht: bei dem Verbrauch kannste (nach deinen eigenen Angaben) - im Sommer zumindest - mit 2 e-Golfs gleichzeitig fahren.

Northbuddy · 25. März 2019, 18:30

Mimikri schrieb:

Schee schrieb:

22kwh/100km schrecken mich jetzt nicht.

Na ja, aber besonders ökonomisch und ökologisch ist das nicht: bei dem Verbrauch kannste (nach deinen eigenen Angaben) - im Sommer zumindest - mit 2 e-Golfs gleichzeitig fahren.

Mensch. Ich denke man kann auch für den Verbrauch eines SQ7 mit diversen Ups gleichzeitig fahren. Dasselbe ist es trotzdem nicht. Wer sich für einen eTron interessiert, für den kommt ggf. der iPace, EQC oder Model X in Frage, aber sicherlich kein eGolf.

Das Problem ist aber, das der eTron in seiner Klasse im Vergleich zum Model X deutlich mehr verbraucht. Die Differenz ist für ein neu entwickeltes Fahrzeug traurig.

E-auto2014 · 25. März 2019, 18:41

Leider ist es doch so, das kaum einer der ein Fahrzeug in der Klasse fährt, sich Gedanken um den Verbrauch macht.
Und wenn es dazu nöch günstiger als Diesel und Benzin ist, wird das noch weniger Eibe Rolle spielen. Leider!
Da greift dann eher wieder die Reichweite.

DaftWully · 25. März 2019, 19:07

E-auto2014 schrieb:

Leider ist es doch so, das kaum einer der ein Fahrzeug in der Klasse fährt, sich Gedanken um den Verbrauch macht.
Und wenn es dazu nöch günstiger als Diesel und Benzin ist, wird das noch weniger Eibe Rolle spielen. Leider!
Da greift dann eher wieder die Reichweite.

Und die ist dann bei einem entsprechenden Verbrauch auch nicht mehr so berauschend.

Oberyn · 25. März 2019, 20:17

Northbuddy schrieb:

Wer sich für einen eTron interessiert, für den kommt ggf. der iPace, EQC oder Model X in Frage, aber sicherlich kein eGolf

Mein Vater fährt einen e-Golf und hatte Interesse an einem e-Tron. Das hat sich nach der Probefahrt erledigt.

Schee · 25. März 2019, 22:32

Darf man fragen, was die Gründe waren, die gegen den Kauf sprachen (außer vielleicht der Preis)?

Oberyn · 26. März 2019, 08:58

Auf dem Papier klingt der e-Tron nach eierlegender Wollmilchsau: große Batterie, großer Kofferraum (z.B. für Hund), AHK. In der Praxis hat sich dann aber gezeigt, dass die Konzepte SUV und E-Mobilität nicht wirklich zusammen gehören. Das liegt nicht an Audi, sondern gilt in der Form auch für die Konkurrenzmodelle i-Pace, Model X, EQC, usw.

Letztendlich hat sich mein Vater dazu entschieden, dass er bei seinem e-Golf bleibt und für die restlichen Anforderungen (s.o.) im Zweifelsfalls eher noch einen Passat Variant GTE anschafft. Dieser bietet den gleichen Nutzwert, fährt lokal elektrisch noch sparsamer als der Audi als reiner Stromer und erfordert auf Langstrecke keine Kompromisse. Ich denke, selbst wenn man den Sprit für den Langstreckenbetrieb synthetisch herstellen würde, wäre der Gesamtenergiebedarf noch wesentlich niedriger als beim Audi. Und wie schon geschrieben, liegt die Kombination e-Golf+GTE preislich ähnlich wie ein einzelner e-Tron.

Northbuddy · 26. März 2019, 10:10

Oberyn schrieb:

Auf dem Papier klingt der e-Tron nach eierlegender Wollmilchsau: große Batterie, großer Kofferraum (z.B. für Hund), AHK. In der Praxis hat sich dann aber gezeigt, dass die Konzepte SUV und E-Mobilität nicht wirklich zusammen gehören. Das liegt nicht an Audi, sondern gilt in der Form auch für die Konkurrenzmodelle i-Pace, Model X, EQC, usw.

Naja. Die Aussage finde ich dann doch etwas undifferenziert. Würde sie genauso ausfallen, wenn's einen eTiguan für 45.000€ mit 400km NEFZ, Verbrauch von ca. 20kwh/100km und Anhängerkupplung gäbe? Ich denke das hier eher die schlechte Umsetzung seitens Audi (und auch Jaguar und Mercedes) relevant sind, die einfach zuviel Verbrauchen und zu teuer sind. Mit dem Model Y könnte da ggf. anders aussehen.

Oberyn schrieb:

Letztendlich hat sich mein Vater dazu entschieden, dass er bei seinem e-Golf bleibt und für die restlichen Anforderungen (s.o.) im Zweifelsfalls eher noch einen Passat Variant GTE anschafft. Dieser bietet den gleichen Nutzwert, fährt lokal elektrisch noch sparsamer als der Audi als reiner Stromer und erfordert auf Langstrecke keine Kompromisse. Ich denke, selbst wenn man den Sprit für den Langstreckenbetrieb synthetisch herstellen würde, wäre der Gesamtenergiebedarf noch wesentlich niedriger als beim Audi. Und wie schon geschrieben, liegt die Kombination e-Golf+GTE preislich ähnlich wie ein einzelner e-Tron.

Da bin ich allerdings bei dir. Ich fahre ja aktuell neben dem eGolf einen 530e. Und bereits mit seinen nur um die 30km elektrischer Reichweite fahre ich im Alltag >90% elektrisch (teils Wochen lang). Wenn der NEFZ 60-70km hätte (also einen Akku von ca. 20kwh), dann verbraucht er zwar mehr als ein z.B. eGolf, aber wäre fast perfekt für gelegentliche Langstrecken ohne wirkliche Einschränkung und doch im Alltag nur elektrisch unterwegs. Dafür hätte man eine Batteriekapazität von 40-80kwh - die man nur für die Langstrecke rumschleppt - gespart.
Hier wäre mal eine CO2 Betrachtung interessant: 70km NEFZ PHEV mit ca. 20kwh Batterie vs. 450km NEFZ BEV mit ca. 60/80/100kwh Batterie. Natürlich unter Berücksichtigung unterschiedlicher Fahrprofile (viel/wenig Langstrecke).

Aragon · 26. März 2019, 11:19

Aber dafür schleppst du statt der 40 - 80kWh Batterie für die Langstrecke einen Verbrennungsmotor mit allen seinen Zusatzagregaten und Benzin für diesen dauernd mit dir herum und kannst die überflüssige Batteriekapazität auch nicht dem bidirektionalen Laden zur Verfügung stellen sobald das Samrtgrid einmal soweit ist.

Dazu kommt noch, dass im Verbrenner viele aggressive Stoffe lagern welche einen Verbrennungsmotor zu zudätzlichem Service verdonnern und schneller altern lassen als das BEV.

Deine Argumentationskette überzeugt mich aus heutiger Sicht wenn du dir kein 2. Fahrzeug leisten kannst oder willst. Ansonsten machst du die grosse km Leistung für Kurz- und Mittelstrecke mit dem kleinen BEV und vornehmlich Langstrecke oder Doppelfahrzeugbedarf mit der grossen Betterie im Langstrecken BEV. Das hat den weiteren Vorteil, dass du die grosse Batteriekapazität meist bidirektional zur Verfügung stellen kannst. :thumbup:

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