Volkswagen wird zum Stromanbieter

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    • Volkswagen wird zum Stromanbieter

      Heute geht es Schlag auf Schlag mit Neuigkeiten in Sachen Ladestrom. Jetzt hat Volkswagen bekanntgegeben, dass der Konzern nun auch zum Stromanbieter wird und dafür die Firma "Elli" gründet. Näheres steht in dem nachfolgenden Pressetext aus der Unternehmenszentrale:

      Der Volkswagen Konzern gründet eine eigene Tochtergesellschaft für Energie-Angebote und Lade-Lösungen – und unterstreicht damit das strategische Ziel, zum führenden Anbieter nachhaltiger Mobilität zu werden. Die Elli Group GmbH mit Hauptsitz Berlin wird für die Marken des Konzerns Produkte und Dienstleistungen rund um die Themen Energie und Laden entwickeln.


      Thomas Ulbrich, Vorstand für E-Mobilität der Marke Volkswagen: „Als einer der weltweit größten Automobilhersteller wird Volkswagen die dringend benötigte Verkehrs- und Energiewende hin zu emissionsneutraler E-Mobilität beschleunigen. Das neue Unternehmen trägt dazu mit Energie-Angeboten aus erneuerbaren Quellen und smarten Lade-Lösungen bei. Damit besetzen wir ein strategisch relevantes, hochspannendes Geschäftsfeld, das viele Chancen zur Bindung bestehender und der Erschließung neuer Kundengruppen bietet.”

      Thorsten Nicklaß, designierter CEO von Elli, kündigte an, dass die neue Volkswagen Tochter auch Kunden außerhalb des Konzerns grünen, zu 100 Prozent CO2-freien Strom aus erneuerbaren Quellen anbieten wird. Nicklaß, zuvor CEO des Joint Ventures Digital Energy Solutions: „Unsere Mission ist es, der E-Mobilität den Weg von der Nische in den Mainstream zu bahnen. Elli steht für Electric Life, weil wir einen Lebensstil ermöglichen, der das E-Auto vollständig in den Alltag integriert – vergleichbar mit der heute selbstverständlichen Nutzung eines Smartphones.”

      Dazu wird schrittweise ein Portfolio aus intelligenten Stromtarifen, Wallboxen und Ladesäulen sowie einem IT-basierten Energie Management System aufgebaut, erklärte Nicklaß: „Wir schaffen ein nahtloses und nachhaltiges Ökosystem, das die wichtigsten Anwendungsfälle adressiert und sämtliche Energiefragen von E-Auto-Nutzern und –Flottenbetreibern beantwortet.”

      Bis zum Marktstart des Volkswagen ID. als erstem Modell auf Basis des Modularen E-Antriebs-Baukastens (MEB) in 2020 werden sukzessive zahlreiche Lösungen bereitgestellt, die private und gewerbliche E-Mobilitäts-Kunden heute und in Zukunft benötigen – von Hardware über Abrechnungs- und digitale Zusatzdienste bis hin zu kompletten Beratungs-Paketen.

      Ein Kurzüberblick zu den Geschäftsfeldern, auf denen Elli aktiv ist:

      @home – zu Hause laden: Grünstrom
      Volkswagen wird Kunden künftig nicht nur im Autohaus und im Fahrzeug begegnen, sondern auch zu Hause – dort, wo rund die Hälfte aller E-Auto-Besitzer ihr Fahrzeug aufladen. Dazu gehört Grünstrom für Privathaushalte mit und ohne E-Fahrzeug. Einzelheiten zu den ersten Tarifmodellen wird der Konzern in Kürze bekanntgeben. Es wird sich um CO2-frei erzeugten Volkswagen Naturstrom® handeln, der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen wie Wasserkraftwerken stammt und dessen Herkunft vom TÜV zertifiziert wurde.

      @home – zu Hause laden: Wallbox
      Für das sichere, schnelle und bequeme Laden zu Hause wird der Kunde die Wahl zwischen verschiedenen Wallbox-Varianten haben. Die günstige AC-Wallbox mit 11 kW eignet sich für das Batterie-schonende Laden über Nacht, eine volle Ladung dauert fünf bis acht Stunden. Die Komfort-Version arbeitet ebenfalls mit 11 kW und verfügt durch Konnektivität über attraktive Abrechnungsmodalitäten und Update-Optionen.

      @home – zu Hause laden: Intelligentes Energie Management und Photovoltaik
      Eine High-End-Variante DC-Ladestation mit 22 kW kann das E-Auto durch bidirektionales Laden und Anbindung an ein Energie Management System zum Energiespeicher und Teil des „Smart Grid“, des intelligenten Stromnetzes der Zukunft, machen. Selbst erzeugter Strom aus Photovoltaik kann im Auto zwischengespeichert und später im Haushalt verbraucht – oder wieder ins Netz abgegeben werden, um damit Einnahmen zu erwirtschaften. Natürlich wird in diesem Zusammenhang auch der stationäre Batteriespeicher zukünftig eine wichtige Rolle spielen. Ein Energie Management System steuert dann gemeinsam mit dem E-Auto nach Vorgaben des Eigentümers, wann welche Energie zu welchem Preis für welchen Zweck genutzt wird. Weil dadurch nicht alle E-Fahrzeuge zum selben Zeitpunkt laden, wird das Stromnetz entlastet, während die Energiekosten für Haushalt und Mobilität optimiert werden.

      @destination – am Ziel laden: Mitarbeiter-Parkplätze und Volkswagen Partner
      Auch beim Laden an Zielorten wie Firmen-Parkplätzen oder Handelsketten wird sich Volkswagen mit Elli umfassend engagieren. Dazu gehört zunächst der Ausbau von Ladepunkten an Mitarbeiter-Parkplätzen von Volkswagen von derzeit 1000 auf mehr als 5000 Stationen bis 2020 und die Ausrüstung aller 4000 Händlern und Servicepartnern in der EU mit mehreren Lademöglichkeiten bis 2020.

      @destination – am Ziel laden: Flottenkunden und Filialketten
      Im Flottengeschäft wird Elli als Partner der Konzernmarken deren Kunden bei der Umstellung ihrer Fuhrparks auf die Elektromobilität unterstützen. Auch Unternehmen ohne Geschäftswagenflotte werden auf Wunsch zu den Themen Energie und Ladeinfrastruktur beraten, insbesondere in Hinblick auf Installation, Betrieb und Service. Elli führt derzeit Gespräche über Kooperationen zur Einrichtung von Ladepunkten auf Kundenparkplätzen großer Filialketten.
      On the road – unterwegs laden
      Schließlich macht Elli als Mobility Service Provider auch das Laden im öffentlichen Raum durch die komfortable digitale Abrechnung maßgeschneiderter Tarife per Ladekarte zum positiven Erlebnis.

      Weitere Informationen zu Elli finden Sie ab sofort auf elli.eco


      (Foto: Volkswagen)
      Viele Grüße
      Norbert
      ____________________________________
      02/2021 - VW ID.3 Pro Max | E-Autobiografie


      Teilnehmer e-Golf-Treffen MO (2017), HMÜ (2018/2019/2021)
      , HN (2020), Mühbrook (2022)
    • Das nimmt bei VW immer mehr Form an.
      Allgemein gesprochen freue ich mich schon auf Mitte 2020. Dann läuft das Leasing aus.
      Neue Modelle = mehr Auswahl.
      Eventuell weniger Kinderkrankheiten
      Mehr Angebote über die Fahrzeuge hinaus.

      Ick freu mir!
      Euch Uwe

      e-Golf Atlantic blue
      01.08.2017 Bestellung
      01.11.2017 Abholung in DD :nummer1:
      15.000 km im ersten Jahr
    • VW bündelt Lade- & Energiethemen in neuer Tochter Elli

      Volkswagen hat heute die Gründung einer Tochtergesellschaft für Energieangebote und Ladelösungen bekannt gegeben: Die Elli Group GmbH mit Hauptsitz Berlin wird für die Marken des Wolfsburger Konzerns Produkte und Dienstleistungen rund um die Themen Energie und Laden entwickeln.
      Volkswagen begreift die Gründung von Elli – kurz für Electric life – als eine weitere Forcierung seiner Elektromobilitätsoffensive. Derzeit arbeiten rund 100 Mitarbeiter für Elli.
      Im Auge hat das Unternehmen dabei sowohl den B2B-Bereich mit Flottenbetreibern und Gewerbekunden als auch den B2C-Sektor mit Elektroautofahrern und Haushaltskunden. Elli soll nach den Vorstellungen der Initiatoren konzernweite Aktivitäten bündeln und einmal entwickelte Lösungen allen Konzernmarken zur Verfügung stellen. Als Stoßrichtung der neuen Tochter nennt Volkswagen Stichworte wie erneuerbare Energien, intelligente Netze, dezentrale Erzeugung und Einbindung in den Energiemarkt.



      „Als einer der größten Automobilhersteller wird Volkswagen die dringend benötigte Verkehrs- und Energiewende hin zu emissionsneutraler E-Mobilität beschleunigen“, äußert Thomas Ulbrich, Vorstand für E-Mobilität der Marke Volkswagen. Elli trage dazu mit Energieangeboten aus erneuerbaren Quellen und smarten Ladelösungen bei. „Damit besetzen wir ein strategisch relevantes, hochspannendes Geschäftsfeld, das viele Chancen zur Bindung bestehender und der Erschließung völlig neuer Kundengruppen bietet“, fügt er hinzu.
      Chef der neuen Tochtergesellschaft wird Thorsten Nicklaß, der zuvor das Joint Venture Digital Energy Solutions leitete. Seinen Worten zufolge wird Elli in einem ersten Schritt grünen, zu 100 Prozent CO2-freien Strom (Volkswagen Naturstrom) aus erneuerbaren Quellen anbieten – und zwar neben Kunden der Konzernmarken auch Mitarbeitern, Privathaushalten und Institutionen. Der Strom stammt u.a. aus Wasserkraft und wurde vom TÜV zertifiziert. Doch auch die eigene Erzeugung wie beispielsweise zukünftig Windkraft aus Salzgitter wird eingebunden.



      „Elli steht für Electric Life, weil wir einen Lebensstil ermöglichen, der das E-Auto konsequent und unaufgeregt vollständig in den Alltag integriert – vergleichbar mit der heute selbstverständlichen Nutzung eines Smartphones”, führt der designierte Elli-CEO aus. Dazu werde im Laufe des Jahres schrittweise ein Portfolio aus intelligenten Stromtarifen, Wallboxen und Ladesäulen sowie einem IT-basierten Energiemanagement-System aufgebaut. Ziel sei ein nahtloses und nachhaltiges Ökosystem mit hoher Datenvernetzung. Die Angebote werden übrigens europaweit zur Verfügung stehen.


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      Was den Zeitplan angeht, lässt Volkswagen wissen, dass bis zum Marktstart des ID. als erstem MEB-Modell in 2020 „sukzessive passgenaue Lösungen bereitgestellt werden – von Hardware (etwa Wallbox-Varianten mit 11 oder 22 kW) über Abrechnungs- und digitale Zusatzdiense bis zu kompletten Beratungspaketen“. Im Details sind es zwei Hardware-Angebote: Hinter „@home – zu Hause laden: Wallbox“ verbirgt sich ein Angebot aus verschiedenen Wallbox-Varianten. Die kleinste Variante bietet das AC-Laden mit bis zu 11 kW an. Die Komfort-Versionen verfügt zusätzlich durch Konnektivität über Abrechnungsmodalitäten und Update-Optionen. Mit „@home – zu Hause laden: Intelligentes Energie Management und Photovoltaik“ bietet Elli eine DC-Ladestation mit bis zu 22 kW, bidirektionaler Ladefähigkeit und der Anbindung an ein Energie Management System mit Batteriespeicher und Photovoltaik-Anlage an. Einzelheiten zu ersten Tarifmodellen sollen bereits in Kürze folgen.
      Während der kürzlich gemachten Ankündigung eines rein elektrischen Carsharing-Dienstes mit ID.-Fahrzeugen stellte VW mit „We Charge“ darüber hinaus bereits ein Angebot für das Laden in Aussicht. Unter diesem will Elli im ersten Schritt eine eigene Ladekarte ab dem 4. Quartal dieses Jahres anbieten. Zu einem späteren Zeitpunkt „werde aus der Ladekarte ein Zertifikat“, womit Plug&Charge unterstützt wird.
      Im Flottengeschäft wird Elli zudem als Partner der Konzernmarken deren Kunden bei der Umstellung ihrer Fuhrparks auf die Elektromobilität unterstützen. Auch Unternehmen ohne Geschäftswagenflotte werden auf Wunsch ganzheitlich zu den Themen Energie und Ladeinfrastruktur beraten, insbesondere in Hinblick auf Installation, Betrieb und Service. Elli führt derzeit Gespräche über Kooperationen zur Einrichtung von Ladepunkten auf Kundenparkplätzen großer Filialketten.
      Außerdem kündigen die Wolfsburger im Zuge der Vorstellung von Elli an, den Ausbau von Ladepunkten an konzerneigenen Mitarbeiter-Parkplätzen vorantreiben zu wollen – von derzeit 1.000 auf mehr als 5.000 bis 2020. Außerdem sollen die aktuell rund 4.000 Händler und Servicepartner in der EU ebenfalls bis 2020 mit mehreren Lademöglichkeiten ausgerüstet werden.
      Quelle: Info per E-Mail

      Quelle: electrive.net
      Gruß
      Uwe
    • Ich frage mich langsam, ob daraus generell noch ein Geschäftsmodell entsteht.

      Einerseits gibt's die Betreiber, die auch einiges an Geld in die Hand nehmen müssen.
      Anderseits diese Anbieter, die eigentlich nur Rechnungen schreiben und Verträge mit den Betreibern / Netzen halten.

      Aber so eine Masse an e-Autos haben wir gar nicht. Weiß nicht, was ich ansetzen soll: ich habe 3 Zugänge - andere hier schreiben von 8 Karten. Aber jeder 'kann' ja nur 1 Karte pro Vorgang nutzen.

      Also - wie viele Transaktionen gibt es dann pro Anbieter?
      Viele Grüße Jürgen

      Happy elektrisch seit 19.11.18 :D
      Seit 31.12.2013 Model Y Besitzer.
    • e-Golf_70794 schrieb:

      On the road – unterwegs laden
      Schließlich macht Elli als Mobility Service Provider auch das Laden im öffentlichen Raum durch die komfortable digitale Abrechnung maßgeschneiderter Tarife per Ladekarte zum positiven Erlebnis.
      Na lassen wir uns überraschen was da kommt. Man kann sichs nur wünschen dass es mal klappt. Auch wenn es vielleicht mal ein Anbieter schafft ein interessantes Angebot auf die Beine zu stellen, wird es doch erst dann wirklich interessant, wenn es mal einen Standard gibt, dass man ÜBERALL hin kann ohne groß Angst haben zu müssen dass es nicht geht oder nicht.

      Auf ein "Erlebnis" möchte ich da eigentlich lieber verzichten. Ich will einfach nur dass es geht. Meine letzte Erfahrung mit VW Ladekarte: Abbruch nach 1 Minute, nochmal probiert, wieder Abbruch nach einer Minute, drittes mal versucht, funktioniert. Insgesamt etwa 8 kWh geladen, Kosten wären 14,70 €. Na herzlichen Dank... Warum gibt es keine Karenzzeit wenn der Lader zickt? Jedes mal die 4,90 € abbuchen finde ich schon dreist. Wenn es nicht im kostenlosen Zeitraum gewesen wäre, hätte ich es aber eh nicht genutzt.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Hoffe, dass die dann neue zusätzliche regenerative Energiequellen erschließen, wie Sonne, Wind, Biogas aus Abfall. Wäre gut.
      Dann werden wir nun aber nicht nur beim FAhren , sondern auch noch beim Laden komplett von VW überwacht.

      Bin gespannt.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Man glaubt es ja kaum, aber scheint tatsächlich langsam bei VW ein Schuh daraus zu werden.
      Hör sich alles vielversprechend an, darf gerne los gehen.

      Mich interessiert aktuell die heimische Ladeinfrastruktur und der spätere Einbau eines PV Speichers, falls meine Wechselrichter mal nach Garantiezeit aufrauchen sollten.
      Und dann stolpere ich über das:

      boschinger schrieb:

      Mit „@home – zu Hause laden: Intelligentes Energie Management und Photovoltaik“ bietet Elli eine DC-Ladestation mit bis zu 22 kW, bidirektionaler Ladefähigkeit und der Anbindung an ein Energie Management System mit Batteriespeicher und Photovoltaik-Anlage an.

      Mir ist schon klar, dass hier ein "Rolls-Royce" beschrieben wird, warscheinlich zum Preis eines Selbigen .
      (Falls das jemand Preislich abschätzen kann (gerne ohne PV da vorhanden), interessieren würde es mich trotzdem :D )

      Was mich aus technischer Sicht interessieren würde:

      Wieviel höher schätzt ihr die Umwandlungsverluste eurer PV-Anlage - Batteriespeicher - AC Ladestation Lösung, die ihr schon zuhause habt, im Vergleich zu solch einer Lösung?
      Was haltet ihr davon?
      Gruß Robin
      E-Golf seit 11/2018
      Zafira E seit 06/2022
    • Ich möchte erst mal wissen, wie die Verluste beim Laden in Abhängigkeit von der Leistung sind.
      Denn wenn die Verluste extrem hochgehen, wie beim e-Golf 300, wenn die Ladeleistung runter geregelt wird, bringt das doch recht wenig.
      Mal abgesehen davon sollte endlich ein flexibler Strompreis geschaffen werden und danach die Ladeleistung geregelt werden.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • boschinger schrieb:

      will Elli im ersten Schritt eine eigene Ladekarte ab dem 4. Quartal dieses Jahres anbieten. Zu einem späteren Zeitpunkt „werde aus der Ladekarte ein Zertifikat“, womit Plug&Charge unterstützt wird.
      Hört sich gut an. Frage nur: warum nicht gleich? ?(
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
    • Unverhofft kommt oft. Meine Partnerin hat entschieden, daß wir den Strom-Anbieter (von Stromio zu Elli) wechseln. Ich habe noch Null Ahnung was das genau bedeutet und inwiefern da "netzdienliches" Laden zu Bonus usw. führt. Vielleicht hole ich ja sogar meine Charger Pro aus dem Keller so es da in der Kombination Elli-Stromkunden und EV-Laden irgend eine interessante Funktion geben sollte.
      Wenn ich etwas Erfahrung gesammelt habe, werde ich berichten (kann aber dauern) ... oder gibt's schon jemand hier aus dem Forum der auch Elli-Neukunde wurde?
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."