Umfrage : Wo sollte optimalerweise die Ladedose sitzen?

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  • e-Golfer schrieb:

    Wenn man einen Fronttriebler macht macht das Sinn, beim Hecktriebler nicht mehr
    ... den ID.3 wird's ja auch als eine Version mit Front-/Heck-triebler Front- & Heck-Antrieb (Allrad) mit 2 Motoren geben?! :klugorange:
    Gruß, Jürgen (ab 11/17)
    "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Mimikri () aus folgendem Grund: Update zur Klärung des Begriffs

  • Mein Brief an VW (mit dem Hinweis auf die Diskussion hier im Forum) wurde soeben beantwortet:

    "...vielen Dank für Ihre Antwort. Jede Position einer Ladedose hat gewisse Vorteile. Die Position hinten rechts ist nicht nur bauraumbedingt besser, sondern auch gelernte und bewährte Praxis aus der Verbrennerwelt. Für weitere Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung..."

    "gelernte und bewährte Praxis aus der Verbrennerwelt": jetzt wissen wir endlich wieso die Ladedose da ist wo sie ist! :ironie:

    P.S: mir bleibt echt die Spucke weg :cursing:
    Gruß, Jürgen (ab 11/17)
    "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
  • In der Verbrennerwelt stehen die Zapfsäulen in Reihe - kennt jeder.
    Der Vergleich wäre treffend, würde man Ladesäulen wie Zapfsäulen positionieren.

    Für mich passt der Anschluss hinten rechts.
    Nur müssen die Ladesäulen dann so aufgestellt werden, dass ich gut dran komme, zumindest wenn ich rückwärts einparke.
    Dann müssen die auch eher seitlich stehen als mittig am Ladeplatz. Also immer eine Ladesäule zwischen 2 Parkbuchten (an der Autobahn).
    Meinetwegen kann man die Position aus der Verbrennerwet übernehmen.
    Dann muss man aber die Ladestationen so bauen, dass es passt.
    Für Leute, die in der Garage Probleme damit haben, sollte es eine Option geben einen zus. Typ 2 Anschluss legen zu lassen, auf die linke Seite.
    Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
    PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
    Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
  • Swisscharge macht ihre neueren Schnelllader (2×100kW) in der Regel auch zwischen zwei Parkplätze.
    Da passt es für den e-Golf auf beiden Seiten. :thumbsup:
    Bilder
    • 20190620_203524.jpg

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    Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
  • Elektromobilitaet schrieb:

    Für Leute, die in der Garage Probleme damit haben
    Wie könnte das sein? Das Problem ist doch: an einer öffentlichen Ladesäule kann ich nichts (ver)ändern bzw. muss jedes Mal so anfahren, daß ich mit dem Stecker in die Ladedose komme.
    Zuhause in der (eigenen) Garage/Carport usw. ist es doch ein relativ geringer Aufwand den Stecker an die passendste Position zu bringen: sei es durch Versetzen der WallBox, Verlängern des Anschlußkabels usw. usw. Wenn jedes e-Fahrzeug die Dose (noch?) an einer anderen Stelle hat, dann wird das jeder irgendwann mal machen müssen ... auch wenn's jetzt gerade "passt".

    @Adi : natürlich funktioniert das so, aber: warum muß ich immer grundsätzlich rückwärts einparken? Das Ein- und Ausparken ist bis auf wenige Ausnahmen insgesamt (!) meist einfacher und schneller (!), wenn man vorwärts ein- und rückwärts ausparkt.
    Beim rückwärts Einparken fahre ich aus einer meist breit(er)en Zufahrt in eine schmale Parkbucht während beim rückwärts ausparken ich aus einer schmalen Parkbucht in eine meist breitere Zufahrt fahre.

    P.S: ich oute mich jetzt wieder mal: :blush: Meist bin ich bei der Anfahrt zur Ladesäule schon mit den Gedanken in Richtung Toilette. Da wäre eine schnelle Möglichkeit einzuparken, anzustöpseln und den Ladevorgang zu starten gleich doppelt von Vorteil! :s05:
    Gruß, Jürgen (ab 11/17)
    "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
  • Mimikri schrieb:

    Meist bin ich bei der Anfahrt zur Ladesäule schon mit den Gedanken in Richtung Toilette.
    Das kann ich toppen.
    Die Fahrzeiten beim 300derter sind so lang, dass ich an einer Raststätte erst den Haupteingang zum WC angefahren habe und danach den Lader.
    Das spart Zeit. :patsch:
    Gruß Bernhard

    Wir waren dabei ! eGolf Treffen am Bodensee 2016, in Moers 2017, in Ha.-Mü. 2018, 2019, 2021, Heilbronn 2020, 2022 und 2023, Rutesheim 2021, Mühbrook 2022.
    ID. Buzz ab 05. 2023, eGolf ab 03.2015
  • -Bernhard- schrieb:

    Das kann ich toppen.Die Fahrzeiten beim 300derter sind so lang, dass ich an einer Raststätte erst den Haupteingang zum WC angefahren habe und danach den Lader.
    Das spart Zeit. :patsch:
    Keine leere Flasche dabeigehabt? :stick: :beer:
    Grüße,
    Tobias

    e-Golf MJ 2018 bestellt am 29.9.2017, Abholung in DD KW 3/2018 31.1.18;
    BAFA Zusage am 20.1.2018, BAFA Stufe 2 26.1.2018, BAFA Auszahlung 5.2.2018;
    Konfiguration: VDRWLSAH
  • Wieso Flasche ? ca. 50 Norweger einer Busgesellschaft, verteilt auf dem Rastplatz, brauchten weder Flaschen noch die vorhandenen öffentlichen WC´s.

    Aber jetzt wieder zum Thema.


    Gruß Bernhard

    Wir waren dabei ! eGolf Treffen am Bodensee 2016, in Moers 2017, in Ha.-Mü. 2018, 2019, 2021, Heilbronn 2020, 2022 und 2023, Rutesheim 2021, Mühbrook 2022.
    ID. Buzz ab 05. 2023, eGolf ab 03.2015
  • Mimikri schrieb:

    Zuhause in der (eigenen) Garage/Carport usw. ist es doch ein relativ geringer Aufwand den Stecker an die passendste Position zu bringen: sei es durch Versetzen der WallBox, Verlängern des Anschlußkabels usw. usw. Wenn jedes e-Fahrzeug die Dose (noch?) an einer anderen Stelle hat, dann wird das jeder irgendwann mal machen müssen ... auch wenn's jetzt gerade "passt".
    Genau aus diesem Grund habe ich den Go-eCharger genommen. Ich habe in unserer Doppelgarage 4x 32A CEE Dosen an allen Ecken installiert (für 2 Fahrzeuge, jeweils 2 Dosen parallel angeschlossen, da nur einzeln in Verwendung), so daß ich die Wallbox passend platzieren kann.

    Was aber gar nicht geht: Nasenlader!

    Ich parke vorne gegen Werkbank, Garagenwand, Fahrräder. Ich parke ca. 5(!) cm davor, damit bei meinem Wagen hinten das Tor noch zugeht und ich ggf. hinter dem Fahrzeug noch durchgehen kann. Bei eGolf könnte ich ggf. noch vorne mittig irgendwie dran, aber beim 5er (es soll ja auch größere eFahrzeuge geben), keine Chance. Und meine deutlich kleiner Frau käme auch mit Verrenkungen nicht an die vordere Mitte. Und ich kenne viele andere Garagenparker, die froh sind, mit dem Wagen überhaupt in die Garage zu kommen und dann noch irgendwie aussteigen zu können. Nicht alle Garagen sind groß und luftig.

    Fazit: Nase im meiner Garage nachteilig. Alle Ecken (vorne links/rechts, hinten links/rechts) dagegen problemlos erreichbar (ggf. halt mit längerem Kabel als Stolperfalle, aber machbar).

    Bei den öffentlichen Ladern ist der Nasenlader hingegen nur deshalb im Vorteil, wenn man genau eine Säule vor eine Parklücke (mittig) platziert. Würde man die Säulen zwischen 2 Parkplätze bauen, und/oder die Kabel einfach etwas länger machen, wäre auch dort schon der Vorteil völlig dahin. Der Vorteil der Nasenlader ist also eigentlich nur darin begründet, das die ersten eFahrzeuge zumeist Nasenlader waren/sind und man die Säulen dummerweise genau darauf basierend geplant/gebaut hat. Mittlerweile sind Nasenlader aber die Minderheit...
    Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
    2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
  • Northbuddy schrieb:

    ...
    Bei den öffentlichen Ladern ist der Nasenlader hingegen nur deshalb im Vorteil, wenn man genau eine Säule vor eine Parklücke (mittig) platziert. Würde man die Säulen zwischen 2 Parkplätze bauen, und/oder die Kabel einfach etwas länger machen, wäre auch dort schon der Vorteil völlig dahin. Der Vorteil der Nasenlader ist also eigentlich nur darin begründet, das die ersten eFahrzeuge zumeist Nasenlader waren/sind und man die Säulen dummerweise genau darauf basierend geplant/gebaut hat. Mittlerweile sind Nasenlader aber die Minderheit...
    Ich glaube @Northbuddy hat den Nagel auf den Kopf getroffen. (Besonders mit der zweiten Hälfte des Zitats.) :hail:
    Gruß
    Istvan
    aus Budapest / Ungarn



    e-Golf 300 (MJ18) seit 31.08.2017

    3. e-Golf Treffen in Hann. Münden, 27.-30.09.2018
    4. e-Golf Treffen in Hann. Münden, 25.-29.09.2019
    6. e-Golf Treffen in Hann. Münden, 08.-10.10.2021
    7. e-Golf Treffen in Mühbrook, 15.-18.09.2022
    Ich war dabei!
  • wjha schrieb:

    Also, eines meiner Probleme: Komme zu Kaufland (danke, dass es da die Säule gibt), der drauf geschaut rechte Platz ist belegt, Also linker Platz - nur (meine mich zu erinnern) weder vorwärts noch rückwärts reichen dann die Kabel.
    Ja, das ist dann aber kein Problem des Autos bzw. seiner Ladedosenposition, sondern der Ladesäule. Sorry, aber wegen so ein Kabel sollte schon an alle Parkpositionen hinreichen.
  • Northbuddy schrieb:

    Fazit: Nase im meiner Garage nachteilig. Alle Ecken (vorne links/rechts, hinten links/rechts) dagegen problemlos erreichbar (ggf. halt mit längerem Kabel als Stolperfalle, aber machbar).

    Bei den öffentlichen Ladern ist der Nasenlader hingegen nur deshalb im Vorteil, wenn man genau eine Säule vor eine Parklücke (mittig) platziert. Würde man die Säulen zwischen 2 Parkplätze bauen, und/oder die Kabel einfach etwas länger machen, wäre auch dort schon der Vorteil völlig dahin.
    Das geht an meinen Argumenten vorbei...

    - ich beziehe mich ausschließlich auf existierende, öffentliche Ladeplätze weil ich dort vermutlich nichts ändern kann!
    (Zuhause ist mir wurscht wo die Ladedose ist, weil ich da jedes Problem bzw. jede Stelle lösen kann, bin ja Zuhause!)

    - die einfachste Art auf einen Parkplatz eines Autobahn- oder Landstraßen-Parkplatzes zu fahren ist vorwärts rein, rückwärts raus. So parken dort alle (noch meist Verbrenner) zu - geschätzt - 99%!
    Auf Parkplätze in Städten die nicht längs einer Straße liegen, sondern (meist) 90Grad rechtwinklig dazu sind, bzw. in Parkhäusern ist die einfachste und schnellste Art: vorwärts rein, rückwärts raus.

    Wenn ich laden will, dann sollte also bei der momentan gegebenen Aufstellung der allermeisten Ladesäulen entweder die Ladedose vorne sein, oder die Kabel länger.
    Gruß, Jürgen (ab 11/17)
    "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
  • e-Golfer schrieb:


    Ja, das ist dann aber kein Problem des Autos bzw. seiner Ladedosenposition, sondern der Ladesäule. Sorry, aber wegen so ein Kabel sollte schon an alle Parkpositionen hinreichen.
    Das ist wohl das eigentliche Problem. Bei der Kabellänge wird gespart (oder man will sie nicht am Boden haben und deshalb die Säule nicht erhöhen), so daß die Kabellänge nicht für jedes Fahrzeug reicht. Das sollte alle Säulenhersteller überprüfen und nachbessern.
    Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
    2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung