KW Anzeige und %

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    • E-auto2014 schrieb:

      Kann mir bitte jemand erklären warum die % Anzeige so wichtig ist?
      Zum einen ist es ja für Dich schön, wenn sie für Dich nicht wichtig ist und Du sie nicht hast, andere sehen das eben anders.
      Schon oft erklärt, aber hier gerne nochmal.
      1. DC laden ist am optimalsten bis 80% SOC. Wie bitte willst Du erkennen, das 80% erreicht sind? Der eGolf verrät es Dir jedenfalls nicht. Du müsstest regelmäßig aussteigen und auf der Ladesäule nachgucken. Da wird es in der Regel angezeigt. Woher weiß die Säule das? Der erzählt es der eGolf. :dash: Bei Regen und Sauwetter ist das wirklich ne super Lösung. Ach ja, zur „Verbsserung des DP2“: schön wäre es, wenn das DP beim schnellladen bei 80% SOC mal „pling“ machen könnte wenn die Zündung an ist.

      2. Kleines Rechenbeispiel: Ich fahre genau 100km mit einem Durchschnittsverbrauch von 15kWh/100km und reduziere dabei den SOC um 70% (300er eGolf). Was sagt uns das?
      Ich habe zufälligerweise 15kWh verbraucht, da ich genau 100km gefahren bin. 15kWh entsprechen hier 70% SOC. Macht eine Akkukapazität von 21,4 kWh. Das sind 68% von der ursprünglichen Kapazität. Jetzt wäre es an der Zeit während der Akkugarantie in der Werkstatt vorstellig zu werden.
      Das wird aber nicht passieren, weil Dir die SOC Reduzierung nach einer Fahrt vorenthalten wird.
      Dass diese Möglichkeit der Berechnung nicht wissenschaftlichen Maßstäben genügt ... geschenkt. Sie wird von VW absichtlich unterbunden. Ein Schelm wer böses dabei denkt. Im Kunden verarschen kennen die sich ja aus. :s24:
      3. Ich fahre noch mit NEFZ Anzeige. Die ist für den oben gerade versohlten ( :s24: ). Ich weiß welche Stecken ich mit der Ladung noch fahren muss. Ich weiß einigermaßen wie das Wetter wird. Die Reichweitenanzeige geht von der Vergangenheit aus, ich von der Zukunft.
      Um selber rechnen zu können MUSS ich den SOC wissen.

      4. Wenn ich mir Gedanken um einen Ladestop mache, möchte ich abschätzen können, wie lange der Ladevorgang dauert. Reicht es um was zu essen? Nur zum pullern? Keine Ahnung, wüsste ich wie viel % zu 80% fehlen könnte ich mir es ja recht leicht ausrechnen. Aber es wird mir verheimlicht!

      Noch Fragen?

      Gruß,
      Burkhard
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    • Warum so gestresst wegen der % Angabe?

      Ich ich fände es auch toll wenn das Fahrzeug nach dem ladestart die verbleibende Zeit in Minuten bis zu meiner Wunschfüllung, noch zu fahrender Strecke in Abhängigkeit vom Höhenprofil anzeigen würde!
      Aber was sollen da die % bringen.

      Bisher zeigen die meisten CCS Lader kurz nach dem Start an wie lane sie nich benötigen bis voll, davon einfach beim 190er 15 Minuten abziehen und die Zeit mit etwas Bewegung verbringen. Dein schlechtem Wetter geh ich auch in Auto zurück. Da ist mir meist die Zeit schon klar die ich zum Laden benötige. 15 bis 20 Minuten bei gutem Wetter und 35 bis 45 bei schlechtem. Da brauch ich keine Reichweitenanzeige egal in welcher Form, das ist halt mal die langjährige Erfahrung.

      Für mich gehört ein vernünftiges Eingabe und Ausgabeinstrument eigentlich eher dazu und das währe eine App in der ich meine Parameter eingebe und entsprechende Push Nachrichten bekomme, im Fahrzeug am mobilen Gerät.

      Und das sind sicher nicht % Angaben.
      Ich will wissen ob ich mein Ziel sicher erreiche und gut ist, alles andere muss die Anwendung machen; optimier nach Ladezeit und Tarifen jeder Säule entsprechend mit dem Wissen aus der Navigation wie das Profiel ist und der lokalen Wetterinformationen.

      % des Akkus spielt da die kleinste Rolle!

      Eine Aussage wie, ich bin in 10% fertig mit dem Laden dann können Sie ran! Wem sagt das was?

      Im Bezug auf die Güte des Akkus, da sollte mal eine Anzeige Pflicht werden um auch die zugesicherten Leistungen bei unterschreiten einfordern zu können. Die würde aber in einem Unterbereich vollkommen genügen.
      Klaus
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    • Elektromobilitaet schrieb:

      Beitrag Nr 44:

      AID Tankuhr / SOC Anzeige.

      Die Reichweite in % entspricht dem SOC (netto) in %.
      Genau diese Anzeige (innere Kreis rechts) wurde ab MJ18 ersatzlos gestrichen!!!!!

      Wir würden nicht meckern wenn es uns nicht gestohlen wurde...
      Gruß
      Istvan
      aus Budapest / Ungarn



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      3. e-Golf Treffen in Hann. Münden, 27.-30.09.2018
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      Ich war dabei!
    • Ich will nicht erst wissen wie lange die Ladung dauer, wenn ich schon am laden bin.
      Beispiel, ich plane den Ladestop mit Essen zu kombinieren. Ich nähere mich einer Lademöglichkeit und sehe ich habe 50% SOC. Heiß ich würde 30% nachladen wollen. Das sind ca. 10 kWh. Das dauert ca. 15 min. Zu kurz. 60% nachladen, das würde passen, also bei 20% SOC an die Ladesäule. Tja, das kann man nicht ablesen und nur schlecht abschätzen, besonders mit AID.

      Was mich da so ein wenig auf die Palme bringt ist die Mentalität des ein oder anderen:
      „ Mich stört es nicht also reg Du Dich nicht auf!“.
      Zumal diese Anzeige in Vorführern noch vorhanden war.
      Wenn Du mit % Anzeigen nichts anfangen kannst, fein. Ich schon!
      Ich hab mir für reichlich Geld ein digitales Mischpult gekauft (Behringer X32).
      War das jetzt unverschämt von mir, da Du ja damit vermutlich nichts anfangen kannst?

      % Anzeige des Akkus spielt für DICH vielleicht die kleinste Rolle. Bist Du das Maß aller Dinge? Muß ich mich an Deinen Maßstab messen und mich daran orientieren wie Du mit Deinen Planungen umgehst?
      Jede Tankanzeige in Verbrennern ist eine Prozentanzeige, nur mit einer individuellen Einteilung.
      Kaum ein Verbrennerfahrer würde ein Auto ohne brauchbare Tankanzeige kaufen. Ich soll mich aber gefälligst damit zufrieden geben?

      So, ich nehm lieber wieder mal meine Tabletten .....

      Gruß,
      Burkhard
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    • Ich versteh die Aufregung garnicht.

      Weder habe ich behaupte ich sei das Maß aller Dinge.
      Noch habe ich behauptet das ich nichts mit der % Anzeige anfangen kann.
      Ja mein altes Rundanzeige im eGolf 190 hat auch eine blöde Aufteilung wenn man das in % sieht.
      Diese Anzeige nützt mir aber im Zusammenhang mit meiner Erfahrung manchmal mehr als die Rest Reichweite Anzeige.
      In Sommer pro Teilung 12km und im Winter 8km und bei regen und Kälte auch mal weniger.
      Aber auch an dem Beispiel sieht du das das alles mit Teilung und % nichts ohne Erfahrung bringt.

      Wie ich oben geschrieben habe;
      Das muss die Anwendung im Auto, meinetwegen gespiegelt in die App, erledigen.

      Ich gebe nein Ziel ein, das Fahrzeuge hat eventuell aus meinem Verhalten „gelehrt“, kennt meine bevorzugten Abrechnungsstellen usw.

      Ich möcht einfach nur fahren und geniessen, den Rest machen die Anwendungen für mich.

      So stell ich mir die Zukunft vor!

      Der normal Anwender, welche in kürze, den Markt erobert will nicht ständig mit % rechnen oder kW, macht er heute auch nicht. Wer Tankt genau 8,5l um ans Ziel zu kommen?

      Und ja, ich gönne jedem seine Wunschanzeige!

      Meine eingehende Frage sollte das Thema nicht ins „lächerliche“ ziehen, viel eher war es „ernst“ gemeint da ich es verstehen möchte.

      Sorry das Dich meine Frage so geärgert hat!
      Klaus
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    • Auch für Bergfahrten geht es ohne % Angabe nicht wirklich, da Restkilometer nicht helfen.

      Für Langstrecken fehlt mir aber zusätzlich die Anzeige der Akkutemperatur und deren 1. Ableitung (Geschwindigkeit der Temperaturänderung) um meine Fahrweise anzupassen. Damit kann ich mich dann auf die Ladepausen einstellen. (Falls das zu unergononisch ist auch gerne eine Ladezeitvorhersage bis 80% bzw. 100% oder ... ich träume schon wieder )
      Gruss
      Matthias

      E-Golf seit 4.11.2017
      Herbst 2018 Urlaub in der Bretagne
      Ostern 2019 Packagetour durch GB

      Zweitwagen: T5
    • E-auto2014 schrieb:

      Wie ich oben geschrieben habe;
      Das muss die Anwendung im Auto, meinetwegen gespiegelt in die App, erledigen.
      Die App kann aber nicht hellsehen wo ich hin fahre, wie das Gelände ist in das ich fahre, wie die Klimabedingungen sind, wie warm ich es gerne hätte. All das hat, wie wir alle wissen, einen ganz erheblichen Eindruck auf den Verbrauch und von daher fände ich es schon auch toll, wenn man wüsste was im Akku ist, um sein Fahrverhalten anpassen zu können um hinzukommen. Beim alten Auto was ich jetzt wieder fahre, hab ich 150 km Reserve. Da spielt das weniger Rolle. Aber beim e-Golf ist das halt im Winter gerade mal die Gesamtreichweite wenn ich nur auf 85% lade. Und selbst dann hab ich am Ende keine Leistung mehr und keine Heizung. Da schadet es nicht etwas genauer die Kontrolle zu haben. Wen das nicht interessiert, der muss es ja nicht nutzen. Deswegen kam von mir ja schon öfters der Vorschlag mit einem "Expertenmodus" wie in der Fritzbox, wo man Zugang zu mehr Settings bekommt, die für den geneigten Nutzer sehr hilfreich sein können, den unbedarften Nutzer aber nicht verwirren würden. Damit bekäme das AID sehr viel mehr Sinn.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • E-auto2014 schrieb:

      Ich versteh die Aufregung garnicht.

      ...

      Wie ich oben geschrieben habe;
      Das muss die Anwendung im Auto, meinetwegen gespiegelt in die App, erledigen.

      Ich gebe nein Ziel ein, das Fahrzeuge hat eventuell aus meinem Verhalten „gelehrt“, kennt meine bevorzugten Abrechnungsstellen usw.

      Ich möcht einfach nur fahren und geniessen, den Rest machen die Anwendungen für mich.

      So stell ich mir die Zukunft vor!

      ...

      Und ja, ich gönne jedem seine Wunschanzeige!

      Meine eingehende Frage sollte das Thema nicht ins „lächerliche“ ziehen, viel eher war es „ernst“ gemeint da ich es verstehen möchte.

      Sorry das Dich meine Frage so geärgert hat!
      Ich wiederhole mich gerne noch mal. Du magst das so handhaben (wollen), andere aber eben anders. Das meinte ich mit „Maß aller Dinge“. Andere haben halt andere Vorstellungen.

      Alle Verbrennerfahrer sind eine gut lesbare, lineare Anzeig des Energiegehaltes des Fahrzeuges gewohnt. Die Kameraden mit AID sind hier geniffen.

      Ich habe Deine Frage auch ernst beantwortet.
      Und neine Deine FRAGE hat mich nicht geärgert.
      Ich habe meine Sicht an 4 Punkten dargestellt und bekomme als Antwort „ warum so gestresst?“.

      Vielleicht bewegen wir uns in zwei verschiedenen Universen ......
      Wenn Du mich und meine Argumente nicht verstehen kannst, kann ich damit leben. Du hast danach gefragt.
      An diesem Punkt bin ich jetzt raus, da erzähl ich lieber meiner Katze warum ich Christ bin.
      Schönes Restwochenende,
      Burkhard
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      24.10.21 Abholung in der Autostadt. 17.10. wäre möglich gewesen.
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    • Doch kann sie (zumindest wenn man es heute will):
      • Das eingestellte Ziel oder die geplante Route ist bekannt (und damit das Höhenprofil).
      • Die Temperatur ist beim DWD stundengenau für die Route abfragbar.
      • Die Akkutemperatur und der Verbrauch seit dem letzten Laden ist bekannt.
      • Die Ladeeigenschaften sind bekannt...
      Die Berechnungen laufen dann in der Cloud.. Ich wäre bereit für ein Zusatzabbo für sorglose Langstreckenfahrten zu zahlen.

      Wer E-Mobilität will findet Wege...
      Gruss
      Matthias

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    • matthias_mtk schrieb:

      Doch kann sie (zumindest wenn man es heute will):
      • Das eingestellte Ziel oder die geplante Route ist bekannt (und damit das Höhenprofil).
      • Die Temperatur ist beim DWD stundengenau für die Route abfragbar.
      • Die Akkutemperatur und der Verbrauch seit dem letzten Laden ist bekannt.
      • Die Ladeeigenschaften sind bekannt...
      Die Berechnungen laufen dann in der Cloud.. Ich wäre bereit für ein Zusatzabbo für sorglose Langstreckenfahrten zu zahlen.

      Wer E-Mobilität will findet Wege...
      Das Ziel ist nur dann bekannt, wenn ich es jedes mal ins Navi eintippe, was ich aber nicht mache wenn ich die Strecke kenne weil es dann nur nervt und meine Musik unterbricht.

      Die Temperatur wäre theoretisch schon verwertbar, aber meines Wissens macht es das Auto nicht.

      Mit welchem Fahrstil ich die geplante Strecke zurück legen will, kann das Auto aber nicht wissen. Hab ichs eher eilig oder bin ich gerade gelassen und gechillt unterwegs? Erst nach ner ganzen Weile Fahrt würde sich das wieder einpendeln, aber dann bin ich vielleicht schon da. Oder auch liegen geblieben, bzw. immer langsamer geworden, weil die Restkm schneller schwinden als die zurückgelegten...
      Gruß,
      Stephan

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    • Ich möchte noch eine Lanze für den guten Ton in diesem Forum brechen und mein Verständnis für die offene Frage nach dem Sinn der % Anzeige ausdrücken. Mein Beitrag war vielleicht etwas kurz ...

      Abgesehen von einem Expertenmodus haben Hersteller die (schwierige) Aufgabe ergonomische Anzeigen zu entwerfen, die es E-Neulingen ermöglicht sich schnell zurechtzufinden. Da stehen wir halt noch am Anfang.

      Welche Anzeigen bringen wirklich einen Mehrwert für "Lieschen Müller" ohne ihn/sie zu bevormunden? (Rückblickend ist für die Entwicklung des Navis ein gutes Beispiel...) Ich denke vieles ist möglich, aber was ist wirklich sinnvoll? Was sind die Anwendungsfälle zu denen wir heute keine Hilfe/Unterstützung bekommen ... Wofür wären wir bereit für den Mehrwert zu zahlen?

      Nur so als Gedankenanstoss...
      Gruss
      Matthias

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    • Outsider64 schrieb:

      E-auto2014 schrieb:

      Wie ich oben geschrieben habe;
      Das muss die Anwendung im Auto, meinetwegen gespiegelt in die App, erledigen.
      Die App kann aber nicht hellsehen wo ich hin fahre, wie das Gelände ist in das ich fahre, wie die Klimabedingungen sind, wie warm ich es gerne hätte. All das hat, wie wir alle wissen, einen ganz erheblichen Eindruck auf den Verbrauch und von daher fände ich es schon auch toll, wenn man wüsste was im Akku ist, um sein Fahrverhalten anpassen zu können um hinzukommen. Beim alten Auto was ich jetzt wieder fahre, hab ich 150 km Reserve. Da spielt das weniger Rolle. Aber beim e-Golf ist das halt im Winter gerade mal die Gesamtreichweite wenn ich nur auf 85% lade. Und selbst dann hab ich am Ende keine Leistung mehr und keine Heizung. Da schadet es nicht etwas genauer die Kontrolle zu haben. Wen das nicht interessiert, der muss es ja nicht nutzen. Deswegen kam von mir ja schon öfters der Vorschlag mit einem "Expertenmodus" wie in der Fritzbox, wo man Zugang zu mehr Settings bekommt, die für den geneigten Nutzer sehr hilfreich sein können, den unbedarften Nutzer aber nicht verwirren würden. Damit bekäme das AID sehr viel mehr Sinn.
      Das ist mit alles bekannt, wie ihr wisst fahre ich seit über 4 Jahren eGolf und das „Problem“ mit dem AID ist mir so nicht bewusst gewesen, deshalb meine Frage.

      Aber mal ganz ehrlich, wenn das massentauglich werden soll, dann muss da was gescheites her und wenn das für verschiedene Anwender auch noch einstellbar ist dann währe das super.

      Ich gehe halt ein Stück weiter und wünsche mir genauere „Vorhersagen“ von einem Werkzeug welches ich täglich nutze.
      Und der Normalanwender brauch dies in Zukunft auch!

      Wie @matthias_mtk schreibt, das System kann sich alle relevanten Date besorgen, errechnen, speichern und Verwalten.
      Mann muss es nur wollen!

      Bei dem ganzen Thema geht es nicht um mich,
      Es geht darum wie es eventuelle in Zukunft besser geht.

      Nicht umsonst sehe wünschte ich mir etwas mehr Zukunftsaussichten, was Digitalisierung angeht, von VW.

      Hier mal ein Beispiel von letzten Samstag.
      Das Navi meldet sich, das ich nicht mehr sicher nachhause komme. Will ich auch garnicht hin, da ich da ja vor etwa 30 Minuten gestartet war!
      Also mache ich mir den Spaß und bestätige mal das ich eine Ladenöglichkeit suche, ich weiß das das trotz aktuellen Update in die Hose geht.
      Erster Fehler meinerseits, das Navi hat von mir kein Ziel bekommen. Deshalb schlägt es mir wahrscheinlich nur Ladesäule Richtung Heimat vor, nichts was mich also an mein Ziel bringt.
      In etwa 8km Entfernung ligt in meiner Fahrtrichtung, und in der Gegenrichtung auch, jeweils eine CCS Ladepunkte, welche über ein Jahr in Betrieb sind. Und nun der Vorschlag vom Navi:


      Das Fahrzeug ist etwas über 4 Jahre jung und so eigentlich für einen normal Anwender nicht nutzbar.
      Ich hatte zu dem Zeitpunkt etwa 60km hinter mit und war etwa bei der Hälfte der Akkufüllung, die Wahrung passt also. Doch die Lösung löst zu wünschen übrig.
      Da hilft sich keine noch so genaue Anzeige was der Akku noch leisten kann, da geht es einfach und allein um die Erfahrung und das Wissen des hinterm Lenker befindlichen „Superhirn“.

      Ich denke das ganze Thema hätten wir nicht, wenn genügend Möglichkeiten zum Laden da währen und oder die Reichweite so währen, das dich die Menschen nicht umgewöhnen müssten.

      Der Mensch ist ein Gewohnheits Tier.
      Klaus
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    • Um die Aufregung und leichte gereiztheit zu verdeutlichen/differenzieren:
      Fahrer mit analogen Tachoeinsatz brauchen sich gegenüber den Verbrennern nicht umgewöhnen, die Akkuanzeige ist die Kopie einer Tankanzeige; linear, gut ablesbar mit Teilstrichen.
      Fahrer mit AID sind fast alle genkiffen. Es gibt nur eine schlecht lesbare, mikrige Anzeige ohne Teilstriche. Für eine kurze Zeit gab es eine prozentuale Reichweitenanzeige. Die war schlecht berechnet und stellte aufgund des logischen Zusammenhangs ( halber SOC = halbe Reichweite) den SOC dar. Sie war DA! Und wurde „zugunsten des think blue trainers entfernt“, Zitat der Kundenhotline. Sorry, das ist verarsche!
      Zählt mal die Akkugeräte mit LCD Display, die keine % Anzeige des Akkustandes haben.
      Stellt Euch vor, Euer Handy zeigt Euch an, wie lange die Akkuladung noch reicht, aufgrund der Nutzung der letzten 5 Stunden. Vielleicht noch 6 Stunden, weil nicht genutzt. Dann mal eben GMaps angeworfen und nach 5min schaltet das Teil ab. Alle!
      Genau damit kämpfen die AID fahrer.
      Unser Touran kann eine „Nachtankmenge“ anzegen, sprich wie viel passt schon wieder in den Tank. Das wäre e-Fahrzeugen cool, aber das verlange/erwarte ich gar nicht. Eine deutlich ablesbare Anzeige des genauen Energiegehaltes des Fahrzeugs ist absolute Pflicht!
      Ich kann es gut akzeptieren wenn jemand darauf verzichten kann und sich mit der Reichweitenanzeige zufrieden gibt.

      Sorry wenn ich „etwas“ empfindlich bin, wenn ich das Gefühl habe jemand will mir erzählen - hab Dich nicht so, das ist doch gut -.
      Das ist wie nem Kind nen Löffel Spinat in den Hals zu schieben und zu sagen, das schmeckt doch lecker. Und sich dann wundern wenn anschließend die Küche grün dekoriert ist.

      Sorry für meine scharfe Wortwahl. Peace! :beer:
      Burkhard
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    • Man kann natürlich mit Hilfe von OBDeleven auch eine SoC Anzeige und auch eine Batterietemperaturanzeige haben:

      Meine Lösung:

      Gruß
      Istvan
      aus Budapest / Ungarn



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      Ich war dabei!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von e-Golf_Ungarn ()

    • Ich gebe Burkhard zu 100% Recht, zumal die Daten im e-Golf verfügbar sind. (Ich muss nur eine intelligente Ladesäule anfahren, um diese zu sehen ...) :dash:
      Warum werden sie also im AID nicht angezeigt ??? - Begründung von VW (sofern sie sich überhaupt dazu herablassen: Sehe, sehr fadenscheinig!) :cursing:

      Ideale Lösung für die Anzeige bietet (wieder einmal) Tesla: Der Fahrtverlauf wird graphisch angezeigt, mit einer %-Anzeige der Restkapazität am Ziel.
      Berechnet wird dies aus den Wetterdaten der Fahrtstrecke, dem Höhenprofil und dem Durchschnittsverbrauch aller Fahrten von Fahrern auf dieser Strecke.
      Dann kann ich sehen, wenn ich schneller fahre, sinkt meine %-Anzeige der Restkapazität am Ziel, fahre ich langsamer steigt diese.

      Dazu noch die Anzeige, wieviele Lademöglichkeiten am Ziel frei verfügbar sind, dann nur Stecker einstecken und laden.
      Das Ladeziel in % wird eingestellt und ich bekommen eine Meldung im Auto und aufs Handy, wie lange es dauern wird und wenn die Zielkapazität kurz vor dem Erreichen steht.

      So kann auch die kleine Lieschen Müller ohne viel Erfahrung Langstrecke mit einem e-Auto fahren.

      Alle anderen Hersteller mit noch so tollen Autos mit Superspaltmaßen und Superqualität bekommen so etwas nicht hin ...
      Gruß Dieter

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von e-golf-dieter ()

    • Ich will nicht Öl ins Feuer der AID-Nutzer gieße. Ich gebe als Besitzer des analogen Displays allen Kritikern Recht. Für mich ist die der Tankanzeige nachempfundenen, mit Teilstrichen dargestellte Akkufüllung, absolut wichtig, gerade wenn die Reichweitenanzeige nach einem Berganstieg überproportional sinkt.
      Die Kombination von beidem ist ideal und das sollte auf dem AID doch auch darstellbar sein.
      Wie schon gesagt ermittelt doch jede Ladesäule auch den Stand des Akkus in Prozent, somit wäre es nur eine Frage einer zusätzlichen Programmierung.
      Die brauchen doch nur die Tankanzeige der Verbrennerfahrzeuge mit AID zu übernehmen, die dürfte fast allen auch reichen.
      e-Golf seit 5.November 2018, Abholung in Dresden,
      WLTP 228 km Reichweite, Photovoltaikanlage 9,36 kp, Speicher Tesla Powerwall Tesla Model 3 LR mit AHK seit 29.06.2019,530 km WLTP, e-Golf steht zum Verkauf im Autohaus Hanau
    • Ja genau, Besitzer von Analogintrumente können den SoC 1-2% genau ablesen. Wir als AID Besitzer (für unser zusätzlich gezahltes 500 EUR) wünschen auch nicht mehr. Es sollte nur programmiert werden.

      Der Unterschied noch einmal:



      vs.



      Habe ich wirklich dafür 500 EUR bezahlt???
      Gruß
      Istvan
      aus Budapest / Ungarn



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