Warum wird eigentlich noch mit der Bahn gefahren?

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    • Warum wird eigentlich noch mit der Bahn gefahren?

      Wie weit kommen Sie und wie lange dauert das und wie oft müssen sie laden?
      Es ist seit Jahren die gleiche langweilige Leier und alle wollen ja eigentlich auf dem Lichtstrahl von A nach B eilen.

      Nun frage ich mich, wenn jemand von Hamburg nach München will, warum fährt der nicht elektrisch?
      Das kostet weniger als der ICE / IC,
      das ist zuverlässiger,
      es gibt nur zu essen was schmeckt,
      es ist immer ein Sitzplatz ohne Reservierung(-skosten),
      auch gern für Begleiter frei,
      die Klimaanlage funktioniert,
      Aufenthalte an Zwischenzielen sind schön,
      machen wieder fit und sind notwendig,
      allerdings auch gut planbar,
      incl. Pipimachen,
      und die Beschallung der Fahrgäste beschränkt sich nicht auf:

      "Nächster Halt ist Trarastadt, sie haben leider den Anschluß nach Tröööt verpasst,
      aber schon bald kommt vielleicht ein anderer Zug, der sie mitnimmt;
      Ausstieg in Fahrtrichtung links;
      vielen Dank für Deutsche Bahn."

      Einziger Nachteil:
      Mann / Frau sitzt im Cockpit.
      Oder ist genau das er geilste Vorteil?

      Musterrechnung:
      von Hamburg Hbf, 20099 Hamburg, Deutschland
      nach München Hauptbahnhof, Bayerstraße 10A, 80335 München, 793 km

      Ja, man braucht Zeit.
      Ja, man reist entspannt.
      Ja, im Idealfalle hat man eine unterhaltsme Begleitung dabei.

      NEIN, ich will nicht in einem Viehtransporter mit schlechtgelaunten Begleitern und mies gelauntem Personal reisen.
      De Bergische Jung Wolfgang
      WBL

      Alle sagten: das geht nicht.
      Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat´s einfach gemacht.

      Nur Verrückte hier...
      Komm Einhorn wir gehen!

      e-Golf300 seit 22.06.2018
      aktueller km-Stand: 113.606 km am 28.10.2021
      Verbrauch 13,0 kWh im Schnitt langfristig
      die blaue eLise
      Volkswagen Code VKDCJJS7
      Modell-Jahr 2018
      Außenfarbe Atlantic BlueMetallic
      Innenfarbe Puregrey/Titanschwarz/Schwarz/Perlgrau
    • Hallo WBL

      Ich fahre regelmässig Zug.

      Heute Nachmittag habe ich ein Sitzung in Zürich. Vom Bahhof aus 5 Minuten zu laufen.
      Von mir aus ist der Zug das Ideale Tranportmittel um in die City zu kommen.

      Um Zug zu fahren habe ich eine APP die heisst Lezzgo. Die Starte ich wenn ich in den Zug steige und beede den Vorgang wenn ich angekommen bin.

      Gruss Peter
      Honda E

      Seit 13.10.2021
    • Die wenigen Male, die ich Zug gefahren bin, waren recht entspannend. Wichtig ist eine Platzkarte, möglichst eine Direktverbindung und das Warten an der richtigen Stelle am Gleis. Mir sind schon Züge davon gefahren, weil sie 100m entfernt von mir gehalten haben und ich es nicht bemerkt hatte :whistling:
      April 2018 bis März 2022: e-Golf 23.090 km
      ab Februar 2019: Tesla Model ≡ 93.701 km
    • Ich fahre auch gerne Zug und hatte die letzten 8 Jahre eine Bahncard100 2.Klasse, um beruflich ca. 40.000km p.a. unterwegs zu sein.
      Klar war der Zug auch mal voll, klar waren auch mal laute Zeitgenossen drunter, klar ging auch mal etwas schief mit dem Anschluss - aber weit überwiegend habe ich es genossen, gearbeitet, Dinge aus dem Kopf ausgespeichert, sinniert usw. Und wie @Peter CH schon schreibt, immer bis in Zentrum rein, inkl lokalem Nahverkehr, inkl Bahnbus auf dem platten Land - in Summe war ich nie länger unterwegs als die Kollegen mit dem Auto. Erst gestern war ich zu einem Kunden wieder 2,5 Std einfache Strecke mit dem e-Golf unterwegs, die Bahnfahrt hätte genauso lang gedauert, allerdings hätte ich noch 1/2 Std Fussmarsch hinlegen müssen, aber beim Auto fehlte noch die Ladezeit, ebenfalls 1/2 Std, da ich auf dem Firmengelände mangels Möglichkeit nicht laden konnte. Nächste Woche fahre ich wieder hin und probiere den Zug.
      Deutschland einig Autoland - sowohl politisch als auch in der Grundeinstellung der Deutschen zur Bahn fehlt es im Gegensatz zu den Nachbarländern daran gewaltig. SBB und ÖBB jeweils samt Postbus sind ein gutes System. Und wenn ich mir dagegen die Kleinstaatereidiskussion im Brennerzulauf ansehe, wo in DE völlig ein schlüssiges Konzept samt Umlenkung des Schwerverkehrs auf die Schiene samt entsprechender Gesetzgebung fehlt, manifestiert sich der Gegensatz aufs Neue.
      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
      2. e-tron 55 (ab 04/2022)


      PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th.
    • Wenn man gerade von Hbf nach Hbf will, vielleicht. Wenn ich aber 60 km abseits davon will, ists vorbei mit schön. Zu meinen Eltern brauche ich auf die Distanz 2 Stunden. Am Wochenende kann ich pro Tag nur einmal abends dort hin und am nächsten Tag in der Früh wieder weg kommen.

      Anderes Beispiel: auf das Festival das ich ziemlich jedes Jahr besuche fahren wir zu dritt oder zu viert im Auto. Ein ICE Ticket plus Anschlusszüge würde ab Nürnberg Hbf 105 Euro kosten. Pro Person und einfache Fahrt. Die Fahrt dauert einfach gut 10 Stunden. Mitm Diesel brauchen wir für die 550 km wenn wir sehr gechillt fahren mit einer Pause zum Essen und einer kurzen Pinkelpause 6 Stunden. Mit vollem Tank in Nürnberg los gefahren komme ich nach 1100 km wieder zurück nach Nürnberg und habe noch immer Sprit für mehrere 100 km im Tank. Die Fahrt mit der Bahn hätte 820 Euro gekostet. Dem gegenüber stehen etwa 65 Euro Sprit und wenn man nicht gerade schon ein eigenes Auto hat dessen Fixkosten eh da sind, etwa 100 Euro Miete für ein Auto übers Wochenende. Also sorry Bahn, für mich ist das total unattraktiv... Erst recht wenn ich dann noch das Campinggepäck zum Bahnhof und überall mitschleppen müsste.

      Elektrisch würde die Sache mit aktuellen Reichweiten pro Ladestopp auch schon wieder deutlich verlängern. Destination charging gibts auf der grünen Wiese auch nicht. Aber machbar wäre das schon auch und noch immer günstiger als die Bahn.

      Man muss aber halt auch eines sehen: wir sind sehr privilegiert in Deutschland, indem wir Straßennutzung nur indirekt bezahlen über Mineralölsteuer und elektrisch garnicht. In anderen Ländern mit streckenbezogener Maut ist man alle paar km am Häuschen zum zahlen, was sich dann derart läppert dass man sichs echt überlegt ob man fahren will.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Jedes Auto verstopft die Straßen, egal mit welchem Antrieb.

      Den ICE habe ich auch als echte Alternative auf langen Strecken wahrgenommen -
      wenn, ja wenn, die Verbindungen passen (Hbf zu Hbf, und Rest Taxi).
      Und man nicht gerade mit "großem Gepäck" unterwegs ist.

      Obwohl ich zu den Leuten gehöre, die gerne mal >1.000km am Stück mit dem Pkw fahren.
      Mit dem e-Golf würde ich mir das auch nicht wirklich antun, dann definitiv lieber ICE ;) .

      Alles zu seiner Zeit, und wie es gerade passt ...
      wir sind da in der Tat privilegiert.
      Ciao, Gerd
    • Ich habe das Thema an der Dauerdiskussion über defekte, deutlich verspätete oder komplett ausgefallene Züge aufgehängt.
      Von HH Hbf bis M Hbf sind "nur" 793 km, also deutlich unter 1.000 km;
      ja, ist trotzdem eine heftige Tour.
      Das letzte eklatante Beispiel waren die Ausfälle im Nahverkehr, weil bei der Nordwestbahn.
      Da war der Krankenstand der Lokführer auf 10% gestiegen und man mußte sich jeden Tag fragen ob und wenn ja, wann der geplante Zug kommt.
      Dazu die dauernden Berichte über eben ICEs, steter Tropfen höhlt das Vertrauen.
      Das Schienennetz hat auch so seine Probleme, weil das Material einfach veraltet und ungepflegt zu sein scheint.
      Ja, ICE und fast alle anderen Schienenfahrzeuge sind elektrisch angetrieben, auf den Einwand hatte ich fast schon gewartet.
      De Bergische Jung Wolfgang
      WBL

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      Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat´s einfach gemacht.

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    • Die Sitzplatzreservierung empfinde ich immer als größte Abzocke. Ich habe schon einen Wucherpreis für das Ticket bezahlt und dann muss ich noch extra Geld bezahlen dass ich mich hinsetzen kann?! Das ist doch nur eine Methode um indirekt NOCH teurere Tickets zu verkaufen. In den Ländern in denen ich bisher Bahn gefahren bin (teilweise über 5000 km in 2 Wochen) stand auf dem Ticket einfach der Platz auf dem man zu sitzen (oder liegen) hat und fertig.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Es gibt geplante und ungeplante Fahrten, und gerade bei Grossveranstaktungen kaufen sich die meisten ihre Eintrittskarte schon Monate im Voraus. Aber parallel gleich nach einer Sparticket Fahrmöglichkeit zu suchen, die dann meist auch hergeht, kommt den Deutschen nicht in den Sinn, da man autofixiert ist und die damit verbundene Unabhängigkeit zu last-minute Entscheidungen führt - gerade deshalb stehen die Studis mit der App vorm Fernbusterminal und die Bahn überlegt, wie sie kontern kann.
      Eine ehrliche Prüfung Bahn vs Auto für jede Fahrt findet bei uns Deutschen nicht statt. Und was mich masslos aufregt, sind die Leute im Zug, die scheinbar 1x im Jahr Zug fahren und dann lauthals über die Bahn herziehen. Das ignoriert völlig, dass andere Verkehrsmittel auch keine Heiligtümer sind. Klar regen sich auch Österreicher oder Schweizer mal über ihre Bahn auf, aber eher vom anderen Ende: die positive Grundeinstellung wird dann mal enttäuscht. In DE fällt die Negativerfahrung auf negative Grundeinstellung "hab ich ja gleich gewusst". Es stimmt einfach nicht, wie die Deutsche Bahn immer platt dargestellt wird.
      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
      2. e-tron 55 (ab 04/2022)


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    • Outsider64 schrieb:

      Die Sitzplatzreservierung empfinde ich immer als größte Abzocke. Ich habe schon einen Wucherpreis für das Ticket bezahlt und dann muss ich noch extra Geld bezahlen dass ich mich hinsetzen kann?! Das ist doch nur eine Methode um indirekt NOCH teurere Tickets zu verkaufen. In den Ländern in denen ich bisher Bahn gefahren bin (teilweise über 5000 km in 2 Wochen) stand auf dem Ticket einfach der Platz auf dem man zu sitzen (oder liegen) hat und fertig.
      So kenne ich es auch aus dem Ausland und es wird kein einziges Ticket mehr verkauft, als der Zug Sitzplätze hat. Da muß man eben vorher gut planen, muß man hier aber auch, nur hier kostet die Planung extrem extra.
      De Bergische Jung Wolfgang
      WBL

      Alle sagten: das geht nicht.
      Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat´s einfach gemacht.

      Nur Verrückte hier...
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      e-Golf300 seit 22.06.2018
      aktueller km-Stand: 113.606 km am 28.10.2021
      Verbrauch 13,0 kWh im Schnitt langfristig
      die blaue eLise
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    • christech schrieb:


      In DE fällt die Negativerfahrung auf negative Grundeinstellung "hab ich ja gleich gewusst".
      Es geht auch umgekehrt:

      Ich hatte immer nur die schlechten Erfahrungen anderer Leute mit der Bahn im Ohr.
      Fast jeder in unserem Bekanntenkreis hatte irgendwelche Horrorgeschichten zu erzählen.

      Dann sind wir völlig ungeplant gezwungen worden, aus der "Pampa" (Lesce in Slowenien) fast 1000km
      mit dem Zug nach Hause (Recklinghausen) fahren zu müssen.
      Spontan und ungeplant.

      Und alles lief vollkommen smooth. Einmal in Augsburg umsteigen in den ICE,
      das war's bis Recklinghausen (OK, dann noch 4 km mit dem Taxi ;) ).
      Die Fahrzeit hätten wir mit dem Pkw nicht schlagen können.
      Und es war (besonders im ICE) super bequem und praktisch.
      Selbst das WLAN funktionierte bei 300 km/h ;)

      Seit dem erzähle ich jedem, wie toll Bahnfahren ist :D

      OK, diese positive Grundeinstellung kann nun mit der nächsten Erfahrung wieder enttäuscht werden.
      Aber das passt zu meiner grundsätzlichen Lebenseinstellung: "die Welt ist nicht schwarz/weiß" ;)
      Wir gehören ja auch zu den komischen Leuten, die trotz Premiumfahrzeugen in der Garage
      auch mal den Bus nehmen, oder das Fahrrad, oder zu Fuß gehen ;)
      Alles zu seiner Zeit.
      Ciao, Gerd
    • Schaut mal, wo bei mir der nächste Bahnhof ist: Koblenz 60km, Bingen 35km, je nach Richtung
      Plz. 55471
      Und wenn man da abends den letzten Zug zurück genommen hat und der ein Problem hat, dann kommt man ohne viel Aufwand nicht mehr nach Hause.

      Übrigens sollte VW sich nicht nur um die Zukunft der Mobilität in den Städten machen, sondern auf dem Lande. Ist viel wichtiger.
      Hier brauchen wir autonom fahrende Autos etc..
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Elektromobilitaet schrieb:

      Schaut mal, wo bei mir der nächste Bahnhof ist
      Selbst verschuldetes Schicksal? ;)

      Im Ernst, es kommt natürlich immer auf die persönlichen Randbedingungen an -
      wir gehen da immer nur von uns aus, das merkt man ja auch an den Postings über den e-Golf.

      BTW: gibt es eigentlich Zahlen darüber, wieviele Menschen in den Ballungsräumen leben,
      und wieviele in der solchermaßen unterversorgten "Pampa"?
      Ciao, Gerd
    • kelvin schrieb:

      BTW: gibt es eigentlich Zahlen darüber, wieviele Menschen in den Ballungsräumen leben,
      und wieviele in der solchermaßen unterversorgten "Pampa"?
      Da kann doch unsere Mitgliederkarte einen prächtigen nicht repräsentativen Eindruck liefern... ;)

      Und offiziell z.B. hier: bbsr.bund.de/BBSR/DE/Home/Topt…che_regionen_europas.html
      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
      2. e-tron 55 (ab 04/2022)


      PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th.
    • Bahnfahren funktioniert, solange man nicht umsteigen muss. Hatte ich eine Zeitlang als Pendler. Firma war 200m weit von der Haltestelle weg.
      Aber wehe man muss umsteigen:-(
      Bin da schon zu Besprechungen zu spät gekommen. Habe da meine Zeit an zügigen Bahnhof mit Warten verbracht.
      Da bin ich doch dann lieber mit dem Auto gefahren.(Trotz Stau)
      Wir fahren öfters von Forchheim nach Leipzig. Kosten während der Woche für 2 Personen mit Hin- und Rückfahrt 312 €. Ist mir einfach zu viel.
      Grüße
      Andreas
    • christech schrieb:

      kelvin schrieb:

      BTW: gibt es eigentlich Zahlen darüber, wieviele Menschen in den Ballungsräumen leben,und wieviele in der solchermaßen unterversorgten "Pampa"?
      Da kann doch unsere Mitgliederkarte einen prächtigen nicht repräsentativen Eindruck liefern... ;)
      Und offiziell z.B. hier: bbsr.bund.de/BBSR/DE/Home/Topt…che_regionen_europas.html
      Also ca. ein Viertel lebt in der Pampa.

      Ein bisschen Verlust ist halt immer -
      und das preiswerte Wohnen muss ja auch Nachteile haben ;)
      Ciao, Gerd
    • Was die Versorgung mit Bahnhöfen und Verbindungen angeht, bin ich verwöhnt aus Franken.
      Dort ist es anscheinend wirklich möglich auch in der Pampa Anschluß zu bekommen, leider oft mit Dieseltriebwagen.
      In Wuppertal soll es mal 36 Bahnhöfe gegeben haben und man soll angeblich mal einen sensationellen Bahnknoten in RS Lennep gehabt haben; die Müngstener Brücke ließ die Bahn verkommen, bis sie notsaniert werden mußte. Den aktuellen Stand kenne ich nicht, aber es ist wohl wieder Personenverkehr erlaubt.
      Das läuft unter: Es war einmal ...
      De Bergische Jung Wolfgang
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