Ende der Autobahn Raserei

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    • Deiner Argumentation folgend darf man also 200 fahren wenn das Auto mit mindestens x Personen besetzt ist und Züge müssen ihr Tempo drosseln wenn sie nicht mindestens halb voll sind ... na das versuche mal in einem Gesetz zu formulieren :rofl:
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    • Linksflieger schrieb:

      In Zügen sitzen in der Regel deutlich mehr Menschen als in Autos, die sind wesentlich energieeffizienter als Autos, da können auch die von uns hier so geschätzten E- Autos nicht mithalten.
      Das ist ein weit verbreiteter Irrtum, denn alle Berechnungen diesbezüglich basieren auf VOLL besetzten Zügen. Ein Zug ist in der Woche aber nur an max nur zu gewissen Zeiten voll besetzt. Der Energieverbrauch dieser Züge ist monströs. Sobald ein Zug weniger wie ~50% Belegung hat ist ein e-Auto effizienter! Gerade im Nahverkehr wo die Züge alle 5-10km halten müssen und zwischendurch auf 120-160km/h beschleunigen müssen um den ICE's nicht im Weg zu stehen.
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    • Maverick78 schrieb:

      Deiner Argumentation folgend darf man also 200 fahren wenn das Auto mit mindestens x Personen besetzt ist und Züge müssen ihr Tempo drosseln wenn sie nicht mindestens halb voll sind ... na das versuche mal in einem Gesetz zu formulieren
      Das ist nicht meine Argumentation bzw. läßt sich auch so nicht ableiten.

      Gruß,

      Lifli
      Es ist besser, schweigend für einen Idiot gehalten zu werden, als den Mund aufzumachen und zu beweisen, das man einer ist !
    • Hy Jungs - ihr lasst euch da auf eine nicht zu gewinnende Grundsatzdiskussion ein. Es gibt so viele teils subjektiv beeinflusste Variablen, dass sich eine Seite kaum endgültig durchsetzen wird. Lifli wird die beweisen, dass ein Zug selbst mit einer Disellock noch ökologischer ist bei guter Auslastung und du wirst das Argument der Feinverteilung ins Feld führen... usw.

      Also lasst das Thema mit dem Konsens für weite Reisen ohne Monstergepäck und guter Nahverkehrsinfrastruktur an beiden Enden ist die Bahn sicher die ökonomischere Variante und für alles andere, ebenfalls im Idealfall, der mission - e aus Stuttgart und freier Fahrt auf freier linken Spur! :thumbsup:
      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
      Zusätzlich golden-Arrow ab 16.11.2021 Polestar2 AWD

      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup:
    • Die Frage ist immer: wogegen misst man? Bahn mit 300km/h gegen Auto im Fernverkehr oder doch besser gegen das Flugzeug, denn dafür wurden die Neubau-Bahntrassen gebaut. Die neueste Generation des ICE4 fährt übrigens nur noch 250km/h, weil nicht nur der Luftwiderstand und der Stromverbrauch steigt, sondern auch der Verschleiss an Rädern und Schiene.
      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
      2. e-tron 55 (ab 04/2022)


      PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th.
    • christech schrieb:

      Die Frage ist immer: wogegen misst man? Bahn mit 300km/h gegen Auto im Fernverkehr oder doch besser gegen das Flugzeug, denn dafür wurden die Neubau-Bahntrassen gebaut. Die neueste Generation des ICE4 fährt übrigens nur noch 250km/h, weil nicht nur der Luftwiderstand und der Stromverbrauch steigt, sondern auch der Verschleiss an Rädern und Schiene.
      Keine Ahnung. Aber bei der "Gesamtreisezeitbetrachtung" fällt die Bahn bei mir total raus. Fast JEDER Versuch der letzten Jahre, (m)eine Langstrecke mit der Bahn zu fahren (ausser Direktverbindungen) endete im Chaos. Anschlüsse passten nicht, Umplanungen während der Fahrt, Termine platzten usw. usw. Von teils nervigen Mitfahrern ganz zu schweigen. Die Bahn funktioniert nur bei Direktverbindungen zuverlässig. Sobald auch nur ein Umstieg auf der Strecke liegt, ist sie bei mir raus.

      Da Schweizer mitlesen: Ich rede von der DEUTSCHEN Bahn. Das andere Länder das besser können ist mir sehr bewusst.
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    • Ich fahre praktisch nie schneller als 130 km/h auf dem Tacho, aber bin trotzdem gegen ein Tempolimit.

      Wie bei der Klimaerwärmung wird hier nicht mit Fakten argumentiert, sondern eine Entscheidung vorweg definiert und dann dafür argumentiert. Pseudowissenschaft halt. Denn die Studien, welche Geschwindigkeitsanpassungen auf Autobahnen wirklich faktisch gemessen haben zeigen, dass Geschwindigkeit und Unfallrate eben nicht zusammen hängt. Es kann auch genau anders herum sein. Wir sprechen hier natürlich von gut ausgebauten Strecken, nicht von pauschalen Erhöhungen.

      Hier in Holland: Geschwindigkeitslimit rauf, Unfälle runter - erneut trotz gegenteiligen Behauptungen aller Experten.
      [Ich hasse Google. Selbst mit dem ursprünglichen Artikelnamen finde ich den Artikel nicht mehr]
      Nicht der Artikel, den ich gesucht habe, aber ein Artikel, der fast alle meine Punkte so noch einmal darlegt. Leider geht er auf die auf den erhöhten Abschnitten gesunkenen Unfallzahlen nicht direkt ein.
      uni-muenster.de/NiederlandeNet…7/mai/0502Tempolimit.html

      Natürlich gibt es auch gegenläufige Studien. Die besten hat die NHTSA. Allerdings ist die USA mit ihren Straßen und Distanzen wenig mit Europa vergleichbar. Allerdings gibt es da eben auch Montana, wo es eben genau anders herum war.

      Hier aus dem Jahre 2000 das "Montana Speed Limit Paradox": Speed Limit aufgehoben, unfälle runter. Speed Limit wieder eingeführt, Unfälle wieder rauf. motorists.org/press/montana-no-speed-limit-safety-paradox/

      Der Zusammenhang von Geschwindigkeit zu Unfällen ist extrem Komplex, fasst eine NHTSA Studie mal zusammen. So übrigens auch Hr. Bloch in diesem Video, das auch mal daran erinnert wo die Unfälle meistens passieren: auf Landstraßen und in Städten. Und das trotz merklich weniger gefahrener Kilometer.
      youtube.com/watch?v=3suHPCHkZE…=LLlvQOR3mZLQ7UYI-VzoaqXg
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      Unsere Nachbarländer erhöhen übrigens in den letzten Jahren stetig die Geschwindigkeitsbegrenzungen. Die USA auch. Hier mal eine Postkarte mit den seit zwei Jahren korrigierten Werten. Die Tendenz geht inzwischen klar zu über 130 km/h.Irland hat übrigens nicht gesenkt. Da war die ursprüngliche Postkarte falsch. Das Limit von 130 wird dort nur immer wieder diskutiert.
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      Zudem gibt es "Unfälle wegen überhöhte Geschwindigkeit" auch in begrenzten Bereichen und wenn man langsamer als erlaubt fährt. Und ein Unfall wegen dieser überhöhten Geschwindigkeit kann auch ein Unfall mit 80 in einer unbegrenzten Zone sein, wenn es gerade wie aus Kübeln schüttet.

      Das sicherste wären adaptive Geschwindigkeitsregelungen, die wir in Deutschland auch schon viele haben. Pauschal ist viel zu einschränkend und wiegt einen in falsche Sicherheit. "130 geht immer"? Nein, eben nicht. Das meinen zumindest einige Experten, die nicht direkt aus der Autoindustrie kommen. Je nach Verkehrslage darf dann auch gerne mal kein Geschwindigkeitslimit existieren.
      ace.de/fileadmin/user_uploads/…eitsmanagement__2007_.pdf
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      Das es sich woanders "entspannter" fährt liegt nicht nur am Tempo sondern auch der Verkehrsdichte. Es ist in Studien gezeigt, dass ein pauschales Tempolimit die Aufmerksamkeit reduziert und es so häufiger zu Unfällen durch Spurwechsel kommt, weil man merklich weniger umsichtig fährt.

      Die Studie finde ich aber gerade nicht mehr, weil es inzwischen zu viel "Noise" beim Suchen wegen dem Thema gibt. Früher fand man bei Google Dinge besser ohne den ganzen Einfluss der Tagespolitik...
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      Wollen wir Unfälle und Todesfälle reduzieren, müssen wir zuerst einmal alle Bäume an den Landstraßen absägen oder mit Leitplanken versehen, und dort die Geschwindigkeit wegen dem Gegenverkehr reduzieren. Dort passiert der Großteil aller tödlichen und sehr schweren Unfälle trotz merklich weniger gefahrenen Kilometern.
      n-tv.de/politik/Toedliche-Unfa…ssen-article10612961.html
      (Siehe auch Blochs Video)

      Danach kommen Städte. Hier müsste man überall auf Schrittgeschwindigkeit gehen und diese auch für Fahrradfahrer durchsetzen.

      Und erst dann die Autobahnen... bei denen die meisten Unfälle auch nicht in unbeschränkten sondern beschränkten Bereichen stattfinden.

      Obwohl es mich merklich mehr treffen würde mit meinem Fahrprofil wäre ich eher für 80 km/h auf Landstraßen als 130 km/h auf Autobahnen. Erstere fahre ich zu ca. 35% meiner Strecke. Ein Tempolimit auf 130 km/h würde mich dagegen nicht treffen. Nur so als vergleich.

      Ein Tempolimit auf Landstraßen wäre sinnvoll. Ein Frontalzusammenstoß dort ist wesentlich wahrscheinlicher und hat ein wesentlich höheres Delta als auf der Autobahn, selbst wenn man dort mal 200 fährt.
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      Der Verkehrsfluss ist auch kein echtes Argument. Ist die Autobahn frei kann man schnell fahren. Ist sie voll, kann man eh nicht schnell fahren. Zu Stockungen kommen meistens keine Schnellfahrer, sondern Fahrzeuge welche zu langsam die Spur wechseln. Das sind meistens LKW oder Fahrzeuge, welche von LKW ausgebremst wurden und wieder in den schneller fließenden Verkehr wollen.

      Solange wir also ein Tempolimit höher als die LKW-Geschwindigkeit haben wird es diese Stockungen geben. Je näher das Limit an den LKW liegt, desto geringer. Aber 130 km/h ist schon ein ziemlich hohes Delta. Da wird es immer wieder zu Bremsungen kommen, zumal es nicht unwahrscheinlich ist, dass durch ein Geschwindigkeitslimit die Aufmerksamkeit beim Spurwechsel eher sinkt als heute.

      Das beste Beispiel sind die Kasseler Berge. Da bleiben an mehreren Stellen die LKW mitunter einfach "stehen". Dort kracht es häufig. Dort ist bereits ein Tempolimit unter 130 km/h. Hier wird das Limit also keinen einzigen Unfall verhindern.

      Wenn wir also schon ein Tempolimit auf der Autobahn wollen, dann bitte bei 80 km/h, wie für LKW. Das hilft auch der Umwelt mehr als ein Limit auf 130 km/h, welches dauerndes Abbremsen bei LKW bedingt.
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      Und zum Thema Umwelt kann man auch noch anführen, dass eine grüne Welle in allen Städten mehr bringen würde als ein Tempolimit. Aber das kostet.

      Wenn jetzt aber ein Tempolimit eingeführt wird sind alle anderen Themen erst einmal tot, weil ja politisch gerade der ganz große Wurf gemacht wurde.

      Aber ich denke wir kriegen kein Tempolimit. Das würde die Marke "Deutsche Autobahn" zu stark schwächen.
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      Und mein Fazit:
      - Für 80 km/h auf Landstraßen und ggf. sogar gut ausgebauten Bundesstraßen.
      - Für Variable Geschwindigkeitslimits (Lichterbrücken und zeitlich begrenzten Limits) auf Autobahnen.
      - Gegen pauschales Tempolimit. Wenn dann bitte 80 oder 90 km/h. Das wäre ehrlich.
      Istzeug: e-Tron. Warzeug: e-Golf 300, Passat GTE.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Naheris () aus folgendem Grund: Edit #1: Zwei redundante Abschnitt zusammengeführt und auf den fehlenden Link in Holland hingewiesen. Edit #2: Link zu einem guten Artikel über Holland, auch wenn der nichts über die Geschwindigkeitsanhebung aussagt. Da steht extrem viel über Ursachen drin, und was wirklich gefährlich ist. Edit #2: Link zu Artikel über die Gefahr auf Landstraßen sowie mein Fazit.

    • Nur mal so zur Erinnerung: Soweit mir bekannt ist, gilt auf Straßen außerorts in Deutschland ein Tempolimit von 100 km/h, sofern es keine mehrspurigen Straßen mit gesondert geregelten Limits sind.

      Helfen würde vor allem, wenn die am Straßenrand angezeigten Limits Beachtung fänden und nicht tagtäglich einer millionenfachen Interpretation unterzogen würden. Mir scheint mittlerweile, dass bei einer nicht unerheblichen Zahl der deutschen Autofahrer vor allem über Jahrzehnte hinweg das Unrechtsbewusstsein stark degeneriert ist.
      Viele Grüße
      Norbert
      ____________________________________
      02/2021 - VW ID.3 Pro Max | E-Autobiografie


      Teilnehmer e-Golf-Treffen MO (2017), HMÜ (2018/2019/2021)
      , HN (2020), Mühbrook (2022)
    • Was mir in letzter Zeit, besonders bei Autobahnfahrten, aufgefallen ist, sind die Punktgenauen Geschwindigkeitsüberschreitungen.
      Ja ich gebe zu, ich überprüfe das ab und zu. Aber nur wenn keine Bauarbeiter zu sehen sind. :search:
      Ist im Baustellenbereich 60 zugelassen wird 80 gefahren.
      Bei 70 dann 90 und bei 80 genau 100 km/h.
      Zuerst habe ich gedacht die können alle nicht lesen, bis ich dann mal einen Blick auf den aktuellen Punktekatalog geworfen habe.

      Bis 20 km/h zu schnell nur 30 €.
      21 bis 25 aber schon 70 € und einen Punkt in Flensburg. Und genau dieser Punkt ist der Knackpunkt.
      Den möchte keiner haben, also wird der Tempomat genau auf 80 eingestellt.

      Ab 26 bis 30 zu schnell gibt es übrigens noch einen Monat Fahrverbot.
      Gruß Bernhard

      Wir waren dabei ! eGolf Treffen am Bodensee 2016, in Moers 2017, in Ha.-Mü. 2018, 2019, 2021, Heilbronn 2020, 2022 und 2023, Rutesheim 2021, Mühbrook 2022.
      ID. Buzz ab 05. 2023, eGolf ab 03.2015
    • Es gilt schon immer die goldene Regel: 10km/h gehen immer, 20km/h sind ärgerlich, darüber wird's blöd... :rolleyes:

      Mein Tempomat-Offset im 5er liegt bei +5km/h (womit er bei GPS bei +2 liegt).


      -Bernhard- schrieb:


      21 bis 25 aber schon 70 € und einen Punkt in Flensburg. Und genau dieser Punkt ist der Knackpunkt.
      Den möchte keiner haben, also wird der Tempomat genau auf 80 eingestellt.

      Ab 26 bis 30 zu schnell gibt es übrigens noch einen Monat Fahrverbot.
      Wo hast du denn geguckt?

      Außerhalb gibt es bis 40km/h zu viel nur 1 Punkt (und ab 26km/h zusätzlich 1 Jahr Bewährung (=bei Wiederholung sofort Fahrverbot))

      Sofortiges Fahrverbot gibt es erst ab 41km/h (innerorts 31km/h).

      Mich hat es auf der Autobahn mit 27km/h zuviel erwischt beim "Runter-Rekuperieren" in eine Baustelle (noch vor der Baustelle selbst). Das sind die Nachteile der eMobilität - statt zu Bremsen rekuperiert man, und das braucht mehr Strecke :/
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Northbuddy schrieb:

      Es gilt schon immer die goldene Regel: 10km/h gehen immer, 20km/h sind ärgerlich, darüber wird's blöd...
      Warum müßt ihr vorsätzlich schneller fahren als es erlaubt ist ?

      Oder gehört ihr auch zu den Leuten für die die Verkehrsregeln nur für die Idioten, die diese einhalten, gemacht sind.

      Gruß,
      Lifli
      Es ist besser, schweigend für einen Idiot gehalten zu werden, als den Mund aufzumachen und zu beweisen, das man einer ist !
    • -Bernhard- schrieb:

      adac.de/der-adac/rechtsberatun…d-punkte/bussgeldrechner/
      Wieder was gelernt: mit Anhänger ist die Strafe höher! ... gut, daß es beim e-Golf keine AHK gibt :ironie:

      P.S: der Typ, der mir gestern bei 100km/h auf der Autobahn extrem dicht aufgefahren ist, würde mit 320€ + 1Punkt belastet ... aber wie kann man das nachweisen ...
      Gruß, Jürgen (ab 11/17)
      "Die Dauer um von A nach B zu kommen, wird von Strecke und Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt, NICHT von der Höchstgeschwindigkeit."
    • Linksflieger schrieb:

      Northbuddy schrieb:

      Es gilt schon immer die goldene Regel: 10km/h gehen immer, 20km/h sind ärgerlich, darüber wird's blöd...
      Warum müßt ihr vorsätzlich schneller fahren als es erlaubt ist ?
      Oder gehört ihr auch zu den Leuten für die die Verkehrsregeln nur für die Idioten, die diese einhalten, gemacht sind.

      Gruß,
      Lifli
      Das sind dann bestimmt auch die, die zum Anwalt rennen, weil sie mit 8 km/h drüber geblitzt wurden. Außerdem muß sich die Rechtschutzversicherung ja auch mal bezahlt machen. Ist ja schließlich unerhört, die sollen sich mal lieber um Einbrecher kümmern, als mich hier zu blitzen.
      Nett grüßend,
      Norman


      Alle Menschen sind schlau. Die einen vorher, die anderen hinterher.
    • Outsider64 schrieb:

      e-Golfer schrieb:

      Ein Fiesta von 1985 schaffte das nichtmal mit 40km/h.
      Schlechtes Beispiel. Ich hatte so einen, wurde von '84 bis '89 gebaut als MK II Fiesta, abgesehen von etwas Blech oben drauf so gut wie identisch mit dem hier mit kaum verformter Fahrgastzelle:



      Da gab es weitaus schlimmere Autos aus dieser Zeit, wie z.B. der E-Kadett, bei dem von der Fahrgastzelle kaum was übrig blieb:




      Klar sähe auch der Fiesta bei der heute genutzten halbseitigen Überdeckung schlimmer aus, aber den direkten Vergleich zum Kadett finde ich schon echt krass...

      Und weils so schön ist noch was für VW-Fahrer die wirklich was hartes ertragen können:
      Hmm, wie sage ich das jetzt ohne beleidigend zu wirken.
      Also wie schnell war der Fiesta im Video, bei mir gibt es keinen Ton, gelesen hab ich es nicht, es ist 100% Überdeckungs-Test. Die einfachste aller Crashanforderungen. Einen 60% Offset hat der Fiasta mit 40km/h nicht überlebt (und der Insasse im Video dürfte auch heftigste Kopfschmerzen haben.)

      Die VW-Bilder sind übrigens Misuse Tests und kein Crash

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von e-Golfer ()