Daily News Februar 2019

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    • Wie passt dies:

      boschinger schrieb:



      Schwierigkeiten für E-Autos: Neue Regeln treffen Ladesäulenbetreiber
      Vom 1. April an müssen in Ladesäulen für E-Autos dem neuen Eichrecht entsprechende Messgeräte eingebaut werden, die kilowattstundengenau abrechnen, damit die Nutzer genau wissen, wie viel der Strom kostet. Dies dürfte das Aus für die bisher üblichen zeitbasierten Tarife, also Minutenpreise, bedeuten. Nach Angaben des Netzwerks Ionity stehen die Betreiber von Ladestationen nun allerdings vor dem Problem, dass es für Gleichstrom-Ladesäulen, bei denen das Laden im Vergleich zu Wechselstrom-Ladesäulen deutlich schneller erfolgt, noch keine passenden Messgeräte gibt. (handelsblatt.com – 21. Februar 2019)
      Zu dem:

      Electrive.net schrieb:

      Eichrecht: Fristverlängerung für nicht konforme Lader


      Das Bundeswirtschaftsministerium hat mit der Ladeinfrastruktur-Branche eine Übergangsregelung für den Umgang mit nicht eichrechtskonformen Ladesäulen beschlossen. Dadurch wird eine etwaige Stilllegung von Ladestationen nach dem 31. März verhindert. Und die Betreiber gewinnen Zeit für die Nachrüstung.
      Kurz vorweg: Eigentlich müssen alle Ladesäulen ab dem 1. April geeignete Messsysteme aufweisen. Das Prinzip der Eichrechtskonformität ist immer gleich und wird von der PTB kommuniziert. Der Strom muss korrekt nach kWh gemessen werden. Es muss zudem eindeutig sein, wem ein jeweiliger Ladevorgang zugeordnet wird. Und so weiter. Entscheidend ist, dass die Prozesskette gesichert ist, dass also nachweisbar ist, wer, wann, wo und wie viele kWh bekommen hat. Über die Herausforderungen haben wir schon mehrfach berichtet.
      Am 31. März 2019 endet nun planmäßig das Aussetzen des Vollzugs durch die Landeseichbehörden für DC-Ladesysteme, bei denen (noch) keine DC-Messung, sondern eine AC-Messung unmittelbar vor der Wandlung des Ladestroms in Gleichstrom, vorgenommen wird. Bei einem Austausch zwischen Vertretern des Wirtschafts- und des Verkehrsministeriums sowie der Landeseichbehörden und der AG 5 der Nationalen Plattform „Zukunft der Mobilität“ am 18. Januar 2019 wurde nun eine Übergangslösung vereinbart. Demnach sollen Betreiber die Möglichkeit erhalten, mit einem Nachrüstplan eine Fristverlängerung zu erwirken. Es sei unwahrscheinlich, dass „ab dem 1. April 2019 seitens der Landeseichbehörden mit saftigen Bußgeldern oder gar der Kettensäge zur Tat geschritten wird“, zitiert das Energie-Fachmagazin „Energate“ aus einem Protokoll des Treffens. Dieses Protokoll (PDF zum Download hier) liegt auch der Redaktion von electrive.net vor.
      Rechtsanwältin Dr. Katharina Boesche, die als Leiterin der Fachgruppe Recht im Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“ aktiv ist, hat gegenüber unserer Redaktion die Ergebnisse des Treffens wie folgt zusammengefasst:
      • Es gibt keine förmlich-einheitliche Frist, bis zu der deutschlandweit alle DC- und AC-Ladeeinrichtungen umgerüstet werden müssen.
      • Jeder Betreiber von Ladeeinrichtungen stellt seinen konkreten, individuellen Nachrüstplan der am Sitz seiner Niederlassung zuständigen Eichbehörde vor. Darin hat er zu erläutern, ob der Messgerätehersteller, mit dem er zusammenarbeitet, sich bereits in einem Konformitätsbewertungsbewertungsverfahren befindet und wann voraussichtlich mit dem Erteilen einer Baumusterprüfbescheinigung bzw. wann mit der Marktverfügbarkeit einer konformitätsbewerteten Ladeeinrichtung und dem Abschluss der Umrüstung des kompletten Bestandes des betreffenden Ladepunktbetreibers zu rechnen ist.
      • Die Landeseichbehörde wird darüber einen Bescheid erlassen, indem sie den Nachrüstplan bestätigt, ggf. aber auch dazu rät, auf am Markt verfügbare Produkte zurückzugreifen, falls von dem Ladepunktbetreiber ein Nachrüstplan eingereicht wird, der eine Nachrüstung erst zu einem deutlich späteren Zeitraum vorsieht.
      • Dieser Bescheid soll dann durch den CPO der zuständigen Landespreisbehörde vorgelegt werden, die dann ebenfalls in Wahrung ihres Ermessens die Entscheidung der Landeseichbehörde ihrer eigenen Entscheidung, z.B. weiterhin bis zum Abschluss des konkreten Nachrüstplans das Erheben einer Session Fee (Pauschale) zu dulden, zugrundelegen kann.
      • Für neue Ladeeinrichtungen gilt: Aufgebaut werden dürfen nur noch konformitätsbewertete Ladeeinrichtungen.
      Die gute Nachricht: Erste technische Lösungen für DC-Messsysteme gibt es inzwischen. Die Abstimmung in der Branche führt nun hoffentlich dazu, dass der weitere Ausbau der DC-Ladeinfrastruktur nicht behindert wird, zugleich aber auch die mess- und eichrechtskonforme Nachrüstung des Bestands organisiert wird. So wird sichergestellt, dass die Pioniere unter den Betreibern, die also schon sehr früh Ladeinfrastruktur errichtet haben, durch etwaige Abschaltung ihrer Ladepunkte nicht benachteiligt werden. Klar wird aber auch: Der deutsche Sonderweg beim eichrechtskonformen Laden bleibt steinig. Die aus Kundensicht durchaus wünschenswerte Transparenz aller Ladevorgänge ist noch lange nicht erreicht.

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    • Fiat Chrysler plant 1,1 Milliarden Dollar schwere Dividendenausschüttung
      Fiat Chrysler Automobiles (FCA) steht kurz davor, erstmals eine reguläre Dividende auszuschütten. Nun gab der Konzern bekannt, dass er eine erste Ausschüttung von rund einer Milliarde Euro (1,1 Milliarden Dollar) an die Aktionäre vorsieht. Der Vorstand werde eine Dividende in Höhe von 0,65 Euro je Stammaktie vorschlagen. Die Aktionäre sollen über den Vorschlag auf der für den 12. April geplanten Hauptversammlung von FCA abstimmen. (Bloomberg – 22. Februar 2019)


      GM-Chefin wird nicht vor kanadischen Abgeordneten sprechen

      Die Chefin von General Motors (GM), Mary Barra, wird nicht vor Mitgliedern des kanadischen Parlaments erscheinen, um Fragen über die Zukunft des Unternehmens im Land zu beantworten. Zuvor hatte der Konzern angekündigt, sein Montagewerk in Oshawa, Ontario, bis Jahresende schließen zu wollen. Barras „komplexer Zeitplan würde es ihr nicht erlauben, in angemessener Zeit dort zu sein“, erklärte ein Sprecher von GM. Allerdings werden nachrangige Führungskräfte Rede und Antwort stehen, wie ein Abgeordneter am 21. Februar mitteilte. (Reuters – 22. Februar 2019)


      Tesla lanciert Model 3 in China vorzeitig, um Absatz anzukurbeln

      Tesla hat damit begonnen, Einheiten seines Model 3 in China etwas früher als geplant auszuliefern. Der Autobauer versucht, dort seine Verkäufe wieder zu beleben, die von den Handelsspannungen zwischen China und den USA stark beeinträchtigt sind. Der kalifornische Hersteller hat bereits die Preise angepasst und eine günstigere Model 3-Version in sein Angebot aufgenommen, um seine in den USA hergestellten Fahrzeuge angesichts hoher Importzölle in China erschwinglicher zu machen. (Reuters – 22. Februar 2019)


      Visteons Nettogewinn steigt im vierten Quartal um 72 Prozent

      Der Nettogewinn von Visteon ist im vierten Quartal um 72 Prozent auf 43 Millionen Dollar gestiegen. Das lag zum Teil daran, dass der Automobilzulieferer im Vorjahr eine einmalige Belastung in Höhe von 33 Millionen Dollar für Veräußerungen verbucht hatte. Der Umsatz sank um neun Prozent auf 731 Millionen Dollar. Ein Großteil dieses Rückgangs ist auf ungünstige Fahrzeugproduktionsmengen, Kundenpreise sowie ungünstige Währungseinflüsse zurückzuführen. (Automotive News Online – 22. Februar 2019)


      Valeo erwartet, dass neue Verträge den Absatz nach einem schwachen Jahr 2018 ankurbeln werden

      Valeos Gewinn ist im Jahr 2018 zurückgegangen. Das „herausfordernde Jahr“ sei von den Engpässen, die durch die europäischen Schadstofftests verursacht worden seien, sowie durch eine Abkühlung des chinesischen Marktes gekennzeichnet gewesen, so das Unternehmen. Valeos Betriebsgewinn sank um 26 Prozent auf 1,09 Milliarden Euro. Die operative Marge fiel auf 5,7 Prozent des Umsatzes gegenüber 7,9 Prozent im Jahr 2017. Der Nettogewinn ging um 38 Prozent auf 546 Millionen Euro zurück, obwohl der Umsatz dank einer Reihe von Akquisitionen um vier Prozent auf rund 19,3 Milliarden Euro stieg. Valeo erwartet, dass neue Verträge mit Kunden wie Volkswagen und Toyota im Jahr 2019 den Absatz ankurbeln werden. (Reuters – 22. Februar 2019)


      Koreanische Chipfirma plant Fabriken-Komplex für 106 Milliarden Dollar

      SK Hynix, der zweitgrößte Speicherchiphersteller der Welt, will von 2022 an für 106 Milliarden Dollar einen riesigen Fabriken-Komplex in seiner Heimat Südkorea bauen. Eine eigens 2018 gegründete Zweckgesellschaft des Konzerns hat am 21. Februar eine entsprechende Absichtserklärung eingereicht. Darüber hinaus will SK Hynix am Standort Yongin die Entwicklung von Forschung zu künstlicher Intelligenz in der Region fördern. (handelsblatt.com – 22. Februar 2019)
      Gruß
      Uwe
    • Brexit-Aufschub für BMW „kein gutes Szenario“
      BMW sieht eine potenzielle Verschiebung des Brexits skeptisch. „Ein scheibchenweise verschobener Starttermin wäre für uns kein gutes Szenario“, erklärte BMW-Einkaufsvorstand Andreas Wendt im Interview mit der Branchen- und Wirtschaftszeitung „Automobilwoche“. Der Autobauer habe sich mit seinen Werken in Großbritannien auf den 29. März intensiv vorbereitet. BMW habe beispielsweise die jährliche Wartungsperiode in seinen vier UK-Werken auf April vorgezogen. „Das gibt uns Spielraum für einen geordneten Übergang“, so der Manager. (Automobilwoche Online – 26. Februar 2019)


      Peugeot-Hersteller PSA erhöht Gewinnziel nach Rekordjahr 2018

      Die wiederkehrenden operativen Erträge der Groupe PSA sind 2018 um 43 Prozent auf 5,69 Milliarden Euro gestiegen, was einer Gewinnmarge von 7,7 Prozent entspricht. Der Umsatz nahm um 19 Prozent auf 74,03 Milliarden Euro zu. Das Finanzergebnis „zeigt die Fähigkeit unserer Gruppe, ein profitables und wiederkehrendes Wachstum zu erzielen“, sagte Vorstandschef Carlos Tavares am 26. Februar. PSA erhöhte seine mittelfristige Gewinnmargen-Prognose für den Zeitraum 2019 bis 2021 auf 4,5 Prozent. (Reuters – 26. Februar 2019)


      Wende bei Opel: Nach vielen Verlusten wieder Gewinn

      Opel schreibt nach jahrelangen Verlusten wieder schwarze Zahlen. Der operative Gewinn betrug im zurückliegenden Jahr 859 Millionen Euro, wie die französische Muttergesellschaft PSA am 26. Februar mitteilte. Der Umsatz der Gruppe kletterte - auch dank Opel - um 18,9 Prozent auf 74 Milliarden Euro. Auf die deutsche Marke entfiel dabei ein Umsatz von 18,3 Milliarden Euro. Der Nettogewinn von PSA legte um 40,4 Prozent auf 3,3 Milliarden Euro zu. (DPA – 26. Februar 2019)


      VW meldet Kurzarbeit im Werk Zwickau an

      Volkswagen (VW) hat für sein Zwickauer Werk Kurzarbeit angekündigt. Grund seien Versorgungsengpässe bei Lieferanten, gab ein VW-Sprecher am 25. Februar bekannt. Das habe Auswirkungen auf die Produktion und damit auf die Schichtplanung. Nach Angaben des Konzerns ist die Kurzarbeit für 15 Wochen bis Anfang Juni beantragt. Betroffen sind VW zufolge „einige Hundert“ Beschäftigte der Golf-Produktion an einer von zwei Fertigungslinien. (Spiegel Online – 26. Februar 2019)


      Tesla-Chef Musk hat erneut Ärger mit der SEC

      Tesla-Chef Elon Musk hat wieder den Ärger der US-Behörden aus sich gezogen. Die Börsenaufsicht SEC verlangt gerichtliche Maßnahmen gegen den Unternehmer, weil dieser gegen Auflagen eines Vergleichs verstoßen habe. Das ist einem entsprechenden Antrag zu entnehmen, den die SEC am 25. Februar beim zuständigen Gericht in Manhattan eingereicht hat. Musk hatte letzte Woche bei Twitter Angaben zur möglichen Jahresproduktion 2019 des Autobauers gemacht, obwohl er keine marktbewegenden Nachrichten eigenmächtig über seine Social-Media-Kanäle verbreiten darf. (DPA – 26. Februar 2019)


      BASF stellt nach Gewinneinbruch Trendwende in Aussicht

      Wie erwartet, ist bei BASF das Geschäft im abgelaufenen Quartal stark unter Druck geraten. Der Umsatz blieb mit 15,6 Milliarden Euro zwar noch um zwei Prozent über dem Vorjahreswert. Der Betriebsgewinn vor Sondereinflüssen ging aber um 59 Prozent auf nur noch 630 Millionen Euro zurück. Der Nettogewinn brach sogar um drei Viertel auf nur noch 348 Millionen Euro ein. Für 2019 stellt das Unternehmen jedoch eine leichte Verbesserung des operativen Ergebnisses in Aussicht. (handelsblatt.com – 26. Februar 2019)
      Gruß
      Uwe
    • Hyundai will wegen Branchenwandel 40 Milliarden Dollar ausgeben
      Hyundai plant, in den nächsten fünf Jahren 40 Milliarden Dollar in die Entwicklung neuer Modelle und Technologien für elektrische und autonome Fahrzeuge sowie Transportdienstleistungen zu investieren. Die durchschnittlichen jährlichen Ausgaben würden um 58 Prozent höher ausfallen als in den letzten fünf Jahren, kündigte das Unternehmen am 27. Februar an. Der Autohersteller erklärte, er wolle „den Paradigmenwechsel in der Automobilindustrie“ vorantreiben. (Bloomberg – 27. Februar 2019)


      Exportrisiken bedrohen die deutsche Autoindustrie

      Laut einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung EY erzielt die deutsche Automobilindustrie neue Rekorde. Im vergangenen Jahr verbuchte sie demnach einen Rekordumsatz von 425 Milliarden Euro. Allerdings täuschen die hohen Zahlen. Denn das Wachstum ging 2018 vor allem von den Zulieferern aus, während die Hersteller erstmals seit 2009 wieder ein leichtes Umsatzminus verzeichneten. Das lag in erster Linie am schwächelnden Export: Die Ausfuhren der Autobranche gingen um 2,3 Prozent auf rund 230 Milliarden Euro zurück. (handelsblatt.com – 27. Februar 2019)


      Verkehrsabgase: Stuttgart eine der Städte mit der höchsten Sterberate

      Auf Luftverschmutzung aus dem Verkehr sind einer neuen Studie zufolge rund 13.000 vorzeitige Todesfälle jährlich in Deutschland zurückzuführen. Laut der am 27. Februar veröffentlichten Untersuchung des Forschungsinstituts International Council on Clean Transportation (ICCT) belegt Deutschland damit den vierten Platz weltweit. Stuttgart, Köln und Berlin zählen zu den zehn Städten weltweit mit der höchsten Sterberate. Einer der wichtigsten Gründe dafür ist nach Angaben des ICCT der hohe Anteil an Dieselfahrzeugen. (stuttgarter-nachrichten.de – 27. Februar 2019)


      CAOA aus Brasilien im Gespräch über Kauf von Ford-Werk

      Der brasilianische Autohersteller CAOA führt Gespräche über den Kauf des Ford-Motorenwerks in São Bernardo do Campo, das in diesem Jahr geschlossen werden soll, so ein Insider. Die Verhandlungen sind noch nicht abgeschlossen, fügte die Quelle hinzu. Der Gouverneur von São Paulo, João Doria, sagte am 26. Februar, es gebe drei Unternehmen, die daran interessiert seien, das Werk von Ford zu kaufen. Er wollte die Namen der Firmen jedoch nicht nennen. (Reuters – 27. Februar 2019)


      Chinesische Elektroautobauer planen US-Vorstoß trotz Handelskrieg

      Chinesische Autohersteller wie die Guangzhou Automobile Group (GAC), Byton und Nio wollen eine groß angelegte US-Markteinführung von Elektrofahrzeugen im Jahr 2020 vorantreiben. Die Anzeichen eines zunehmenden Protektionismus und die wachsende Vorsicht der USA vor chinesischer Technologie erschweren es den chinesischen Herstellern jedoch, auf dem US-Markt Fuß zu fassen. Die steigende Popularität von Elektroautos sowie die Regierungspolitik zur Förderung umweltfreundlicher Fahrzeuge könnten den chinesischen Autobauern aber die Chance eröffnen, in den USA aufzuholen. (Nikkei Asian Review – 27. Februar 2019)


      Home Depot leidet im vierten Quartal unter Wintereinbruch

      Die kalte Witterung in den Monaten Dezember und Januar hat den Absatz von Home Depot in den drei Monaten bis zum 3. Februar beeinträchtigt. Die Umsätze der mindestens seit einem Jahr eröffneten US-Filialen von Home Depot stiegen im vierten Quartal nur um 3,7 Prozent und blieben damit hinter den Prognosen der Wall-Street-Analysten von 4,5 Prozent zurück. Auch wenn der Gesamtumsatz in Höhe von 26,5 Milliarden Dollar die Schätzungen der Wall Street verfehlte, entsprach er im Jahresvergleich immerhin einem Wachstum von elf Prozent. (Reuters – 27. Februar 2019)
      Gruß
      Uwe