Zuleitung Wallbox

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    • Die Kraftfahr-Stromsteuer kommt bestimmt, denn schließlich muss die nicht mehr anfallende Mineralölsteuer ersetzen. Es darf dann nur noch an bestimmten Stromquellen geladen werden. Die Elektronen werden rot eingefärbt, dass man sie vom Haushaltstrom unterscheiden kann. Die Verkehrspolizei führt regelmäßige Kontrollen durch, um die Schummellader zu entdecken. Und wehe es wird dann auch nur ein rotes Elektron in der Batterie gefunden! :ironie:
      Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
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      e-Golf seit 01.03.18 und i-MiEV seit Juni 16.
      Erneuerbare-Energien-Fan und Kraftwerksbetreiber (3 PV-Anlagen mit insgesamt 22kWp)

      "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern." (afrikanisches Sprichwort)
    • Hauptsache sie sind nicht nicht braun :puke: !
      24.03.21 ID.4 Tech bestellt, mangangrau/schwarz mit allen Extras, unverb. Liefertermin Juli21 Oktoberr21
      01.04.21 Auftragsbestätigung erhalten.
      06.10.21 FIN im Portal sichtbar
      08.10.21 Termin buchbar
      24.10.21 Abholung in der Autostadt. 17.10. wäre möglich gewesen.
      Wallbox Keba P30 c-Serie mit RFID + IFEU Ladebox (Phoenix Contact). PV E3DC S10, 9,1kWp, 9,2kwh Speicher, SolarCharge
      VCDS, VCP und OBD11
    • Technisch wäre es zwar schon denkbar eine Zählerlösung im Auto zu erzwingen, die Fahrstrom separat berechnet und versteuert, aber ich kann mir fast nicht vorstellen, dass unsere Regierungen mal so etwas einführen. Angenommen man braucht 7 Liter Benzin auf 100 km, dann wären das bei 0,86 Euro Steuer pro Liter in Deutschland etwa 6 Euro Steuer pro 100 km. Da müsste man ja ganz massiv was auf den Strompreis drauf schlagen. Aktuell sind es weniger als 0,07 Euro pro kWh. Bei angenommenen 18 kWh pro 100 km müsste man also die Steuer etwa verfünffachen und den Strompreis um etwa 0,30 Euro pro kWh verteuern. Kann ich mir fast nicht vorstellen. Da holen sie das Geld lieber pauschal über eine streckenbezogene Maut.

      Betrugsversuche wird es so und so geben. Durch Tachomanipulationen oder durch Wege den Strom an der Erfassung vorbei in den Akku zu bekommen. Oder es wird beschlossen die wegfallenden Steuern auf andere Art und Weise herein zu holen.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Seit Jahrzehnten wird immer wieder gefordert, die Kfz-Steuer auf die Mineralölsteuer umzulegen (also der umgekehrte Fall), um eine verbrauchsgerechte und damit direkt auf den Schadstoffausstoß bezogene Besteuerung zu haben. Diese Diskussion wird regelmäßig im Keim erstickt, mit dem Hinweis, dass die Kfz-Steuer eine Ländersteuer und die Mineralölsteuer eine Bundessteuer sei .... Dieses Killerargument funktioniert immer. Der Bund wird also sicher einen Weg finden, die Mineralölsteuerausfälle zu kompensieren.
      Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
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      e-Golf seit 01.03.18 und i-MiEV seit Juni 16.
      Erneuerbare-Energien-Fan und Kraftwerksbetreiber (3 PV-Anlagen mit insgesamt 22kWp)

      "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern." (afrikanisches Sprichwort)
    • Outsider64 schrieb:

      Technisch wäre es zwar schon denkbar eine Zählerlösung im Auto zu erzwingen, die Fahrstrom separat berechnet und versteuert, aber ich kann mir fast nicht vorstellen, dass unsere Regierungen mal so etwas einführen. Angenommen man braucht 7 Liter Benzin auf 100 km, dann wären das bei 0,86 Euro Steuer pro Liter in Deutschland etwa 6 Euro Steuer pro 100 km. Da müsste man ja ganz massiv was auf den Strompreis drauf schlagen. Aktuell sind es weniger als 0,07 Euro pro kWh. Bei angenommenen 18 kWh pro 100 km müsste man also die Steuer etwa verfünffachen und den Strompreis um etwa 0,30 Euro pro kWh verteuern. Kann ich mir fast nicht vorstellen. Da holen sie das Geld lieber pauschal über eine streckenbezogene Maut.

      Betrugsversuche wird es so und so geben. Durch Tachomanipulationen oder durch Wege den Strom an der Erfassung vorbei in den Akku zu bekommen. Oder es wird beschlossen die wegfallenden Steuern auf andere Art und Weise herein zu holen.
      Du hast es verstanden! Es gibt soviel Gründe die Mobilität nicht effizienter zu machen....
      Wasserstoff...Wasserstoff...Wasserstoff
      Wer sieht darin noch mal die Zukunft?
      Ja genau, all die noch Verbrenner fahen, denen die jetztige Reichweite nicht genug ist und sich sicher sind das so ein Wasserstofffahrzeug nur billiger sein kann als die teuren mit bösen Akkus versehenen eAutos!
      Und wer erzähl es Ihnen, trichtert es den Leuten regelrecht ein..?
      Klaus
      e-Golf 190, 12/2014 Schnarchlader > 122.000km
      Model 3 LR AWD, 03/2019 > 120.000km
      HW3.0

      e-Golf-Treffen 0.1 bis 8.0 :thumbup: eVW-Treffen

      Smarter Ökostrom nicht nur für dein e-Auto