Volkswagen ID. wird Vorreiter für nachhaltige Mobilität

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    • Volkswagen ID. wird Vorreiter für nachhaltige Mobilität

      Mit dem nachstehenden Text ist die Presseabteilung von VW heute in Sachen ID. und Nachhaltigkeit an die Öffentlichkeit gegangen:

      Volkswagen bekennt sich zu den Pariser Klimazielen und stellt mit seiner Elektro-Offensive die Weichen für eine nachhaltige Mobilität. Eine Vorreiterrolle übernimmt der neue ID., dessen Produktion Ende des Jahres in Zwickau startet: Als erstes Elektroauto des Konzerns wird er über die gesamte Lebensdauer bilanziell CO2-neutral sein, wenn der Kunde konsequent Grünstrom lädt. Allein bezogen auf die Herstellungsphase wird die CO2-Bilanz des ID. um weit über 1 Mio. Tonnen CO2 pro Jahr verbessert. Das entspricht rechnerisch in etwa der Klimabelastung durch ein Kohlekraftwerk, das 300.000 Haushalte mit Strom versorgt. Volkswagen arbeitet zudem an einem umfassenden Dekarbonisierungsprogramm mit Maßnahmen für weitere Modelle. Bis 2025 wird die Marke mehr als 20 reine E-Modelle auf den Markt bringen.

      „Der Klimawandel ist die größte Herausforderung unserer Zeit“, sagte Thomas Ulbrich, Vorstand für E-Mobilität der Marke Volkswagen. „Als weltgrößter Autohersteller übernimmt Volkswagen Verantwortung: Der neue ID. wird das erste bilanziell klimaneutral hergestellte Serienauto des Konzerns. Damit die Nutzungsphase emissionsfrei bleibt, sorgen wir für vielfältige Möglichkeiten, Grünstrom zu laden. Wirklich nachhaltige Mobilität ist machbar, wenn alle es wollen und gemeinsam daran arbeiten.“

      Volkswagen Nachhaltigkeitsbeirat bestätigt Weichenstellung
      Georg Kell, Gründungsdirektor UN Global Compact und Sprecher des Nachhaltigkeitsbeirats von Volkswagen: „Die von Menschen verursachten CO2-Emissionen müssen so schnell wie möglich gesenkt werden. Der Volkswagen Nachhaltigkeitsbeirat hat sich seit seiner Gründung dafür stark gemacht, dass das Unternehmen dem Klimaschutz strategische Priorität einräumt. Volkswagen hat mit seiner E-Offensive und dem ID. die richtigen Weichen gestellt. Jetzt gilt es, diesen Weg konsequent fortzusetzen.“

      Grünstrom von der Batteriezelle bis zum Laden
      Volkswagen richtet beim ID. die gesamte Wertschöpfungskette auf die Vermeidung und Senkung von CO2-Emissionen aus. Die Batteriezellen werden in Europa gefertigt, die benötigte Energie wird aus Grünstrom gedeckt. Weitere Einsparpotentiale in der Lieferkette bis hin zur Rohstoffgewinnung werden derzeit gemeinsam mit direkten und indirekten Lieferanten untersucht. Das Werk in Zwickau arbeitet bereits heute mit externem Strom aus erneuerbaren Quellen. Nicht vermeidbare Emissionen im gesamten Herstellungsprozess werden schließlich über Investitionen in zertifizierte Klimaprojekte ausgeglichen, sodass die Herstellung des ID. zum Marktstart bilanziell CO2-neutral sein wird.

      Für den Betrieb des ID. empfiehlt Volkswagen Kunden die Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen wie Wind- oder Wasserkraft. Die neu gegründete Volkswagen-Tochter Elli bietet in Deutschland seit kurzem regenerativ erzeugten Volkswagen Naturstrom® an. Das von Volkswagen mitbegründete IONITY-Schnellladenetz mehrerer Automobilhersteller wird – wo immer verfügbar – Grünstrom an rund 400 Ladepunkten entlang europäischer Autobahnen bereitstellen.

      Volkswagen begrüßt Energiewende in Deutschland
      Weil das Elektroauto immer nur so sauber ist wie der Strom, mit dem es produziert und geladen wird, begrüßt Volkswagen ausdrücklich den für Deutschland geplanten Schritt hin zu nachhaltiger Energieversorgung. Auch jenseits der Energiewende wird der Durchbruch der Elektromobilität nur gemeinsam mit der Politik gelingen. Vom Wohneigentumsrecht bis zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur gilt es, bestehende Hürden für das E-Auto jetzt schnell abzubauen.

      Volkswagen will das Elektroauto für möglichst viele Menschen attraktiv und bezahlbar machen. Ab Ende 2019 läuft in Zwickau der kompakte ID. vom Band. Wenig später folgen das SUV ID. CROZZ, der ID. BUZZ und die Limousine ID. VIZZION. Bis 2023 investiert allein die Marke Volkswagen rund neun Milliarden Euro in die Elektromobilität.

      Viele Grüße
      Norbert
      ____________________________________
      02/2021 - VW ID.3 Pro Max | E-Autobiografie


      Teilnehmer e-Golf-Treffen MO (2017), HMÜ (2018/2019/2021)
      , HN (2020), Mühbrook (2022)
    • Ja, die CO2 Zertifikate machen's möglich. Da kauft man halt den Russen die Zertifikate für deren Wälder ab, und schon ist die Bilanz positiv.

      Nicht falsch verstehen: Jeder Einsatz für den Umweltschutz ist positiv. Aber "bilanziert CO2-neutral" ist eben nicht faktisch CO2 Neutral. Ist wie die Vielflieger, die glauben das Fliegen nicht umweltschädlich ist, weil man irgendwo einen Baum pflanzt. Da lügt man sich halt ein die Tasche.

      Hört sich für mich wie "Saufen für den Umweltschutz" (Stichwort Krombacher) oder "Rauchen für die Rente" an.

      Interessant finde ich da eher Punkte wie:
      Zu welchem Grad ist der Wagen recyclebar und zu welchem Grad wird er aus recyclebaren Materialien hergestellt (siehe z.B. den Innenraum vom BMW i3).
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
      2x GO-eCharger - 9,6kWp PV mit 11.5kWh RCT-Power Akku - Überschuss-Laderegelung via IP-Symcon Haussteuerung
    • Leute, man kann auch alles miesreden.
      Ich finde es toll, dass ein Autokonzern sich mit diesen Themen ernsthaft auseinandersetzt und Antrengungen unternimmt in die richtige Richtung zu gehen. Bei der Batteriefertigung und in der Montage kann man ja auch viel mit selbst erzeugtem Grünstrom tun. Beu zugekauftem Stahl wird es schon schwieriger. Aber der ist recycelbar. Bei Innenraummaterialien kann man viel tun, aber manchmal ist auch durch Chemie erzielte Haltbarkeit nachhaltiger, als ein auf den ersten Blick tolles Bio-Material.
      Wer von Euch Baumwollwäsche und Jeans mit Lycra (Elasthan) trägt, sollte sich selber an dei Nase fassen. Die sind nämlich nicht recycelbar.
      Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
      ---
      e-Golf seit 01.03.18 und i-MiEV seit Juni 16.
      Erneuerbare-Energien-Fan und Kraftwerksbetreiber (3 PV-Anlagen mit insgesamt 22kWp)

      "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern." (afrikanisches Sprichwort)
    • Ich muß Martin recht geben, ob es mir nun gefällt oder nicht. ?(

      VW ist ein schwerfälliger Konzern, vergleichbar mit der katholischen Kirche, da kommt jeder Richtungswechsel ja auch einem Wunder gleich.

      Bei VW ist es stark personenabhängig, wie engagiert ein Thema vorangetrieben wird. Wenn man sich erinnern mag, der E-uP war mit eines der ersten tauglichen E-Autos aus unseren Landen. Und wenn ich zurückdenke wie das mit unserem Fuhrpark war, da hatte kein Hersteller Interesse, auch Renault nicht. Als letztes VW angefragt, da lagen drei Wochen zwischen Anfrage und dem Testauto im Fuhrpark. Auch wenn ich VW bis dahin (und eigentlich bis heute) nicht wirklich mag, an der Ernsthaftigkeit des Engagements sollte man nicht allzu sehr zweifeln.

      Gruß,
      Lifli
      Es ist besser, schweigend für einen Idiot gehalten zu werden, als den Mund aufzumachen und zu beweisen, das man einer ist !

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Linksflieger ()

    • Northbuddy schrieb:

      Ja, die CO2 Zertifikate machen's möglich. Da kauft man halt den Russen die Zertifikate für deren Wälder ab, und schon ist die Bilanz positiv.

      Nicht falsch verstehen: Jeder Einsatz für den Umweltschutz ist positiv. Aber "bilanziert CO2-neutral" ist eben nicht faktisch CO2 Neutral. Ist wie die Vielflieger, die glauben das Fliegen nicht umweltschädlich ist, weil man irgendwo einen Baum pflanzt. Da lügt man sich halt ein die Tasche.
      Jain. Natürlich ist Vermeidung besonders wichtig - daher eben echten Grünstrom. Aktuell ist es aber noch nicht möglich, CO2-Äquivalenz-Emissionen im Fertigungsprozess komplett zu vermeiden. Und dann ist die Kompensation besser als nichts zu machen. Denn dem Klima ist es egal, wo CO2 bzw. CO2eq emittiert wird. Wenn also für jedes Gramm CO2eq, welches bei der Produktion eines Fahrzeugs in Deutschland anfällt, ein solches in Afrika oder Ostasien eingespart wird, ist das doch gut.

      Etwas Lektüre: atmosfair.de/de/
      Grüße Andreas

      Ich: ID.4 Blue Dusk Metallic, bestellt 21.01.22, Abholung 02.02.23, Softwareverbund 8 (ID-Software 3.2.0)
      Frau: eGolf 300

      Strom: 100% CO2-frei. Seit November 2019 PV mit 7,0 kWp, Rest über Ökostromanbieter.
      Energieplushaus, Heizung/Warmwasser CO2-frei über Wärmepumpe.
    • mobafan schrieb:

      Denn dem Klima ist es egal, wo CO2 bzw. CO2eq emittiert wird.
      Jein. Das Problem ist, das es CO2 Zertifikate für VORHANDENEN Urwald etc. gibt. Also für etwas, was einfach da ist. Man darf also die Umwelt irgendwo verschmutzen und kauft dann "Urwald" in Form von Zertifikaten ab. Es wird also nicht ein "Schaden" wieder gut gemacht, er wird gegen etwas vorhandenes gegengerechnet. Und das ist für die Umwelt selbst nicht egal.

      Wenn aufgeforstet wird, sieht das ggf. anders aus. Wobei auch hier teilweise nicht Urwald etc. aufgeforstet wird, sondern mit anderen Problemen wie Monokulturen agiert wird. Insofern muss eine Produktion selbst umweltfreundlicher werden. Deshalb finde ich solche CO2-Bilanzbezogene Werbung kontraproduktiv, da sie eben etwas vorgaukelt. Überspitz: "Ich schütte hier den Rhein mit Dreck voll mit dem Argument, durch den Schutz von Urwald in Brasilien" CO2 neutral zu sein. Ob die Umwelt hier das toll findet?

      Ich halte die Zertifikate für Schönfärberei. Vielleicht sollte man CO2 im Produktionsprozess (und eben auch z.B. im Sprit) einfach höher besteuern so dass dessen echte Vermeidung ein Ziel ist. Mit den Steuereinnahmen kann man dann als Gesellschaft etwas anderes machen.
      Mini SE (7/2021) - iX3 (5/2022) - Z4 3.0is Bj. 2007
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    • Es geht aber hier nicht um CO2-Zertifikate, sondern um zertifizierte Kompensation. Das ist etwas anderes.
      Dass sowas wie die Zertifikate über die erlaubte CO2-Emission überhaupt gehandelt werden darf, ist ein Irrsinn.
      Grüße Andreas

      Ich: ID.4 Blue Dusk Metallic, bestellt 21.01.22, Abholung 02.02.23, Softwareverbund 8 (ID-Software 3.2.0)
      Frau: eGolf 300

      Strom: 100% CO2-frei. Seit November 2019 PV mit 7,0 kWp, Rest über Ökostromanbieter.
      Energieplushaus, Heizung/Warmwasser CO2-frei über Wärmepumpe.
    • Hier noch eine Pressemitteilung entdeckt:

      volkswagen-newsroom.com/de/pre…er-elektromobilitaet-4997

      ID.3: 150 kW, 16.000 / min.
      Vmax 160 km/h

      So wäre es mir recht.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Hier mal meine Meinung! (Ungeschönt)

      Mal ganz ehrlich. Braucht man wirklich mehr als 150kw Motorleistung? Wofür? Um der Oma, dem Opa oder den engsten Freunden zu zeigen wie sehr man (und das macht man nicht so oft) in den Sitz gepresst wird?

      Wir Männer sind Spielzeugaffin - das weiß jeder - aber braucht man auf den öffentlichen Straßen wirklich einen Ludicrous Mode? 500kw Leistung oder mehr? („Nein, aber es macht Spaß“...ist hier das Hauptargument) Verbräuche um die 25 kwh/100km oder mehr?

      Ich glaube - auch aus Umweltaspekten - muss bei E-Fahrzeugen Vernunft einziehen, ohne den Fahrspass vermissen zu lassen. Beste Beispiele sind IONIQ, E-Golf, Model3 und andere Autos dieser Klasse. Fahrspass und Umweltaspekte (niedriger Verbrauch) unter einem Hut...und im Fall des Model 3 auch eine sehr gute Reichweite.

      Schlechteste Beispiele sind Model X, IPace, E-tron usw...

      Das blöde ist, wenn man ein großes Auto braucht (Familie etc.) kommt man um so ein Dickschiff leider „noch“ nicht drumrum. Auch der ID wird hier nicht helfen - leider - ich denken nach dem was ich gesehen habe werde ich auf die Bestellung verzichten müssen, weiter den Touran (Diesel) fahren müssen und auf den ID Buzz warten - oder einen Kombi, den vielleicht irgend ein autobauer mal heraus bringt...
      Lieben Gruß vom
      Schee

      E-Golf 300 bestellt 25.8.2017, geliefert am 28.11.
      Wallbox Wallbe-Eco 2.0 installiert am 28.10.2017
      PV Anlage auf dem Dach mit 3,6kw Peak
    • Aehm, du stellst übertriebene Motorleistung an den Pranger, und führst das Model3 in einer Reihe mit eGolf und Ioniq als Beispiele fürs Gegenteil?

      Das Model 3?

      Das Model 3 was mindestens das doppelte, nämlich 258 PS, der Leistung der beiden anderen genannten Fahrzeuge hat? Oder in der momentan mit Abstand meisten verkauften Variante 460 PS?

      Merkste selber, woll? :)

      Wenn man den Fokus auf Effizienz legt landet man aktuell zwangsweise beim Ioniq.
      Gruß, Daniel

      Unser Blog zur Elektromobilität, e-Golf und Ioniq: 1.21-gigawatt.net

      Immer einen Besuch wert, jeden 1. Samstag im Monat: Elektro-Stammtisch OWL
    • Ja - stimmt bedingt.
      Ich stelle nicht reine KW Zahlen an den Pranger - sondern KW Protzerei mit schlechter Effizienz...
      Und das ist m.E. Nach beim Model3 anders

      Aber bei aller KW Protzerei des Model 3 Standard Range (also nur hecktriebler) ist der Verbrauch (auch aus Stromseglers Beschreibung) doch deutlich anders als z.B. Bei einem E-tron oder ähnlichem mit im Schnitt 25-30 kwh/100km...

      Darum hatte ich das M3 mit reingenommen...
      Klar - in Sachen Effizienz ist der „alte“ IONIQ unschlagbar.
      :s66:
      Lieben Gruß vom
      Schee

      E-Golf 300 bestellt 25.8.2017, geliefert am 28.11.
      Wallbox Wallbe-Eco 2.0 installiert am 28.10.2017
      PV Anlage auf dem Dach mit 3,6kw Peak
    • Klar braucht man das nicht. Aber wo ist da die Grenze? Die 100 kW vom e-Golf braucht man doch auch nicht. Mit 30 kW kann man 120 fahren. Schneller fährt doch eh kaum einer mit dem BEV... Um die Normverbrauchsprofile zu fahren, braucht man auch nicht mehr Leistung. Es ist immer einfach nur das Wollen. Da würde ich niemand sagen dass er mit 150 kW zu viel will, wenn ich selbst 100 kW habe.

      Und bedenke mal das Rekuperieren: desto mehr Motorleistung, desto mehr kann auch bei stärkerem Bremsen rekuperiert werden. Und die Mehrkosten für mehr Leistung sind auch nicht so dramatisch. Das Fahrwerk muss eh das schwere Auto beherrschen und das teuerste ist eh der Akku.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Der Motor soll einen niedrigen Innenwiderstand haben. Das geht leicht mit viel Leistung daher.
      Zum Rekuperieren ist viel Leistung auch besser.
      Sieht man beim Vergleich von Model X und etron: Der etron hat tatsächlich wegen seiner 200kW Reku-Leistung im Gebirge einen guten Verbrauch.
      Die E-Autos sind auch schwerer.
      Also, ich bin schon froh, wenn ein Auto so stark beschleunigt, dass man in 10s von 0 auf 100 ist. Wenn es 8s sind, freue ich mich mehr.
      Nutzen werde ich das selten.
      125kW finde ich beim ID das mind. für meinen Geschmack.
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Möchte Schee zustimmen.
      Seit neuestem schalte ich, wenn immer ich in der Stadt und Umland unterwegs bin, den ECO Modus ein.
      - ich fühle keinen Unterschied, zwischen dem, was ich normal abfordere und dem, was er in ECO geben will.
      - einzig, die ACC reagiert langsamer.

      Dafür war ich letzte Zeit manchmal deutlich unter 12KW/100km unterwegs.

      Wenn ich mal jemanden ärgern will - dann kommt mal mehr zum Einsatz. Bin nur nicht sicher, ob ich schon mal volle Leistung abgerufen habe. Allerdings sind die Sommerreifen auch noch nicht so lange drauf.
      Viele Grüße Jürgen

      Happy elektrisch seit 19.11.18 :D
      Seit 31.12.2013 Model Y Besitzer.