Spass muss sein

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    • Was bin ich froh, dass wir hier unseren TÜV bzw. die HU haben.
      Ich habe ein Video aus USA entdeckt mit was für katastrophalen Fahrzeugen die unterwegs sind bzw. mit welche "Problemen" die zur Werkstatt kommen. Beispiel: Da ist eine blaue Lampe an. Der Mensch in der Werkstatt macht das Fernlicht aus.

      Einfach ansehen und staunen. Es ist auf englisch/amerikanisch aber man kann auch staunen wenn man nur die Bilder sieht.

      youtube.com/watch?v=vnej-xksgBc

      Über den Ersteller kommt man auch an ältere Videos.
      Abholung ID.3 in der Autostadt am 12. April. <3 <3 <3
    • Das schaue ich auch immer. Sind immer Epsioden mit so 3 Minuten. Am krassesten finde ich immer die Leute, die alles mit Bauschaum reparieren wollen. Abgerostete Querlenker zum Beispiel :s24:

      Diese Videos zeigen mir sehr deutlich, dass viele Leute einfach nicht Auto fahren sollten. Wenn Leute mit solchen Autos herum fahren und nichts merken, sollten sie eigentlich nicht auf der Straße sein. So gesehen sind die 24 Monate Abstand für die HU auch viel zu lang. Ich hoffe, dass die wegen solcher Nixchecker nicht mal verkürzt wird.

      Wobei ich fast befürchte, dass die Hälfte aller Leute nicht bemerkt, wenn irgendwas nicht stimmt. Polternde Fahrwerke mit ausgeschlagenen Gummilagern wie z.B. Stützlager, Querlenker, Stabi und Koppelstangen höre ich praktisch ständig, wenn ich mal in einem fremden Auto bin. Immer wieder höre ich auch Geschichten von Leuten, die mit festen Bremssätteln fahren, bis die Bremse derart geglüht hat, dass auch alles drumherum wie Radlager, Achsschenkel und Stoßdämpfer hinüber sind. Sowas merkt man doch, wenn das Auto nicht mehr frei rollt?! Oder rasselnde und klappernde Steuerketten. Wie kann man damit noch fahren und nicht mal auf die Idee kommen, das checken zu lassen, bevor man nen kapitalen Motoschaden hat? Oder die Frau eines Freundes meines Vaters hat mal angerufen, dass sie kommen sollen, weil mit dem Auto was nicht stimmt. Es hat mal so komisch geholpert und 15 km weiter hat sie dann doch mal angehalten, weil es sich so seltsam angefühlt hat. Sie ist über den Bordstein gefahren und mit dem dann kaputten Reifen noch 15 km gefahren, bis der komplett weg war und ein Teil der Felge schon abgefahren war.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Outsider64 schrieb:

      Diese Videos zeigen mir sehr deutlich, dass viele Leute einfach nicht Auto fahren sollten. Wenn Leute mit solchen Autos herum fahren und nichts merken, sollten sie eigentlich nicht auf der Straße sein. So gesehen sind die 24 Monate Abstand für die HU auch viel zu lang. Ich hoffe, dass die wegen solcher Nixchecker nicht mal verkürzt wird.
      Sei froh, dass die HU hier alle 2 Jahre nachsieht.
      Die Videos sind aus USA und da können die Leute rumfahren mit was sie wollen und dann kann es natürlich auch mal vorkommen, dass 10 Jahre lang sich keiner das Auto angesehen hat.
      Dazu kommt noch, dass in USA fast jeder jeden Beruf ergreifen kann. Gelernte Automechaniker? Gibt es nicht, höchstens mal ein eingewanderter aus Deutschland. Jeder Heiopei, der weiß wie eine Motorhaube auf geht, darf da eine Werkstatt auf machen. Wie dann oft gearbeitet wird kann man sich ja mal ausmalen.

      In USA ist alles besser? Fehlanzeige, auch wenn uns das bei YouTube die Auswanderer immer einreden wollen. "Leben USA" ist da das beste Beispiel. Mir kommt es so vor als wenn der vom US-Staat bezahlt wird für seine Propaganda.

      So, Schluss mit OT.
      Abholung ID.3 in der Autostadt am 12. April. <3 <3 <3
    • Körperinterne Kommunikation, wenn ein Mann ins Bett geht:

      Gehirn an Hände: "Fertigmachen zum EInschlafen!"
      Hände an Gehirn: "Bereit zum Einschlafen."
      Gehirn an Arme: "Bereitmachen zum EInschlafen!"
      Arme an Gehirn: "Bereit zum EInschlafen."
      Gehirn an Beine: " Fertigmachen zum Einschlafen!"
      Beine an Gehirn: "Bereit zum EInschlafen."
      Gehirn an alle Organ: "Bereitmachen zum Schlafen!"
      Organe an Gehirn: "Bereit zum Einschlafen."
      Die Frau betritt das Schlafzimmer in durchsichtigem Neglige!!
      Gehirn: "Alarm, Alarm, alles aufwachen!!!!"
      Grüßle von In-Golf
      :cs14: * meine Beiträge spiegeln nur meine persönliche Meinung * :s05:
      e-Golf seit 12 2020
      Strom: PV von RCT 10,8 KW, was nicht vom Dach kommt, kommt von der Heidelberger Energiegenossenschaft 8o
      E-Auto-Treffen: 2021 H.Münden, 2022 Mühbrock,
    • Wie das Arschloch zum Boss wurde
      Als der Körper erschaffen wurde, wollten alle Körperteile Boß sein.
      Das Gehirn sprach: Da ich alle Teile kontrolliere und für sie denke, ohne mich nichts Vernünftiges herauskommt, muß ich der Boss sein!
      Die Beine sagten: Da wir den Menschen dorthin tragen, wo er hin will und das ausführen, was das Gehirn ihm eingibt, wollen wir der Boß sein!
      Die Augen sprachen: Da wir auf euch achtgeben und auch warnen,
      wenn Gefahr droht, wollen wir der Boß sein!
      Das Herz pochte: „Oh nein! Oh nein!“ „ich bin der Motor des Ganzen, ohne mich gibt es kein Leben, daher sollte ich der Chef sein!“
      Die Genitalien: „Da wir für die Nachkommenschaft und die höchsten Freuden des Lebens sorge, steht uns dieses Amt zu!“
      Und so meldeten sich noch weitere Organe wie die Lunge, die Leber, die Niere . . . und schließlich verlangte auch das Arschloch, dass man es zum Boss machen sollte.
      Alle Körperteile lachten und lachten und fanden die Idee einfach absurd, ein Arschloch zum Boss zu haben.
      Das Arschloch wurde darüber sehr wütend, schloß sich zu, schmollte und weigerte sich, zu funktionieren.
      Daraufhin wurde das Gehirn fiebrig, die Augen schielten, schmerzten und wurden dick,
      die Beine wurden schwach und die Hände hingen schlaff herunter, die Sexuelle Lust und auch das sexuelle Vermögen gingen auf den Nullpunkt.
      Sogar das Herz und die Lunge hatten Mühe, weiter zu arbeiten.
      Schließlich wandten sich alle flehentlich an das Gehirn mit der Bitte, doch das Arschloch zum Boss zu machen. Und so kam es, daß alle anderen Körperteile die Arbeit verrichteten, und das Arschloch einfach Boss spielte und eine Menge Scheisse von sich gab.
      Die Moral der Geschichte:
      Um Boss zu werden, braucht man kein Genie zu sein,
      nur ein A r s c h l o c h !!!
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer