Big Brother

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    • Was ist an der Meldung Neu? Dass tesla alles über das Auto weiss, weiss der geneigte Leser schon seit 2013. Oder wie sonst soll tesla wissen welche Einstellung beim crash aktiv war?
      Mein Lieblingsspruch derzeit "Trump meint, die deutsche Autoindustrie sei eine Gefährdung der inneren Sicherheit der USA, dabei ist es andersrum amerikanische Autos gefährden die Welt"
    • Wenn ein e-Golf von Privat zu Privat verkauft wird, muss dies dann von einem der beiden an VW gemeldet werden, wenn der Nachfolger kein Interesse an Carnet hat?
      Meldet die Zulassungsstelle den halterwechsel automatisch an VW?
      Ist die Werkstatt verpflichtes zu kontrollieren auf wen VW die Fahrdaten abspeichert?
      Fragen über Fragen...
      Mit e-Golf Model 2016 in Betrieb seit 28.12.2015 am 1. e-Golf Treffen am Bodensee, am 2. in Moers und am 3. in Hann. Münden dabei gewesen :thumbup: :musicextrem:
    • e-Golfer schrieb:

      Was ist an der Meldung Neu? Dass tesla alles über das Auto weiss, weiss der geneigte Leser schon seit 2013.
      Das Tesla viel über das Kundenauto weiß war mir schon klar, nicht aber das komplette Bewegungsprofile im Sekundentakt erstellt werden und (nicht anonymisiert) für längere Zeit gespeichert werden.
      - 13.03.2018 Abholung beim Händler
      - 29.09.2017 Bestellung
    • zemo schrieb:

      m.tagesspiegel.de/berlin/illeg…raser-durch/24033226.html

      Ich hoffe, dass VW hier besser mit den Benutzerdaten umgeht und solche Daten nicht oder nur anonymisiert speichert.

      Hat eigentlich jemand schonmal ein Auskunftsersuchen nach Paragraph 15 DSGVO an VW gestellt?
      Also ich finde es gut, wenn im konkreten Gefährdungsfall die Daten rausgegeben werden. Ich finde das es sogar zwingend geschehen sollte. Bei den im Artikel angesprochenen Fällen, handelt es sich ja wohl um ganz konkrete Gefährdungen der Allgemeinheit. Letztendlich geht es hier um die Verkehrssicherheit. Nur weil irgendwelche oberkörpertrainierten, mit gewisser bildungsferne behafteten Mitbürger meinen, sie können auf der Straße wilde Sau spielen und sich dann in der Anonymität verkrümeln, sollen die Geschädigten solcher Straftaten leer ausgehen? Nein, niemals.
      Nett grüßend,
      Norman


      Alle Menschen sind schlau. Die einen vorher, die anderen hinterher.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Norman_2 ()

    • Datenschutz muss sein, JA!

      Aber in begründeten Fällen sollte es bei jedem Fahrzeug gebau so möglich sein!

      Wir haben hier in Deutschland genügend Rennstrecke, welche zeitweise für private „Möchtegern“ rennen freigegeben sind.
      Dort und nur dort können sie ihre Rennen fahren.

      Eine Geschwindigkeitsübertretungen um mehr als das doppelte müsste automatisch gemeldet werden. Natürlich mit frühzeitigen Meldungen im Fahrzeug, z.B. ab einer Überschreitung von 20% damit es erst garnicht so weit kommt.
      Klaus
      e-Golf 190, 12/2014 Schnarchlader > 122.000km
      Model 3 LR AWD, 03/2019 > 120.000km
      HW3.0

      e-Golf-Treffen 0.1 bis 8.0 :thumbup: eVW-Treffen

      Smarter Ökostrom nicht nur für dein e-Auto
    • Tesla speichert auch nur die VIN, das ist fast anonym, die steht ja gut lesbar unter der Windschutzscheibe.....
      Natürlich wäre es gut im Einzelfall solche Daten zu haben, aber wenn ich an die hysterische Diskussion um einen Unfalldatenschreiber (Black Box), der ganze 30 Sekunden speichert, denke, und dann sehe was tesla macht und es gibt nichtmal ein Zucken, dann verstehe ich die Welt nicht. Die Datenschutzdiskussion ist schon längst dermassen unsachlich geworden, dass ich es nicht verstehe (ich habe 2002-2005 in den USA als "legal alien" gelebt, ich mache mir keinerlei Gedanken mehr um meine Daten)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von e-Golfer ()

    • E-auto2014 schrieb:

      Aber in begründeten Fällen sollte es bei jedem Fahrzeug gebau so möglich sein!
      Ich persönlich würde damit einverstanden wenn derartige Daten bei Verstößen automatisch an die Strafverfolgungsbehörden weitergeleitet würden.
      Der Fahrer könnte übers Navi oder ein verbautes Gerät kurz gewarnt werden, da jeder einen Fehler machen kann, aber dann, falls keine Reaktion erfolgt, die Strafe konsequent erfolgt.
      Wir lesen alle Berichte über Raser, gerade in der Nähe von sensiblen Bereichen wie Schulen und Kindergärten, die Unfälle, bis hin zu Todesfällen, verursachen. Was machen die meisten Leser? Sie lesen munter den nächsten Artikel, da so lange es nicht ein Opfer in der eigenen Familie gibt, es egal ist.
      Das muss endlich aufhören und der Staat ist gefordert. Leider kann man als Bürger tägliche Verstöße nur melden aber nichts passiert. Begründung: Personalmangel oder eine andere dumme Ausrede. Hier würde eine automatische Meldung helfen und zudem die Staatskasse sanieren.
      Vielleicht hilft diese Idee, die kaum zu übertreffen ist: Eselskarren
      Aber Vorteile sehe ich auch: Wenn überall die Karren fahren, dann kommt es automatisch zu einer Verkehrsberuhigung und die vielen "Fachkräfte", die nach Deutschland geflohen sind, bekommen eine gewohnte Tätigkeit.
      Gruß
      Rüdiger
    • Manche Mitmenschen scheinen wirklich einen massiven Hirnschwund zu haben, sobald sie in einem Auto sitzen. Wer mit dem 2-3 fachen der erlaubten Geschwindigkeit fährt, in der Stadt oder auf der Autobahn Wettrennen veranstaltet oder mit extra lauten Auspuffen durch Wohngebiete fährt, gehört mit sofortigem Führerschein- und Fahrzeugentzug bestraft. Das ist das einzige was wirkt. Bei Gefährdung von Menschenleben oder erfolgter Verletzung eines Menschen ist eine Gefängnisstrafe ohne Bewährung angebracht.
      Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
      ---
      e-Golf seit 01.03.18 und i-MiEV seit Juni 16.
      Erneuerbare-Energien-Fan und Kraftwerksbetreiber (3 PV-Anlagen mit insgesamt 22kWp)

      "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern." (afrikanisches Sprichwort)
    • crewal schrieb:

      Ich persönlich würde damit einverstanden wenn derartige Daten bei Verstößen automatisch an die Strafverfolgungsbehörden weitergeleitet würden.Der Fahrer könnte übers Navi oder ein verbautes Gerät kurz gewarnt werden, da jeder einen Fehler machen kann, aber dann, falls keine Reaktion erfolgt, die Strafe konsequent erfolgt.
      Wir lesen alle Berichte über Raser, gerade in der Nähe von sensiblen Bereichen wie Schulen und Kindergärten, die Unfälle, bis hin zu Todesfällen, verursachen. Was machen die meisten Leser? Sie lesen munter den nächsten Artikel, da so lange es nicht ein Opfer in der eigenen Familie gibt, es egal ist.
      Das muss endlich aufhören und der Staat ist gefordert. Leider kann man als Bürger tägliche Verstöße nur melden aber nichts passiert. Begründung: Personalmangel oder eine andere dumme Ausrede. Hier würde eine automatische Meldung helfen und zudem die Staatskasse sanieren.
      Vielleicht hilft diese Idee, die kaum zu übertreffen ist: Eselskarren
      Aber Vorteile sehe ich auch: Wenn überall die Karren fahren, dann kommt es automatisch zu einer Verkehrsberuhigung und die vielen "Fachkräfte", die nach Deutschland geflohen sind, bekommen eine gewohnte Tätigkeit.
      Gruß
      Rüdiger
      Zustimmung für den ersten Teil. :thumbup:

      Der letzte Nebensatz geht aber mal überhaupt nicht. :thumbdown:
      Grüße,
      Tobias

      e-Golf MJ 2018 bestellt am 29.9.2017, Abholung in DD KW 3/2018 31.1.18;
      BAFA Zusage am 20.1.2018, BAFA Stufe 2 26.1.2018, BAFA Auszahlung 5.2.2018;
      Konfiguration: VDRWLSAH
    • tstr schrieb:

      Der letzte Nebensatz geht aber mal überhaupt nicht.
      Selbstverständlich gibt es unter 1.000 Asylanten auch 1-2 tatsächliche Fachkräfte die eingesetzt werden können.
      Wenn aber die realen Zahlen herangezogen werden, dann wird unzweifelhaft klar, dass ein Einsatz in der Arbeitswelt nicht möglich ist.
      Der Ausbildungsstandard entspricht nicht den deutschen Bedingungen, Deutschkenntnisse sind nicht vorhanden und eine Weiterbildung ist kaum möglich, da entweder eine Weigerung erfolgt oder die vorhandene Schulbildung mangelhaft ist bzw. gar keine da ist.
      Berechtigten Flüchtlingen muss geholfen werden, Wirtschaftsflüchtlinge sowie Straftäter haben das Land sofort zu verlassen.
      Gruß
      Rüdiger
    • Man könnte auch über deine letzte Aussage streiten, aber das ist mir zu doof. Mein Dislike bezog sich auf die Eseltreiber-Aussage und das ist unter aller Würde.

      An weitern politischen Diskussionen werde ich mich hier nicht beteiligen, aber rassistische Äusserungen nie und nimmer akzeptieren.
      Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
      ---
      e-Golf seit 01.03.18 und i-MiEV seit Juni 16.
      Erneuerbare-Energien-Fan und Kraftwerksbetreiber (3 PV-Anlagen mit insgesamt 22kWp)

      "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern." (afrikanisches Sprichwort)
    • MartinKH schrieb:

      Mein Dislike bezog sich auf die Eseltreiber-Aussage und das ist unter aller Würde.
      Wo habe ich die Aussage Eseltreiber gemacht? Das Wort halte auch ich für negativ. Jedoch ist in vielen Ländern aus denen Flüchtlinge kommen, der Einsatz von Eselskarren an der Tagesordnung. Da Esel ihren eigenen Willen haben, ist es schon eine Kunst diese Transportmittel durch den Straßenverkehr zu steuern. Ich würde mir das nicht zutrauen, somit zählen derartige Personen zu Fachkräften. Sie könnten doch so einer bezahlten Tätigkeit nachgehen und belasten das hiesige System nicht.
      Also sollte mein Beitrag keinesfalls in die rassistische Ecke gedrängt werden.
      Gruß
      Rüdiger