Stromseglers Tesla Model 3

Totschießen als Hobby…nice….

Zumindest wir Sportschützen versuchen das unter allen Umständen zu vermeiden

Dafür habe ich großes Verständnis, sonst könnte man mit der Zeit ja immer weniger Freunde treffen.

„treffen“ klingt ein wenig hart

Der Sportbetrieb ist streng geregelt. Es muss immer eine Aufsicht da sein, die dann zur Verantwortung gezogen wird, wenn etwas passiert. Aufsichten dürfen nur dann schießen, wenn niemand da ist, den sie beaufsichtigen müssen. Ich schieße auch IPSC. Da ist das Ganze nochmal strenger geregelt. Da steht einer neben dir und kontrolliert ob deine Waffe entladen und entspannt ist. Erst dann darfst du diese ins Holster stecken. Und wehe du fingerst dran rum, wenn irgendwo Munition in der Nähe ist. Fliegst sofort raus.

Bin heute mal Model 3 Standard Range+ gefahren. Fährt sich gut. Nur wenn man das Strompedal durchtritt, verlieren die hinteren Reifen kurz den Kontakt zu Strasse. Auch brummt er dann ein bisschen.



Meiner ist mal wieder wegen unakzeptabler Windgeräusche in der Werkstatt. Diesmal mit Beweisvideo. Probe gefahren sind sie ihn und Morgen soll er fertig sein. Ist irgendwas beim Einsetzen der Frontscheibe schief gelaufen. Bin gespannt, ob sie diesmal das pfeifende Zischen abstellen konnten. Die Luft soll irgendwo nahe der Haube eintreten und zwischen Windschutzscheibe und Panoramadach austreten. Muss dann aber zum Testen ein Stück aus der Stadt raus fahren. Auf der Stadtautobahn ist zuviel los.

Oha, drücke dir die Daumen das die das endlich in den Griff kriegen....

Windschutzscheibe tauschen ist auch eine Aufgabe, machen die das eigentlich selbst bei Tesla, oder holen die eine Firma ins Haus die sich damit auskennen?

Die machen im SeC Schönefeld alles selbst.
Aber das Beste ist, sie waren diesmal erfolgreich

Der Standard Range+ ist recht genügsam. Auf meiner Standardstrecke mit vmax < 80 km/h hat er sich heute 9,9 kWh/100 km gegönnt:

Aber da ging es sicherlich eher abwärts?

Ich habe ja schon mal anderweitig von meinen 2 Tesla-Empfehlungen für Arbeitskollegen berichtet.....1x M3 LR, 1x M3 SR+, beide Fahrer berichten von "Ladeverlusten" zwischen 15-20 %.
An meinem ID.3 liegen diese "Ladeverluste" nach jetzt fast 5000 Km zwischen 3-5 %.

Aber ich gönne jedem Tesla-Fahrer die Freude des geringen angezeigten Verbrauchs

Auch mit Ladeverlust ist das immer noch ein sehr kleiner Wert. Er soll auch nur als Vergleich zum LR AWD zeigen, dass der SR+ sparsamer ist. Den bekomme ich auf der Strecke kaum unter 11 kWh/100 km. Hier in Berlin geht es nirgendwo richtig abwärts

Schöner Vergleich der neuen Volkswagen:

Morgen mache ich ne Runde Ladehopping: Berlin -> Salzwedel -> Hannover -> Salzwedel -> Berlin.
Strecke= 2x 362 km und der Supercharger Wolfsburg, der perfekt liegen würde, ist noch nicht fertig. In Salzwedel kann ich mit 11 kW nachladen. In Hannover möglicherweise auch, wenn nicht besetzt. Leider sind die Aufenthaltszeiten nicht sehr lang. Wird spannend

Hat alles prima geklappt. Mit 92% um 8 Uhr losgefahren. In Herzsprung von 60% auf 99% nachgeladen. In Salzwedel von 74% auf 92% nachgeladen. In Hannover um 15 Uhr angekomnen und dort gleich an eine öffentliche Ladesäule gehängt:


In den 2 Stunden Aufenthalt von 57% wieder auf 90% geladen und dann wieder zurück über Salzwedel nach Herzsprung. Hier von 15% auf 49% nachgeladen. Nach 725 km war ich um 22 Uhr mit 22% Rest in Berlin und hatte dafür 128 kWh ab Batterie verbraucht. Davon ca. 50 kWh am Supercharger geladen. Schnitt 17,6 kWh/100 km.

Schön, dass es nun (zumindest bei gewissen Anbietern) mit der Preisanzeige klapt. Auch den Preis finde ich absolut akzeptabel.

Die Säule in Hannover nahe der Uni ist noch ganz neu. In der Gegend gibt es kaum Parkplätze. War erstaunlich, dass die zwei Plätze nicht zugeparkt waren. Meine Tochter wohnt 100m entfernt und meinte, dass da in der Regel einer läd und der zweite Platz frei ist.

PS: Gerade in mein Supercharger Guthaben geschaut:

Ich muss sagen, ich steh auf 911er inkl. Lärm usw.

Der Notbremsassistent an meinem M3 macht mir schon wieder Sorgen. Heute ging eine Frau um ihr Auto zur Fahrertür während ich auf der Straße ohne Mittelstreifen mit ausreichend (ca. 2,5m) Abstand langsam entgegen kam. Der Notbremsassistent erkannte eine Gefahr die absolut keine war und leitete eine Gefahrenbremsung ein. Da sich die Frau völlig korrekt verhielt, war ich total entspannt und auf diese Vollbremsung nicht vorbereitet. Der Nacken schmerzt immer noch. Solch starke Fehlinterpretationen der Gefahrensituation habe ich beim ID3 und eGolf noch nicht bemerkt.
Anfang November habe ich ein Werkstatttermin, hoffentlich können sie den Assistenten etwas weniger sensibel einstellen

Bin jetzt nicht am Auto, aber ich meine, dass kannst du selbst anpassen.
Ich habe einmal das Gleiche mit einem Polizisten erlebt, der um seinen Streifenwagen am Fahrbahnrand gelaufen ist. Von 30 km/h auf Null war heftig.
PS: Der e-Golf steigt bei mir öfter in die Eisen. Meist beim Parken. Einmal mit ca. 55 km/h vor ein paar Bodenwellen. Hatte Angst um seine Batterie.

Hallo Roland,


meine auch man kann die Sensibilität einstellen, muss ich bei der nächsten Fahrt mal prüfen.

Kalibrierung hast du schon mal gemacht?

Gruß Christian

Nachtrag: "Die Auffahrwarnung kannst ‚Aus‘ stellen oder von Spät bis Früh."

Hallo Christian, die Kalibrierung habe ich nochmals gemacht. Ich kann im Menü AUTOPILOT die Warnung auf SPÄT stellen und die 4 Menüpunkte wie Spurhalteassistent, usw. Deaktivieren. Da es sich aber um Sicherheitsassistenten handelt, sind sie nach jedem Neustart wieder AKTIVIERT. Bei dem älteren M3 im Nachbarort reagieren die Sensoren auf Gegenverkehr deutlich unsensibler. Vor allem bei den neuen Linien für den Fahrradweg, ohne Fahrbahnmittelstreifen meint mein M3 immer der Gegenverkehr fährt auf meiner Fahrbahn entgegen.
In 14 Tagen weiß ich vielleicht mehr
Nochmals Danke für die Tipps. Die Auffahrwarnung auf AUS stellen werde ich morgen mal testen.

Werde die Spanienreise mit den 19 Zoll TNA-Felgen machen. Die kleinen Inbus-Schrauben für die Abdeckungen sitzen zum Teil fest. Ein passendes Ausdrehwerkzeug ist gekauft und wird auch mitgenommen. Der Hersteller der TNA schickt mir Ersatzschrauben. Hätte gerne noch einen Satz 18 Zoll Aero runtergefahren. So kann ich mit der 2019er Tour vergleichen, ob die TNA jetzt mehr oder weniger als die Aeros verbrauchen. Müsste dann in etwa das gleiche Fahrprofil und ohne Heizung fahren.
Die montierten Reifen habe ich heute auf 2,9 bar gefüllt. Die waren auf Grund der niedrigen Temperaturen auf 2,7 bar abgefallen. Der Autopilot hat mit der aktuellen Softwareversion auf der Stadtautobahn auch prima funktioniert. Einmal musste ich eine Schilderbrücke mit rotem Sperrzeichen bestätigen.
Samstag geht es los. Zuerst die 850 km bis südlich von Freiburg i.Br. wo ich jetzt über Nacht dreiphasig laden kann.
Mal sehen, ob ich am Sonntag wieder bis kurz vor Valencia komme. Das Wetter soll auf der ganzen Strecke recht entspannt sein. Ab Barcelona könnte es sogar warm sein.
PS: Beim Lufttanken wurde ich von einem älteren Herrn angesprochen, der mir ganz stolz erzählt hat, dass sein Sohn jetzt bei Tesla arbeitet. Er hat mir dann noch ein paar Internas aus der Fabrik erzählt, die ich hier auf keinen Fall weitersagen werde. Die Mitarbeiter sollten dringend die Klappe halten. Auch gegenüber ihren Familienangehörigen.