Ladekarten Kosten im Verlgeich

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    • @christech Ich versteh was du mit dem Roaming sagen willst und geb dir da auch Recht. Für mich wars nur erstaunlich, dass die App Tiwag als günstigsten Anbieter gelistet hat. Und das an 2 Säulen, wo ich regelmäßig AC lade. In diesem Fall hätte ich das dann mitgenommen. Ansonsten bin ich ein klarer Maingau Verfechter, überall der gleiche Preis und funktioniert bei den meisten Säulen. Hauptsache ich brauche kein Ladekartensortiment.
      Den Ladeverbund+, der sich ebenfalls bis hierher ausgebreitet hat, kannst doch mit der Maingau Karte auch ganz gut in Schach halten?!
      Gruß Robin
      E-Golf seit 11/2018
      Zafira E seit 06/2022
    • Maverick78 schrieb:

      Nö da bist du hier in Nordbayern auf verlorenem Posten, das N-Ergie Monopol, genannten Ladeverbund+, weigert sich nach wie vor ihre Ladesäulen PAngV - konform im kWh Tarif abzurechnen. Abrechnung nach wie vor per SMS im 15min Takt, wer eine Drittanbietersperre auf dem Handy hat muss sich erst kompliziert über paybyphone-parken.de/ registrieren. Selbst die EnBW macht das Theater mit der N-Ergie nicht mehr mit und berechnet für alle Säulen dieses Ladeverbunden 0ct/kWh seit 1.10. Ich bezweifle das die EnBW auch nur einen Cent zahlt, solange die Säulen nicht dem Eichrecht entsprechen. Umgerechnet zahlt man übrigens bei der N-Ergie mit dem e-Golf am AC Lader 56ct/kWh, aber auch nur wenn man das 15min Fenster exakt erwischt, am DC Lader umgerechnet 86ct/kWh bei exaktem 15min Fenster. 1sek drüber und man ist das doppelte los.
      Ja und dann tun sie noch so als würden sie sich so toll für E-Mobilität engagieren. Das ist doch Geldverschwendung. Ich bin bei denen kein Kunde mehr. Noch dazu lauter AC-Lader an denen ich 5 Stunden stehen müsste im nen e-Golf zu laden oder wie im Fall meines Kollegen 10 Stunden um den Kona zu laden. Im ganzen Großraum Nürnberg/Fürth/Erlangen/Schwabach steht noch kein einziger DC-Lader von denen. Die wenigen CCS Lader die anderswo von denen stehen, haben auch nur maximal 50 kW. Das ist wirklich nicht mehr zeitgemäß. Da kann ich gut verstehen, dass die Kunden dieser Firma sauer sind wenn das Geld so verschwendet wird.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • E-Robin schrieb:

      Den Ladeverbund+, der sich ebenfalls bis hierher ausgebreitet hat, kannst doch mit der Maingau Karte auch ganz gut in Schach halten?!
      Maingau nehme ich nicht wegen der pauschalen Strafkosten ab 3h Ladezeit an AC. Wenn ich einen AC Lader anfahre, dann lade ich immer über 3h und wenn ich dann z.b. im Kino hock renne ich garantiert nicht los und parke das Auto um. Wenn ich beim LV+ an AC >3h Lade nehme ich Charge&Fuel. Unschlagbar günstig als Pauschalangebot.
      e-Golf MJ15 ab 16.02.15
      e-Golf MJ18 ab 22.01.18
      e-Golf MJ18 ab 02.03.18
      e-Tron MJ20 ab 14.05.21

      26kW PV+15kWh Speicher

      Jetzt Smart Strom verbrauchen!
    • Outsider64 schrieb:

      Ja und dann tun sie noch so als würden sie sich so toll für E-Mobilität engagieren. Das ist doch Geldverschwendung. Ich bin bei denen kein Kunde mehr. Noch dazu lauter AC-Lader an denen ich 5 Stunden stehen müsste im nen e-Golf zu laden oder wie im Fall meines Kollegen 10 Stunden um den Kona zu laden. Im ganzen Großraum Nürnberg/Fürth/Erlangen/Schwabach steht noch kein einziger DC-Lader von denen. Die wenigen CCS Lader die anderswo von denen stehen, haben auch nur maximal 50 kW. Das ist wirklich nicht mehr zeitgemäß. Da kann ich gut verstehen, dass die Kunden dieser Firma sauer sind wenn das Geld so verschwendet wird.
      Ja das stimmt. Unterhalte dich mal mit dem Rützel von der Solid oder dem Verantwortlichen bei der N-Ergie darüber. Seit 2015 immer die gleiche Antwort, AC22 sind doch Schnelllader. ;(
      Ich hab ja nichts dagegen das im Stadtgebiet nur AC Lader stehen, aber dann bitte viele davon und ohne diese dämliche Parkzeitbeschränkung. AC Lader in der Stadt sind für mich generell Destination Charger.

      Edit: ok scheinbar hat der LV+ nachgelegt, der erste Schnelllader in der Metropole. goingelectric.de/stromtankstel…berger-Strasse-147/43873/
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    • Also ich hab hier Spardorf mehr als einmal geladen (mit der Rheinhessischen Ladekarte/im Ladenetzverbund) und nie mehr als exakt 30ct/kWh bezahlt.

      Edit: sehe gerade in der Rechnung der Rheinhessischen, dass ich gar nichts bezahlt habe.
      Gruss Christian

      1. e-Golf 300 (seit 04/2018) Schnee, Höhenmeter, Rom, Kroatien...alles kein Problem
      2. e-tron 55 (ab 04/2022)


      PV 14,4 kWp Nulleinspeisung (Fronius Symo/Ohm-/Wattpilot), +26qm Solar th.
    • Maverick78 schrieb:

      Outsider64 schrieb:

      Ja und dann tun sie noch so als würden sie sich so toll für E-Mobilität engagieren. Das ist doch Geldverschwendung. Ich bin bei denen kein Kunde mehr. Noch dazu lauter AC-Lader an denen ich 5 Stunden stehen müsste im nen e-Golf zu laden oder wie im Fall meines Kollegen 10 Stunden um den Kona zu laden. Im ganzen Großraum Nürnberg/Fürth/Erlangen/Schwabach steht noch kein einziger DC-Lader von denen. Die wenigen CCS Lader die anderswo von denen stehen, haben auch nur maximal 50 kW. Das ist wirklich nicht mehr zeitgemäß. Da kann ich gut verstehen, dass die Kunden dieser Firma sauer sind wenn das Geld so verschwendet wird.
      Ja das stimmt. Unterhalte dich mal mit dem Rützel von der Solid oder dem Verantwortlichen bei der N-Ergie darüber. Seit 2015 immer die gleiche Antwort, AC22 sind doch Schnelllader. ;( Ich hab ja nichts dagegen das im Stadtgebiet nur AC Lader stehen, aber dann bitte viele davon und ohne diese dämliche Parkzeitbeschränkung. AC Lader in der Stadt sind für mich generell Destination Charger.

      Edit: ok scheinbar hat der LV+ nachgelegt, der erste Schnelllader in der Metropole. goingelectric.de/stromtankstel…berger-Strasse-147/43873/
      Wo gibt es eigentlich die DC Ladepreise? Kann auf Ladeverbundplus.de nichts finden.

      Mit deren seltsamen Preisgestaltung wird man ja praktisch eh dazu gezwungen langsam zu laden und den Platz extra lange zu blockieren:

      e-Golf einfach als Nichtkunde anstecken und mit 7,2 kW Laden -> 1,00 €/0,25h -> 0,55 €/kWh
      e-Golf als Nichtkunde anstecken und Strom auf 10 A begrenzt -> 4,6 kW Ladeleistung -> 0,35 €/0,25h -> 0,30 €/kWh
      Von 11-22 kW Leistung sind es dann 1,80 €/0,25h, also bei 22 kW 0,33 €/kWh. Klingt als wären die Tarife für Langsamlader und für Zoes gemacht. Wobei man so gesehen mit dem e-Golf sogar noch gut weg kommt, weil man da auf 4,6 kW begrenzen kann, damit mehr als die meistne Plugins mit 3,6 kW bekommt, aber nahe an der 5 kW Grenze ist. Man muss halt nur eben auf die 10A zweiphasig beschränken und die dadurch noch längere Ladezeit in Kauf nehmen.

      In der Praxis noch etwas teurer, weil immer etwas weniger als 7,2 oder 4,6 kW genommen werden und von diesem Wenigeren auch noch die Ladeverluste abgehen.
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Maverick78 schrieb:

      E-Robin schrieb:

      Den Ladeverbund+, der sich ebenfalls bis hierher ausgebreitet hat, kannst doch mit der Maingau Karte auch ganz gut in Schach halten?!
      Maingau nehme ich nicht wegen der pauschalen Strafkosten ab 3h Ladezeit an AC. Wenn ich einen AC Lader anfahre, dann lade ich immer über 3h und wenn ich dann z.b. im Kino hock renne ich garantiert nicht los und parke das Auto um. Wenn ich beim LV+ an AC >3h Lade nehme ich Charge&Fuel. Unschlagbar günstig als Pauschalangebot.
      Kurzer Hinweis zu Maingau. Die Strafgebühren bei AC sind 4 Stunden.
      Brauchst also nach 3 Stunden nicht losrennen :P
      So leer hatte ich mein Auto noch nie, daß das nicht ausgereicht hatte.
      Auch beim Einkaufen mit meiner Frau reichten die 4 Stunden.

      Grüße

      Andreas
    • Gibt's das eigentlich (schon) irgendwo:
      Jemand hat ein Geschäft, PV-Anlage drüber, vielleicht noch Batterie und man kann dort einach per EC-Karte oder sonst irgendwie bargeldlos zahlen?

      Und ich versteh immer noch nicht, warum das nicht generell möglich ist. Wäre es dann günstiger pro kWh?
      Wenn ich als Unternehmer Industriestrom beziehe und/oder noch selbst Strom erzeuge, dann müsste das doch auch bei Preisen unterhalb 50ct/kWh ein lohnenswertes Geschäft sein.
      Hab zu wenig Ahnung von dem Bezahlsystem. lade fast immer zu Hause.

      Und wenn man Spitzenströme vermeiden möchte, dann halt durch Batterien.

      Am Ende ist das Wasserstofftanken ja billiger als das Stromladen, weil man zwar 3mal so viel Strom mit dem Wasserstoffauto braucht, aber zig mal mehr für Strom bezahlt als für Wasserstoff?
      Bin gerade frustriert über die Situation. Was hat sich die letzen Jahre eigentlich verbessert?
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • zum einen ist es wie Mick schon schrieb, „Industriestrom“ ist völlig egal solange die ganze Wucht an Abgaben noch drauf kommt. Dazu fallen Ladesäulen, Stromanschluss oder gar Batteriepuffer nicht vom Himmel, die Grundstücke auch nicht, die Heinzelmännchen für die Erarbeiten sind auch grad im Urlaub. Genau wie das Personal was den ganzen Bumms dann am Ende betreibt.

      Und zahlen mit EC Karte sehe ich persönlich eher negativ, zumindest solange es noch Karten-Anbieter mit einheitlichen Tarifen gibt. Mit EC Karte magst du keinen Kartenanbieter mehr brauchen, was vielleicht ein kleiner Vorteil ist (wobei ich mich frage was genau der Vorteil ist...), hast aber die gleiche Preislotterie wie bei Plugsurfing/Newmotion, du zahlst überall was auch immer der CPO verlangt, egal ob pro kWh, Zeit, beides, Mondphase...
      Gruß, Daniel

      Unser Blog zur Elektromobilität, e-Golf und Ioniq: 1.21-gigawatt.net

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    • acurus schrieb:


      Und zahlen mit EC Karte sehe ich persönlich eher negativ, zumindest solange es noch Karten-Anbieter mit einheitlichen Tarifen gibt. Mit EC Karte magst du keinen Kartenanbieter mehr brauchen, was vielleicht ein kleiner Vorteil ist (wobei ich mich frage was genau der Vorteil ist...), hast aber die gleiche Preislotterie wie bei Plugsurfing/Newmotion, du zahlst überall was auch immer der CPO verlangt, egal ob pro kWh, Zeit, beides, Mondphase...
      Auf der Website ist ein Bild. Dort wird zumindest die Kosten angezeigt welche wohl durch die EC Karte durch erneutes "davorhalten" bestätigt werden müssen. Die im Bild abgebildete Preisstruktur / Preiszusammen-setzung ist natürlich :thumbdown:
      Bilder
      • Bildschirmfoto 2020-08-21 um 18.16.45.png

        237,43 kB, 772×447, 17 mal angesehen
      VG

      Dirk

      E-GOLF seit dem 21.10.17
    • Es müsste doch zu schaffen sein, dass lokale Anbieter weit unter 50ct/kWh bleiben würden
      und dann wäre mir der exakte Preis erst mal egal.
      Ist er niedrig, lade ich mehr, ist er hoch, lade ich weniger. Insofern hätte man doch einen Einfluss auf die Preisgestaltung.
      Wahrscheinlich denke ich zu einfach:
      Würde ich an einer Hauptstraße wohnen, dann könnte ich doch einfach einen 50kW Schnellader hinstellen, für ca. 24000 Euro.
      Abrechnen mit ca. 40 ct die kWh meinetwegen über Münzautomat....
      4Euro rein werfen und 10 kWh liefern.
      Nach paar Jahren hätte sich das Teil gerechnet.
      Wenn das alle 15 Gehminuten in jedem Ort jemand machen würde (oder die Gemeinden selbst), dann wäre das sehr gut für die Elektromobilität.
      Im Ernst: Geht das so ähnlich?
      Wenn ja, dann schlage ich das dem Jeansladen unten im Ort vor und dem Laden für Arbeitskleidung.
      Die haben genug Parkplätze und sind offen für Neues.
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      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Hier hatte bei unserem Energieversorger jemand für 2 bis 3 private Grundstücke ähnliches vor.
      Deutschlandweit habe die inzwischen einige Säulen stehen.
      Hier haben die sich aber schnell vom Acker gemacht, weil der Versorger horrende Preise aufgerufen hat.
      Die wollten halt keine Konkurrenz zu ihren eigenen Säulen zulassen. Planen selber 2 Schnelllader neben ihren ca. 20 Typ2 Ladern.
      Monopolstellung ?
      Gruß Bernhard

      Wir waren dabei ! eGolf Treffen am Bodensee 2016, in Moers 2017, in Ha.-Mü. 2018, 2019, 2021, Heilbronn 2020, 2022 und 2023, Rutesheim 2021, Mühbrook 2022.
      ID. Buzz ab 05. 2023, eGolf ab 03.2015
    • Elektromobilitaet schrieb:

      Würde ich an einer Hauptstraße wohnen, dann könnte ich doch einfach einen 50kW Schnellader hinstellen, für ca. 24000 Euro.
      Abrechnen mit ca. 40 ct die kWh meinetwegen
      Denkfehler 1: 24.000 EUR und alles wird gut - falsch, das sind vielleicht die Kosten für die Säule, aber davon hast du keinen Stellplatz für die Säule (Pacht), keine 1-2 Parkplätze (auch laufende Kosten). keine Markierungen, keine Erdarbeiten, keinen Stromanschluss, keine Netzwerkanbindung, kein Roaming, keinen Wartungsvertrag für die Säule. Aber wir rechnen trotzdem mal mit dem Betrag.

      Denkfehler 2: 40ct als Einnahme verbuchen. MwSt runter, bleiben grob 32ct. Abgaben auf den Strom, etwa 20ct. Da sind wir jetzt runter auf 12ct die noch bleiben. Wir nehmen an du willst nach 10 Jahren Gewinn machen, und bekommst den Strom vom Versorger geschenkt. Zinsen die du auf dein eingesetztes Kapital erhalten würdest ignorieren wir. Also 2400 EUR pro Jahr müssen reinkommen, also 200 pro Monat. Entspricht etwa 1667kWh pro Monat, also etwa 1-2 Ladevorgänge mit zusammen 54kWh pro Tag.

      Sehr unwahrscheinlich die Auslastung hinzubekommen zur Kostendeckung, vor allem weil wir quasi alles an relevanten Kosten rausgestrichen haben aus der Rechnung.
      Gruß, Daniel

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