Deutlich klimaschädlicher als Diesel: Forscher bewerten Elektroautos als Klimasünder/Die Exkremente treffen mal wieder den Ventilator

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    • "Bei meinem nächsten Auto möchte ich nicht wieder bei 35% Akkustand schon eine Leistungsreduzierung hinnehmen müssen. "

      Nur mit dem Unterschied das diese Leistungsreduzierung programmiert ist.
      Ist ein "Feature" ;)
      Hat nicht direkt mit dem Akku zu tun. Ankommen ist besser als stehenbleiben.
      Die Leistungsreduzierung hatte ich nur einmal. Ich dachte die kommt bei 50 Km Restreichweite? Und dann sind es immer noch 120Km/h drin, oder?

      Wie kann man 35% beim EGolf ablesen? Das kann man sich anhand der Anzeige nur zusammenreißen.
      Ich hatte diese Restreichweite nur 2x zum Testen. Ist eine Sache der Planung.

      Wäre nett, wenn Du deinen Vornamen nennen würdest. Ist unhöflich nicht zu unterschreiben. Ach so, du bist ja ein "Außenseiter"!

      Übrigens wollen die Hersteller mit Ersatzakkus insbesondere bei den Elektrofahrädern verdienen. Ein Schelm der Böses dabei denkt

      Grüße
      Andreas
    • Auch Aussenseiter können sich einen Namen geben - Max oder Paul sind da sicher unverfänglich. Man muss dann einfach aufpassen, dass einem sein „Künstlername“ nicht plötzlich hängenbleibt. Wir hätten da so ein Beispiel in unserer Bekanntschaft... :D
      Gruss Aragon / Rene
      Mein black-Sioux wurde KW43 2014 produziert also VFL (Vor-Face-Lift) oder 190
      Zusätzlich golden-Arrow ab 16.11.2021 Polestar2 AWD

      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup:
    • Die 35 Prozent waren halt geschätzt ein gutes Drittel auf der analogen Akkufüllstandsuhr. So genau darf man das natürlich nicht nehmen.

      Na wenn euch an den Vornamen was liegt, hab ich kein Problem damit den auch zu benutzen. Hatte ich nur bisher in den letzten 20 Jahren noch nie in irgendwelchen Foren oder Mailboxen gesehen dass da jemand Wert drauf gelegt hätte.

      Gruß,
      Stephan
      Gruß,
      Stephan

      Kraft macht keinen Lärm, sie ist da und wirkt. - Albert Schweitzer
    • Hallo Stephan,

      wir legen hier Wert darauf, zwingen wollen wir allerdings niemand.
      Da sich hier aber auch viele von großen, kleinen und privaten Treffen her kennen; sind wir hier eher noch näher am Menschen.

      Und wenn hier auch hin und wieder mal das miteinander etwas schwieriger ist, so geht es am Ende doch immer für alle freundschaftlich aus.

      Manchmal muss man selbst mal einen Schritt zurück treten und das alles mit etwas Entfernung neu betrachten.

      Wünsche ein schönes Osterfest
      Klaus
      e-Golf 190, 12/2014 Schnarchlader > 122.000km
      Model 3 LR AWD, 03/2019 > 120.000km
      HW3.0

      e-Golf-Treffen 0.1 bis 8.0 :thumbup: eVW-Treffen

      Smarter Ökostrom nicht nur für dein e-Auto
    • ...oder wir sind uns gegenseitig behilflich mit dem Zurücktreten! :D
      Gruss Aragon / Rene
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      Ich war dabei ! e-Golf-Treffen eins am Bodensee / zwei in Moers / drei und vier in Hann Münden / fünf in Heilbronn / sechs in Mühbrook - weil es so schön war // aber schön waren auch die vielen kleinen Treffen!!! :thumbup:
    • Experten entlarven Elektroauto-„Studie“ von Hans-Werner Sinn als unwissenschaftliche Meinungsmache

      Elektroautos belasten das Klima um 11 bis 28 Prozent mehr als vergleichbare Diesel. Mit dieser steilen These haben es Hans-Werner Sinn und seine Co-Autoren Christoph Buchal und Hans-Dieter Karl kurz vor Ostern zu einem großen Medienecho in Deutschland gebracht. Allerdings wurde ihre „Studie“ binnen kürzester Zeit von echten Experten als unwissenschaftlich entlarvt.
      Es lief fast wie bei den 100 Lungenärzten: Ein vermeintlich renommierter Professor, in diesem Fall der Ökonom Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn, veröffentlichte am 17. April über den Schnelldienst des Münchner ifo-Instituts einen Artikel mit der vielsagenden Überschrift „Kohlemotoren, Windmotoren und Dieselmotoren: Was zeigt die CO2-Bilanz?“ (PDF hier). In der begleitenden Pressemitteilung, die dank Verbreitung über die Nachrichtenagentur dpa ihren Weg in unzählige regionale und überregionale Zeitungen fand, heißt es gleich in der Überschrift: „Elektroautos kein Allheilmittel für den Klimaschutz.“ Und so verwundert es kaum, dass es dann in der „Berliner Morgenpost“ wie in vielen anderen Medien, die den Sinn-Beitrag völlig unreflektiert aufgreifen, heißt: „Studie behauptet: Elektroautos klimaschädlicher als Diesel.“ Selbst die „Auto Bild“, die es dank Elektroauto-Experten in der Redaktion eigentlich besser wissen müsste, fragt ungeniert „E-Autos doch keine CO2-Saubermänner?“ Und legt sogar noch einen drauf: Die „ifo-Studie“ würde „ADAC-Berechnungen bestätigen“.
      Diese Art von Medienecho war denn wohl auch das Ziel der Übung von Hans-Werner Sinn und seinen Co-Autoren: Zweifel am Elektroauto wurden gesät, der Stammtisch mit vermeintlichen Argumenten wider die Verkehrswende munitioniert. Dumm nur, dass es inzwischen viele Journalisten gibt, die sich mit der Materie auskennen und das ifo-Papier in kürzester Zeit als das entlarvten, was es ist: Fake News. Hervorzuheben wären hier zwei Beiträge: der von Moritz Diethelm auf Focus Online („Ifo-Institut rechnet E-Autos schlecht – und macht dabei viele Fehler“) sowie der von „WirtschaftsWoche“-Redakteur Stefan Hajek mit der Überschrift „Was Hans-Werner Sinn bei seiner Elektroauto-Studie übersehen hat“. Hier die zentralen Kritikpunkte:
      1. Hans-Werner Sinn rechnet bei seinem CO2-Vergleich zwischen Tesla Model 3 und Mercedes C 220 Diesel mit NEFZ -Laborwerten, was insbesondere den Diesel deutlich besser aussehen lässt als er auf der Straße ist. Dabei sind Daten zu beiden Fahrzeugen (WLTP oder EPA) problemlos zu bekommen. Aber dann passt halt das Ergebnis nicht.
      2. Sinn geht von einer Batterie-Lebensdauer von nur 150.000 Kilometer aus, was gerademal 300 Vollzyklen entspricht. Ein Vielfaches plus Second-Life-Einsatz und Recycling würde der Wahrheit entsprechen.
      3. Sinn et al addieren den Energieaufwand für die Produktion der Batterie einfach auf den Verbrauch laut Strommix, rechnen die eingesparten Bauteile aus dem Diesel (Verbrennungskraftmaschine, Getriebe, Auspuffanlage, Abgasreinigung) aber nicht gegen. Werden diese nicht auch unter Stromeinsatz in Fabriken hergestellt? Unseriös!
      4. Bei der Batterieproduktion wird generell die Verwendung von fossil erzeugtem Strom unterstellt (Stichwort: Schweden-Studie), was aber nicht belegt werden kann. Das erzeugt eine einseitige (gewünschte?) Wirkung.
      5. Beim Fahrstrom für den Tesla 3 berechnen die Autoren CO2-Emissionen, die um 16 Prozent höher liegen als die offiziellen Angaben des Umweltbundesamtes.Warum? Unklar. Das Umweltministerium hat das Elektroauto deshalb inzwischen als die Lösung mit der besseren CO2-Bilanz verteidigt, was auch die kürzlich veröffentlichte umfassende Studie (PDF) des Heidelberger ifeu-Instituts für die Agora-Energiewende belege.
      All diese Punkte legen bereits nahe, dass Hans-Werner Sinn mit seinem Beitrag ein Ziel verfolgt hat und sich dafür einiger Tricks bedient hat. Stefan Hajek bringt es wohl auf den Punkt, wenn er schreibt: „Im Kern hat Sinn beim Diesel stets Best-Case-Szenarien, beim E-Auto aber Worst-Case-Szenarien angesetzt.“

      Mit Prof. Dr. Markus Lienkamp bringt sich neben den versierten Journalisten obendrein noch ein erfahrener Experte gegen Sinn in Stellung. Lienkamp leitet an der Technischen Universität München den Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik. Er schreibt in einem Kommentar, der electrive.net vorliegt, dass der ifo-Beitrag „unwissenschaftlich gemacht“ ist, „unpassende Annahmen trifft“ und „manche Aspekte ignoriert“. Zur wissenschaftlichen Expertise der ifo-Autoren äußert Lienkamp:
      1. Herr Sinn ist unbestritten ein hervorragender Ökonom, jedoch sicher kein Ingenieur oder Physiker.
      2. Herr Buchal gibt auf seiner Forschungshomepage auf ResearchGate folgende Kompetenzen an: Material Characterization, Materials, Nanomaterials, Thin Films and Nanotechnology, Microstructure, Advanced Materials, Nanomaterials Synthesis, Thin Film Deposition, Semiconductor Device Physics, Thin Film Technology. Im Bereich Automobil ist er mir als Experte nicht bekannt.
      3. Herr Karl ist ein ehemaliger Mitarbeiter des ifo-Instituts und in den gängigen Wissenschaftsportalen nicht auffindbar.
      Zudem kritisiert Prof. Lienkamp, dass der Artikel im ifo-Schnelldienst erschienen ist und „keinem peer review Verfahren unterzogen worden sein“ dürfte. „Dies ist kein wissenschaftliches Publikationsorgan“, sagt Lienkamp. Der Artikel gebe somit nur die Meinung der Autoren wieder. Und die sei eben von einer Anti-Elektroauto-Ideologie geprägt, wie die Autoren interessanterweise schon im Vorwort selbst einräumen: „Wir erläutern die gegenwärtige Faktenlage so detailliert, weil wir in der postulierten vollständigen Emissionsfreiheit der E-Autos eine zielgerichtete industriepolitische Täuschung vermuten“, heißt es dort.
      Man darf den Beitrag von Hans-Werner Sinn, Christoph Buchal und Hans-Dieter Karl also getrost zu den Grenzwert-Thesen der 100 Lungenärzte legen. Aufschrift der Schublade: Unwissenschaftliche Verschwörungstheorien.

      Quelle: electrive.net
      Gruß
      Uwe
    • Wie Recht ich doch hatte mit meiner Überschrift :D

      Nun ja, der Dreck ist nun verdunstet und es haben sich mal wieder ein paar Professoren blamiert.

      Wie heißt es dich so schön "Hättest du geschwiegen, wärst du Philosoph geblieben".
      Gruß Rainer

      Teilnehmer 1., 2., 3., 4. und 6. e-Golf Treffen

      e-Golf 190 von 01.2015 bis 03.2019 Verbrauch ab Steckdose
    • Viele Leute ohne Titel haben von der Energiewende, Elektromobilität und in Umweltfragen mehr Ahnung als Dr. und Profs, die auf einem anderen Gebiet forschen.

      Das Elektroauto liefert die Second-Life Batterie für Energiespeicher für regenerative Energien
      und kann während seiner Lebenszeit als Netzstabilisator dienen. Meinetwegen mit ca. 10-20% seiner Nettokapazität.
      Man spart also eine Menge Batterien gegenüber einer Welt, die nur mit Verbrennern unterwegs wäre, denn die Batterien müssen eh gebaut werden!

      Letztens in einer Tiefgarage vom Hotel gewesen. Man hat das vor Abgasen gestunken und wie viel Aufwand mit Lüfter man da braucht. Könnte alles weg fallen.

      Frohe Ostern,
      und wir fahren morgen den e-Up "upholen" :)
      Elektrisch seit 2017. aktuell: e-Golf MJ20, Polestar 2 Dual Motor MJ24
      PV 18kWp und Batterie BMZ 17 kWh + Notstromschaltung, kann tagsüber zu Hause laden
      Gruß, Bernd, P.S.: Auf die Kabeltrommel passen auch 12m 32A Kabel.
    • Wir haben das Thema auch mal im Verein Elektromobilität Nord e.V. diskutiert und einige Fakten zusammengetragen.
      Hier geht es zum Artikel: emnev.de/index.php/2019/04/21/…bedingt-jedermanns-sache/
      Klaus
      e-Golf 190, 12/2014 Schnarchlader > 122.000km
      Model 3 LR AWD, 03/2019 > 120.000km
      HW3.0

      e-Golf-Treffen 0.1 bis 8.0 :thumbup: eVW-Treffen

      Smarter Ökostrom nicht nur für dein e-Auto
    • FAKE Dialog Prof. von Sinnen, Herrn Scheuer und Sir Isaac Newton

      Scheuer: Herr Dr. von Sinnen. Sie sagen der Diesel ist ein sauberes Fortbewegungsmittel?
      Und die NOx Abgase?
      Dr. von Sinnen: Die schaden nicht. Die Grenzwerte sind willkürlich festgelegt
      Das hat ein kompetenter Kollege schon untersucht.
      Scheuer: Wer war das?
      Dr. von Sinnen: ein Lungenfacharzt. Dr. Köhler
      Rauchen und Adventskränze sind gefährlicher.
      Scheuer: Dann wären Fahrverbote für Diesel vom Tisch?
      Dr. von Sinnen: Diesel wäre ein Beitrag zum Umweltschutz. Die CO2 Emission beim Benziner sind viel schlimmer. Am schlimmsten sind die Elektroautos. Die Herstellung der Akkus
      erzeugen beim Tesla 17T CO2. Und das fahren die meisten Elektroautofahrer.
      Und meistens mit Kohlestrom!

      Scheuer: Oh nein der Neffton! <erschreckter Ausruf>
      Newton: Sir Isaac Newton, bitte
      Scheuer: was machen sie hier?
      Newton: Ich habe gehört hier ist ein kompetenter Physikerkollege im Interview.
      Das wollte ich nicht verpassen.
      Dr. von Sinnen: Ich bin kein Physiker.
      Newton: aber doch Chemiker? Sie kennen sich ja mit Li Akkus aus.
      Dr. von Sinnen: leider auch nicht. Ich bin Wirtschaftswissenschaftler.
      Newton: Sie sind also weder Physiker, Chemiker kommen nicht aus dem Fahrzeugbau und sind kein Elektroingenieur?
      Dr. von Sinnen: Das ist richtig. Ich bin aber Universalgelehrter wie sie, Sir Isaac Newton. Ich weiß von Allem ein bisschen.
      Newton: Kann mir jemand einen Cherry bringen? Kann mir jemand bitte einen Cherry bringen.
      Scheuer: Beruhigen sich Sir Newton.
      Newton: Wie kommen Sie eigentlich auf die maximal 300 Ladezyklen vom Tesla-Akku in Ihrer Untersuchung?
      Dr. von Sinnen: empirisch. Z. B. hat mein Nachbar ein Pedelec. Da war der Akku nach 60 Ladezyklen defekt. Und die Handyakkus halten auch nicht lange. Die sind ja im Tesla drin.
      Newton: Kennen sie eigentlich dann einen Insider bei Tesla oder haben sie einen Langzeittest mit Elektrofahrzeugen gemacht um das wissenschaftlich zu bestätigen?
      Oder wissen Sie wie die Tesla-Akkus hergestellt werden?
      Newton: Wie kommt es, daß manche Tesla 300000Km und mehr erreichen?
      Dr. von Sinnen: Die wurden auf Kulanz ausgetauscht. Und es wurde nicht publiziert.
      Scheuer: es wurde vertuscht!
      Newton: Soso, und wie ist es mit dem 17T CO2 bei der Akku Herstellung?
      Dr. von Sinnen: Die Schwedenstudie. Da habe ich die 17T CO2 her.
      Newton: Die ist falsch. Das haben die Autoren zugegeben.
      Wieso vergleichen sie eigentlich einen Tesla „ long range“ mit dem Mercedes C220 Diesel.
      Dr. von Sinnen: Tesla ist das meistverkaufte Elektroauto. Ich wollte einen realen Vergleich.
      Und einen Diesel mit einem kleineren Elektroauto zu vergleichen ist ja unfair. Oder?
      Newton: Wäre es nicht besser einen Golf7 TDI mit einem EGolf zu vergleichen. Nur das, wäre fair.
      Gott verschone uns mit solchen „Wissenschaftlern“
      Warum ist mein Cherry noch nicht da?
    • Ist ja schön, dass inzwischen einige Leute aufgewacht sind. Aber um noch ein lateinische Sprichwort zu zitieren: "Semper aliquid haeret", es beleibt immer etwas hängen. Und das wird so sein. So wie uns immer noch die falschen Werte aus der Schweden-Studie um die Ohren gehauen werden, wird auch das hängen bleiben.

      Am schlimmsten aber finde ich, dass die vielen Zeitungen, die immer darauf pochen, dass ihre Meldungen sauber recherchiert seien und im Gegensatz zu dem ganzen Mist im Internet keine Fake News, hier wieder einmal völlig versagten.
      Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
      ---
      e-Golf seit 01.03.18 und i-MiEV seit Juni 16.
      Erneuerbare-Energien-Fan und Kraftwerksbetreiber (3 PV-Anlagen mit insgesamt 22kWp)

      "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern." (afrikanisches Sprichwort)
    • MartinKH schrieb:

      So wie uns immer noch die falschen Werte aus der Schweden-Studie um die Ohren gehauen werden


      Am schlimmsten aber finde ich, dass die vielen Zeitungen, die immer darauf pochen, dass ihre Meldungen sauber recherchiert seien und im Gegensatz zu dem ganzen Mist im Internet keine Fake News, hier wieder einmal völlig versagten.
      Die Werte aus der Studie sind ja nicht falsch, sie wurden nur von Journalisten falsch interpretiert.

      Naja viele Zeitungen die auch Online-Angebote haben, haben am nächsten Tag die Meldung korrigiert.
      Als erstes hab ich das bei Focus gelesen, danach WiWo, Berliner Kurier, Trend.at, ..

      Niemand will da als Blödmann dastehen, deswegen wird es schnell korrigiert. Was ja auch richtig ist.

      Nur der Dr. Sinn steht jetzt halt wegen ein bisschen Aufmerksamkeit bis zum Ende seines Lebens als Lügner da.
      Gruß Hendrik

      08/2017 bis 10/2019 e-Golf (190)
      Seit 10/2019 Kona EV

    • Leider ist der Artikel, weil er ja super recherchiert ist, nur gegen Bezahlung zu lesen :search:
      Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
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      "Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern." (afrikanisches Sprichwort)
    • 0cool1 schrieb:

      Die Werte aus der Studie sind ja nicht falsch, sie wurden nur von Journalisten falsch interpretiert.
      Ja, aber die, vorsichtig ausgedrückt, e-Auto-Skeptiker wissen aber nur die 17 t CO2 pro Akku und rechnen mir vor, dass ich das nie und nimmer einsparen könnte, mit dem ganzen Kohlestrom, den ich verbrauche. Und wenn ich meinen PV-Strom selber nutze müssen halt andere Leute statt dessen Kohlestrom verbrauchen. Und überhaupt.
      Dazu noch die Kinderarbeit im Kongo und die Salzwüste in Chile und die Unterdrückung der Uiguren in China. :blush:
      Es grüßt Martin vom westlichen Ende des Bodensee.
      ---
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